ich habe letztes Jahr einen Defender 110 TD4 SE erworben.
Ein vermeindlicher Fehler am Stellglied des Turbos war zu dem Zeitpunkt bereits bekannt. Das fahrzeug ging ein zwei mal in den Notlauf.
Ich habe den wagen mit ca. 104k km übernommen und bin ca 8k km gfahren.
Hierbei kam es trotz der kommenden Aufzählung immer wieder zu Notläufen (max 80km/h). Diese liessen sich stets durch neustart "zurücksetzen und eine weiterfahrt in eine nahegelegene Werkstatt war möglich.
Nach dem ersten Notlauf habe ich den Wagen in eine vermeintlich qualifizierte Werkstatt gebracht. Diese hat die Kabelzuführung als Problem benannt, nach Prüfung aber empfohlen den Turbo zu tauschen. (Bitte nicht weiter drauf eingehen wie sinnvoll das ist. Rechtliche schritte werden ggf eingeleitet)
Also neuer turbo kurz drauf schlimmeres Problem. Fahrzeug im Notlauf, Klopfendes Geräusch, keine Leistung mehr. => Nicht Vertragswerkstatt angefahren, Einspritzdüsen locker => festgezogen aber nicht programmiert
Weiter gefahren Problem kam wieder. Qualifizierte Werkstatt angefahren, Kabelzuführung turbo getauscht. Dies hat leider auch nur 50 KM keinen fehler angezeigt.
Demnach wieder Werkstatt angefahren. Abgassystem gereinigt, diverse Teile erneuert ( rechnugn habe ich gerade nicht, kann ich aber nachrreichen), Einspritzdüsen programmiert (Hierbei fiel auf, dass zwei Einspritzdüsen irgendwann mal gewechselt wurden.
20 km gefahren. Notlauf => Zurück in die WErkstatt => Luftmesser sei das Problem => Luftmengenmesser gewechselt => 40 km gefahren Notlauf, Zurück in die Werkstatt.
Ich hoffe dass es jemand gibt der eine Idee hat wie man das Problem langfristig lösen kann. (neues Auto scheidet aus :-)
Ich danke schon mal
Beste Grüße
Kommentar