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Machen die Schweden auch so mit Leinöl. Ich habe für meine Oldis auch eine Mischung aus Leinöl, Unterbodenwachs und Terpentin gemischt. Lässt sich prima verarbeiten mit einer Spritzpistole ....ok man muss sich am Anfang etwas an den fischigen Geruch gewöhnen aber ich habe gute Erfahrungen gemacht...im Mittelalter haben die Ritter ihre Rüstung auch nur mit Leinöl gegen den Rost geschützt.:)

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@ Fats
Aber da wurde das Leinöl noch nach dem Auftragen eingebrannt...

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"@ Fats
Aber da wurde das Leinöl noch nach dem Auftragen eingebrannt..."

oft mit Ritter drinn....

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Juppp die waren dann schön gar......;))))

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Für die Meinungsblidung sehr nützlich : https://www.oldtimer-markt.de/rostschutztest
Das Ganze hat mit Glauben nämlich nix zu tun, nur mit wie viel Arbeit und Geld ist mir das ganze wert. Was das beste Material ist geht aus dem Test klar hervor.

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Als vor vielen Jahren vermehrt die Frage nach Unterboden- und Hohlraumversiegelung entstand, habe ich Gußbremsscheiben mit einer großen Auswahl an Mittelchen bearbeitet und einfach auf Paletten hinter der Werkstatt den Jahreszeiten ausgesetzt.
Ich hatte mich zuvor schon belesen aber Internet und sowas gabs halt noch nicht....aus dem Bauch raus hatte ich mich erstmal für Sander's entschieden.

Mein Bremsscheibenversuch hab ich nach etwa 6 Jahren beendet und die einzige Bremsscheibe die wirklich gut war, war die gesanderte.....was ein Glück das sich meine Vermutung bestätigt hatte.....seit dem bin ich Sander's Überzeugungstäter

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Hast du das dünne, ölige Fluid Film benutzt oder das dicke margarineartige Gel?

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Glücklicherweise gibt es heute einige sehr gute Produkte. Für Oldtimer benutze ich seit Jahren Fluid Film für die Hohlräume oder für alle angerosteten Fahrwerksteile. Möglichst mit Kompressor und viel Luft, wenig Produkt, sonst wäscht sich der Film selber ab. Lackieren mit Brantho Korrux 3in1. Auf Unterböden als Schlagschutz maximal transparenten Wachsbasis Unterbodenschutz. Der Defender ist für mich neu, aber bei der Rahmenstruktur würde ich nur Fluid Film oder TimeMax nehmen, eher Fluid Film und alle 2 Jahre erneuern, dauert ja nicht lang. Bei dem Rahmen mit seiner komplexen Struktur und Sicken niemals lackieren (nur bei einer Frame-Off Restauration), einfach mit einem kriechfähigen Produkt in Schuss halten. Permafilm ist was für Könner, schwer zu verarbeiten, muss schon recht warm gemacht werden, sonst sieht das aus wie gepfuscht. Jedesmal, wenn ich gerade Schrauben am Defender tausche oder das ganze Blech entdröhne, nehme ich Fluid Film für die Falze und Schraubengewinde. Da reichen dann die normalen FF Sprühdosen.

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Seit 25 Jahren MS in allen Fahrzeugen - ohne Nacharbeit. Timex ist wohl noch einen tick besser aber auch sehr viel teurer. Fluidfilm Produkte sind einfach zu verarbeiten, kommen aber bei weitem nicht an MS ran, zu Timex kann ich aus eigener Erfahrung nichts sagen. Bei einem Oldtimer spielt das keine große Rolle (wenig Km bei meist schönem Wetter, was soll da groß passieren) da kann man fast alles drauf schmieren. bei einem Geländewagen der furtet und im Winter und bei jedem Wetter Km macht sieht die Sache anders aus.

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Wenn Du den Unterbodenschutz entfernen willst, gibt es spezielle Drahtbürsten für die Bohrmaschine oder Flex. Die schaufeln dir das Zeug runter, ohne sich zuzusetzen oder Metall abzutragen.



gibt es auch in Sets in verschiedenen Größen. Hab damit selber meinen Rahmen von dem Zeug befreit.

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Rostschutzfarbe: Brantho Korrux 3 in 1 oder evtl. LKW-Chassis-Lack
Hohlräume: Mike Sanders (Hohlräume rosten nie wieder, hält Generationen!)