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@Stievie8
Danke für Dein Angebot. Ist doch viel zu schade für eine Änderung.....
Am Wochenende nehme ich mal die Kotflügel für eine genaue Bestandsaufnahme ab und
werde dann eine Entscheidung fällen, was wie gemacht werden kann oder muss.
Ich habe meins nach Sandstrahlung und Schweissung ohne Hilsrahmen ins Tauchbad geschickt, kein Verzug und auch kein Heckmeck mit dem Verzinker gehabt. Das du da wegen evtl. Verzug unterschreiben muss ist normal, die müssen sich halt absichern.
Hallo,
kannst Du uns verraten, wo Du das hast machen lassen?
Klar,
Sandstrahlen bei KST Kugel-Strahltechnik GmbH in Hagen (am besten direkt mit den Teilen vorbeikommen, tel. können die eh keinen Preis nennen)
Verzinken bei Coating Bochum GmbH. Die haben Mindestpreise, also ruhig ein bißchen mehr mitbringen. Die Öffnungszeiten sind genial...
also wenn es hinterher verzinkt werden soll muss du es vorher abbeizen sonst wird das mit demZink nix vernünftiges. Repbleche besorgen etc kostet auch viel Geld und dauert.
Die einzigen fertig kaufbaren Bulkheads die ich schon gesehen habe waren von Ashtree, ich sage es ungern weil ich von meiner Arbeit viel halte aber da komme ich nicht im Ansatz dran. Top Quali und wenn man die Arbeit rechnet auch preislich meiner Meinung nach nicht versaut.
Ich jedenfalls würde mir das beim nächsten mal sehr genau überlegen es nochmal selbst zu machen...
Edit wollte noch sagen: Verzug habe ich beim Tauchverzinken zweimal nicht gehabt. Wer viel Angst hat kann zwischen die Füße eine Strebe punkten da schon Leute davon erzählt haben dass es sich unten zusammengezogen hat. War bei mir aber auch nicht.
Grüße,
Lennart
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst da doch nicht lebend wieder raus!
Kannst du zum Bsp mit Salmiakgeist vorbereiten, also einer Ammoniaklösung.
10 Liter Wasser und 0,5 Liter 25% Salmiakgeist (plus einem Spritzer nicht rückfettendem Haushaltsreiniger) auf die zu lackierende Fläche aufbringen, kreisend ab- / einreiben zB mit nem Scotchbrite Schwamm. Danach gründlich mit Wasser spülen (muss alles gut runter). Und dann lackieren, zB Brantho.
Auf Arbeitsschutz und vor allem gute Belüftung achten, Salmiak ist nicht ganz harmlos.
Die einzigen fertig kaufbaren Bulkheads die ich schon gesehen habe waren von Ashtree, ich sage es ungern weil ich von meiner Arbeit viel halte aber da komme ich nicht im Ansatz dran. Top Quali und wenn man die Arbeit rechnet auch preislich meiner Meinung nach nicht versaut.
Es gibt solche und solche Meinungen. Ich habe einen Ashtree S2a Bulkhead bei mir im Keller stehen seit ca. 12 Jahren. Preis (damals) völlig ok, Kontakt sehr nett und sehr hilfsbereit. Habe mich bisher vor dem Einbau gedrückt, nicht nur wegen der Qualität. Die ist oooookkkkk, würde ich sagen. Würde ich dennoch heute nicht wieder machen. Ob ich's selber technisch wesentlich besser kann wage ich zu bezweifeln, aber wenn ich so ein elementares Teil wie die Spritzwand tausche, würde ich sie in besserem Zustand, einbauen wollen.
Allerdings kenne ich die aktuellen Arbeiten von Lyn, dem Besitzer von Ashtree, nicht persönlich. Nur mehr oder weniger aktuelle Berichte aus den letzten 1-2 Jahren, vor allem von englischen Landyfahrern, und da ist die Meinung nicht ganz so positiv, vor allem was die Verarbeitung und die Oberflächen angeht. Allerdings scheint es auch eine recht deutliche Streuung zu geben, evtl. also Tagesverfassung oder das was als Basis da war, oder der Anspruch des Kunden ...
Du bekommst inzwischen sehr gute Rep-bleche. Die würde ich besorgen und dann einen guten Karosseriebauer suchen oder es selbst versuchen. Schlechter als Ashtree wird's dann nicht (wenn man mit Lehre/Hilfsrahmen oder eingebaut am Wagen arbeitet). Was man Ashtree und meinem Exemplar zugute halten muss, als ich den gekauft habe, gab es die meisten der Rep-bleche noch nicht. Und da hat er sich teilweise Mühe gegeben, zB mit den Sicken im S2 Fußblech. Dafür sind andere Dinge lieblos gemacht.
Schließlich würde ich, zumindest von Ashtree, nix mehr in verzinkt wollen. Das ist nicht besonders sauber geworden und über die Innenräume, Kanten und Ecken muss man gar nicht reden. Mein originaler Bulkhead hält jetzt seit 1964 mit Reparaturen. Demnächst ist der Rahmen fällig, er ist so schlecht repariert worden in der Vergangenheit, dass ich glaube ich lieber einen neuen nehme. Im Moment tendiere ich dazu, beides nicht zu verzinken sondern nur gut konservativ zu schützen. Vor allem Lackier- und Blecharbeiten stelle ich mir dann sehr viel leichter vor (auch bei Richards gibt es teils gravierende Ungenauigkeiten) und zumindest bei einer alten, aufgearbeiteten Spritzwand bekommst du eh nicht allen Gammel vor dem Verzinken raus. Und ich zumindest prügele meine Serie sicher nicht mehr durch jedes Schlammloch oder im Winter über Streusalzpisten.
