Wenn dies Ihr erster Besuch hier ist,
lesen Sie bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen
durch. Sie müssen sich vermutlich registrieren,
bevor Sie Beiträge verfassen können. Klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Sie können auch jetzt schon Beiträge lesen. Suchen Sie sich einfach das Forum aus, das Sie am meisten
interessiert.
Ich denke, wenn man die zwei "Flügel" nicht betreten darf, sind sie tatsächlich nur dazu da, um die Aerodynamik bei dem Träger zu optimieren. Übrigens: Das Ersatzrad am Heck beeinflusst auch die Aerodynamik des ND, der Abriss mit Ersatzrad ist besser als one...
^^ Frontrunner kann auch mit den Schultern zucken, wenn das mit den Updates und dem Funk nicht mehr so läuft - bei Originalzubehlr darf der Kunde erwarten, dass es die Funktion des Fehrzeugs nicht beeinträchtigt.
Wenn das mit den 20 kg echt so gemeint ist, dann ist das ein richtiger design flaw - ich halte das für gefährlich, sollten einzelne Stellen beim Betreten wegknicken können. In der Anleitung vom Landrover Dachzelt steht auch drin, dass man nur zur Seite ein- und aussteigen soll - nicht nach hinten.
Das Navi funktioniert doch auch über diese Antenne?! Wer kauft sich einen Dachgepäckträger aus dem Aftermarket, wenn dieser das Navi schon stört?
Ich halte diese Antenne auf dem Dach vom ND auch für ein Desing flaw. Man hätte die doch auch gut in die Hecktüre oder vorn zwischen die Scheibenwischer intrigieren können.
Zitat:..................... Man hätte die doch auch gut in die Hecktüre oder vorn zwischen die Scheibenwischer intrigieren können.
In einem Video von LR hat der Chef-Designer zum Besten gegeben wie schön es doch war sooooo freie Hand zu Haben im Design Prozess.
Nun haben wir was wir haben. Antennen in den Spiegeln wären mir lieber gewesen
Auf keinen Fall! Außenspiegel haben ja schon konstruktiv eine sehr exponierten Montagestelle, die schon mal in Gefahr gerät. Wenn da noch mehr Gedöns drin ist, um so teurer wird ein Ersatz!
Ih werde LR mal kontaktieren, mein Plan war es das Zelt weiter nach vorne zu schieben und die hintere Fläche zum rein und raus steigen zu nutzen. Also mit der Leiter nach oben dann auf die Fläche und von hinten ins Zelt.
ansonsten passt der Spaß nicht mehr mit den Eingängen vom Zelt.
Gruß
Christoph
Guten Morgen Herr Wolff,
der Aufkleber am hinteren Bereich des Expeditionsdachträgers besagt lediglich nur, dass der ausgekleidete hintere Bereich mit maximal 20 kg belastet werden darf. Dabei unterscheidet der Hersteller nicht zwischen Fahr- oder Standbetrieb. Die maximale Last beträgt 132 kg.
Die Montageanleitung mit ein paar Informationen finden Sie hier:
Die Heckleiter für den neuen Defender wird, nicht wie beim Vorgängermodell an das Heck des Fahrzeugs montiert, sondern diesmal seitlich an der Dachreling befestigt als ausfahrbare Leiter:
Guten Morgen,
anbei die Rückmeldung von Expirience Parts.
Bedeutet im Klartext, der Dachträger ist hinten unbrauchbar und das auf einer Länge von knapp 400mm bei Gesamt ca. 2150mm ein nicht gerade kleiner Bereich.
Ich gehe nicht davon aus das es notwendig ist einen Ausschnitt für die Antenne zu machen. Ja, der Empfang wird begrenzt aber nicht in einem Bereich wo es entscheiden ist. Es liegt keine Stahlbeton Decke auf dem Auto.
Es handelt sich um ein GSM Modul wie im Handy und ebenso wird auch Empfang vorhanden sein.
Moin, ich lese in der Aufbauanleitung was von max. 132 kg Lastaufnahme beim 110er Modell.
Kann mir einer erklären wie das mit Zelt und zwei Personen einzuhalten geht oder habe ich da was falsch verstanden.
Lt. Support von Frontrunner trägt deren Dachträger für den ND 110 statisch max. 300kg und dynamisch max. 150 kg
Ja die Fragen höre ich oft! Du hast eine statische und Dynamische Last. die 132 KG sind das dynamische! Also wenn das Auto fährt. Wenn Du da 500 KG drauf hättest, könnte er in einer Kurve umkippen... ;-) Im Stand kann man dann sicher mit 2-4 Personen drauf steigen. Zudem sind ja die Sicherheitsparameter immer so, das hier echt viel Sicherheit eingerechnet ist.
Aus meiner Erfahrung sind Dachträger von Frontrunner oder andere Systeme aus dem Zubehör, immer besser, als das was die OEMs so auf den markt bringen. Das liegt oft an den Bestimmungen für Zulassung usw. Also z.B. ein Dachträger von Frontrunner ist oft stabiler und bietet mehr/zum Peis, als das OEM Produkt! Weil der Zubehörlieferant auch nicht den Bestimmungen wie hier JLR unterliegt.
Was dann sowas wie Funkabdeckung usw. betrifft... Ja das muss man selbst testen und ggf. überlegen, was benötige ich: Große Ladekapatzität oder Funktionalitäten vom Auto. Wenn beides im Einklang geht, wäre das natürlich am Besten!
Dachträger und Zelte: Ich sage oft: Dachträger und Zelt ist in der Regel zu viel. Denn hast Du das große Hartschalenzelt auf dem Auto, ist eh kein Platz mehr auf dem Dachträger. Oder ja man kann es ggf. vor schieben!? So das wie oben hinter dem Dachzelt noch Stauraum oder Eingangsmöglichkeiten sind. Ich bin noch am Überlegen, wie man hinten eine Leiter an den ND bekommt ! Evtl. so, dass sie mit dem Reserveradträger verschraubt wird...
Ich nutze Dachzelte meist mit Thule Querträgern, ist leichter, günstiger und in der Regel genug. Benötige ich dann noch Stauraum... davor oder dahinter... Baue ich verschiedenes so wie ich es für die Tour eben benötige...IMG_0866.jpg Hier z.B. waren Licht, Sandbleche und zusätzlicher Diesel gefragt, weil die Tour oft im dunkeln war, die Treibstoffversorgung unbekannt und eben Sandbelche erforderlich sein konnten... Meist vermeide ich immer alles mit zu nehmen. Viele Touren sind eh meist am tag, also zumindest wenn es nicht in Afrika ist. Wobei auch die Osttouren manchmal bis in die Nacht gingen... Ist eine Gradwanderung. Aber ich vermeide es, das ich im Normalbetrieb z.B. mit Dachlampen rum fahre. Widerstand, Geräusche usw. ist ja Unsinn!
Ja die Fragen höre ich oft! Du hast eine statische und Dynamische Last. die 132 KG sind das dynamische! Also wenn das Auto fährt. Wenn Du da 500 KG drauf hättest, könnte er in einer Kurve umkippen... ;-) Im Stand kann man dann sicher mit 2-4 Personen drauf steigen. Zudem sind ja die Sicherheitsparameter immer so, das hier echt viel Sicherheit eingerechnet ist.
Aus meiner Erfahrung sind Dachträger von Frontrunner oder andere Systeme aus dem Zubehör, immer besser, als das was die OEMs so auf den markt bringen. Das liegt oft an den Bestimmungen für Zulassung usw. Also z.B. ein Dachträger von Frontrunner ist oft stabiler und bietet mehr/zum Peis, als das OEM Produkt! Weil der Zubehörlieferant auch nicht den Bestimmungen wie hier JLR unterliegt.
Was dann sowas wie Funkabdeckung usw. betrifft... Ja das muss man selbst testen und ggf. überlegen, was benötige ich: Große Ladekapatzität oder Funktionalitäten vom Auto. Wenn beides im Einklang geht, wäre das natürlich am Besten!
Dachträger und Zelte: Ich sage oft: Dachträger und Zelt ist in der Regel zu viel. Denn hast Du das große Hartschalenzelt auf dem Auto, ist eh kein Platz mehr auf dem Dachträger. Oder ja man kann es ggf. vor schieben!? So das wie oben hinter dem Dachzelt noch Stauraum oder Eingangsmöglichkeiten sind. Ich bin noch am Überlegen, wie man hinten eine Leiter an den ND bekommt ! Evtl. so, dass sie mit dem Reserveradträger verschraubt wird...
Ich nutze Dachzelte meist mit Thule Querträgern, ist leichter, günstiger und in der Regel genug. Benötige ich dann noch Stauraum... davor oder dahinter... Baue ich verschiedenes so wie ich es für die Tour eben benötige...IMG_0866.jpg Hier z.B. waren Licht, Sandbleche und zusätzlicher Diesel gefragt, weil die Tour oft im dunkeln war, die Treibstoffversorgung unbekannt und eben Sandbelche erforderlich sein konnten... Meist vermeide ich immer alles mit zu nehmen. Viele Touren sind eh meist am tag, also zumindest wenn es nicht in Afrika ist. Wobei auch die Osttouren manchmal bis in die Nacht gingen... Ist eine Gradwanderung. Aber ich vermeide es, das ich im Normalbetrieb z.B. mit Dachlampen rum fahre. Widerstand, Geräusche usw. ist ja Unsinn! 20180408_164348.jpg
Mein Plan war wie unten aufgezeichnet, das Dachzelt vorne überstehen lassen und hinten über die Leiter einzusteigen.