Was mir noch einfällt ... gerade ein Werkstück, das aus mehreren (dünnen) Teilen zusammengeschweißt ist, verzieht sich beim Zinken manchmal höllisch. Habe ich selbst früher bei vielen Teilen für meinen Defender und zuletzt bei zwei Frontmasken erlebt. Die dritte habe ich dann nicht mehr verzinkt ...
Eine spannende und aufschlussreiche Diskussion.
Viele Sachen kann ich gut nachvollziehen.
Mein Auto ist jetzt in einem Zustand, wo es eigentlich besser wäre, diesen komplett zu zerlegen.....(Sollte eigentlich erst in 7 Jahren sein)
Auch bei mir wäre wohl ein neuer Rahmen angebracht. Dieser ist durch den Vorbesitzer zwar schon mal saniert worden, da ist aber Luft nach oben!
Dann sind wir schon bei ca. 6500 bis 7000 Euro für Rahmen und Spritzwand.......noch Türen in verzinkt.......mir wird übel!
Dann noch die Zeit, die ich so schon nicht habe, bzw. für ein anderes Projekt dringend brauche!
Ein "Instandsetzer" hat schon abgewunken! Nicht zu kalkulieren und wer macht heute noch solche "Blecharbeiten"...….?
Da kommt einem auch schnell "verkaufen" in den Sinn.
Verkaufen wär schade. Mir geht es so wie dir.
Mein Plan ist, soviel wie möglich am Auto im Fahrbetrieb (TÜV) erneuern und was immer geht vorbereiten und dann irgendwann relativ zügig den Rahmen zu tauschen.
Hab auch ein zeit/Geld Problem. Meine Angst ist, ist das Ding einmal auseinander, steht er Jahre rum, TÜV und Bastellust verfallen und das war’s dann. Daher, und weil es ja auch Spaß macht, mache ich immer mal eine Komponente. Grad sind die Federn dran.
Richards, bzw einige Engländer bieten nen Tauschservice. Aber ich würd schon gerne wissen, dass alles ordentlich und nicht evtl. auf Kosten- und Zeitdruck gemacht wurde. Alleine als ich neulich meine Federn abgebaut habe wäre etwas Fett beim Einbau vor Jahren Gold (und heile Finger) wert gewesen.
Es gibt solche und solche Meinungen. Ich habe einen Ashtree S2a Bulkhead bei mir im Keller stehen seit ca. 12 Jahren. Preis (damals) völlig ok, Kontakt sehr nett und sehr hilfsbereit. Habe mich bisher vor dem Einbau gedrückt, nicht nur wegen der Qualität. Die ist oooookkkkk, würde ich sagen. Würde ich dennoch heute nicht wieder machen. Ob ich's selber technisch wesentlich besser kann wage ich zu bezweifeln, aber wenn ich so ein elementares Teil wie die Spritzwand tausche, würde ich sie in besserem Zustand, einbauen wollen.
Allerdings kenne ich die aktuellen Arbeiten von Lyn, dem Besitzer von Ashtree, nicht persönlich. Nur mehr oder weniger aktuelle Berichte aus den letzten 1-2 Jahren, vor allem von englischen Landyfahrern, und da ist die Meinung nicht ganz so positiv, vor allem was die Verarbeitung und die Oberflächen angeht. Allerdings scheint es auch eine recht deutliche Streuung zu geben, evtl. also Tagesverfassung oder das was als Basis da war, oder der Anspruch des Kunden ...
Du bekommst inzwischen sehr gute Rep-bleche. Die würde ich besorgen und dann einen guten Karosseriebauer suchen oder es selbst versuchen. Schlechter als Ashtree wird's dann nicht (wenn man mit Lehre/Hilfsrahmen oder eingebaut am Wagen arbeitet). Was man Ashtree und meinem Exemplar zugute halten muss, als ich den gekauft habe, gab es die meisten der Rep-bleche noch nicht. Und da hat er sich teilweise Mühe gegeben, zB mit den Sicken im S2 Fußblech. Dafür sind andere Dinge lieblos gemacht.
Schließlich würde ich, zumindest von Ashtree, nix mehr in verzinkt wollen. Das ist nicht besonders sauber geworden und über die Innenräume, Kanten und Ecken muss man gar nicht reden. Mein originaler Bulkhead hält jetzt seit 1964 mit Reparaturen. Demnächst ist der Rahmen fällig, er ist so schlecht repariert worden in der Vergangenheit, dass ich glaube ich lieber einen neuen nehme. Im Moment tendiere ich dazu, beides nicht zu verzinken sondern nur gut konservativ zu schützen. Vor allem Lackier- und Blecharbeiten stelle ich mir dann sehr viel leichter vor (auch bei Richards gibt es teils gravierende Ungenauigkeiten) und zumindest bei einer alten, aufgearbeiteten Spritzwand bekommst du eh nicht allen Gammel vor dem Verzinken raus. Und ich zumindest prügele meine Serie sicher nicht mehr durch jedes Schlammloch oder im Winter über Streusalzpisten.
Was mir noch einfällt ... gerade ein Werkstück, das aus mehreren (dünnen) Teilen zusammengeschweißt ist, verzieht sich beim Zinken manchmal höllisch. Habe ich selbst früher bei vielen Teilen für meinen Defender und zuletzt bei zwei Frontmasken erlebt. Die dritte habe ich dann nicht mehr verzinkt ...
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