So kann man im Notfall immer noch eine Kiste oder zwei Kanister auf den Flächen neben der Antenne transportieren.
Mein Zelt hat den einstige Rechts und links mittig und hinten, das LR originale hat den Eingang hinten seitlich. Aber auch da betrete ich den hinteren Bereich beim einstigen mit deutlich mehr als 20kg.
Leider hat LR die Angabe zu den 20kg in keiner Beschreibung stehen, nur auf dem Träger selber. Hätte ich es vorher gewusst hätte ich ihn nicht bestellt.
Ist doch verrückt, selbst mit der Original seitlichen Leiter betritt man doch diese Flügel, wenn auch ohne Absicht. Dies bleibt doch nicht aus und dann biegt es die Dinger möglicherweise runter?
Sind die 20 KG hier auch als dynamische Last oder Statisch?
Also in sämtliche Beschreibungen vom Original Dachträger die irgendwo auffindbar sind schreiben die immer "maximal mögliche Last", also nix von dynamisch,... 20kg oder 132kg.
Und selbst 132 kg dynamisch ist ja schon mager. 3-4 Holzplatten aus dem Baumarkt (oder 5 Zementsäcke, naja auf´s Dach laden vielleicht nicht so sinnvoll :o) baut aber beides nicht hoch auf und unter Umständen dann schon überladen?
Christoph, ich würde mir dieses dynamisch / statisch von LR schriftlich bestätigen lassen und falls die nicht wollen oder können zurück mit dem Teil!
Klar man könnte auch was basteln was hinten an den Flügeln als Stütze auf das Dach geht und die Flügel somit belastbarer macht. Kunststoff-/Gummiteller und Gewindestange,...
Aber dies bei einem Neufahrzeug und Originalzubehör - eigentlich ein No Go.
Eben das war auch mein Gedanke, schön das man das Profil hinten zu macht damit mach drauf steigen kann ohne das der ganze Dreck aufs Auto fällt und man einen sicheren Stand hat. Die Leiter kommt direkt in diesem Bereich nach oben.
Der Bereich ist aus vollem Aluminium Profil, und rechts und links umschlossen mit dem Rahmen welcher bis vorne durchgängig ist, die Aufnahme zum Dach ist direkt darunter.
Entweder ist was passiert oder man hat einfach festgelegt das der Bereich bis 20kg belastbar ist.
Das Landrover eigene Zelt hat in dem Bereich den Eingang ebenso sitzt man in diesem Bereich um sich umzuziehen.
Bei meinem Zelt ist der Eingang rechts und links mittig oder hinten. Weiter nach hinten kann ich es nicht schieben dann sitze ich mittig auf dem 20kg Bereich, nach vorne geht aber ich komme nicht mehr rein.
Ein Dachzelt hat einen Boden, der höhere Belastung zulässt. Die 20 kg sind doch nur für direkte Belastung angegeben, also treten oder mehr als 20 kg Kiste ist nicht drinn...
Abgesehen davon benötigt ein Dachzelt keinen durchgehenden Träger, 2 querträger reichen völlig....
Ausserdem ist die dynamische Dachlast 168 kg, allerdings mit AT Reifen, das ist nicht wenig, mit Strassereifen 100 kg, das ist eher Standart...
Die Belastung des Dachs im Stand ist sehr viel höher, da braucht man sich keine Gedanken zu machen.
Bei dem "Expeditionsträger" hat man scheinbar hohen Wert auf die Optik gelegt... 😁
Ob das praktikabel ist und mit der Belastungsgrenze des original Träges funktioniert?
Das sieht aber mehr wie Bescheiden aus! Und so müsste man ja auch auf den Flügel mit einer maximalen Belastung von 20Kg treten.
Aber unabhängig davon sieht die Leiter alles andere wie vertrauenswürdig aus. Viel zu schmaler Tritt oben und dann auch noch schräg. Ich möchte da nicht im Dunkeln mal Nachts mit voller Blase runtersteigen.
Wir verarbeiten personenbezogene Daten über Nutzer unserer Website mithilfe von Cookies und anderen Technologien, um unsere Dienste bereitzustellen, Werbung zu personalisieren und Websiteaktivitäten zu analysieren. Wir können bestimmte Informationen über unsere Nutzer mit unseren Werbe- und Analysepartnern teilen. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.
Wenn Sie unten auf "Einverstanden" klicken, stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie und unseren Datenverarbeitungs- und Cookie-Praktiken wie dort beschrieben zu. Sie erkennen außerdem an, dass dieses Forum möglicherweise außerhalb Ihres Landes gehostet wird und Sie der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten in dem Land, in dem dieses Forum gehostet wird, zustimmen.
Kommentar