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Chevrolet-Motor LS 5.3 oder LT 5.7 in Range Rover Classic

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    #1

    Chevrolet-Motor LS 5.3 oder LT 5.7 in Range Rover Classic

    Hallo,

    ich plane, einen Chevy-V8-Motor in einen Range Rover Classic (Baujahr 1991) einzubauen
    - inkl. Getriebe (z.B. 4L60) und Verteilergetriebe

    Ich bin an Erfahrungen interessiert, welche Schwierigkeiten auftraten oder was sich als gute Lösung herausgestellt hat.
    - welches Getriebe hat sich bewährt (4L60 (e) 6L80...), um genug Platz unter dem Auto zu finden
    - welches Verteilergetriebe ?
    - mit dem original RR "Floor-Shifter" oder einem after market Floor shifter?
    - welche Header / Krümmer passten schließlich in den Motorraum?
    - Motorlager selbst geschweißt oder als Bausatz gekauft?
    - wer hat die Kardanwellen gemacht (z.B. individuell beim Landmaschinenhersteller angefertigt?)
    - welcher Kühler ?
    - mit original Klimaanlage...
    - besondere Einbaulage des Motors, die vorab erwähnt werden sollte?
    - welche Motorsteuerung/Controller-Unit (eine Universal- oder Chevy-Steuerung?)?
    - hättet Ihr rückblickend etwas ganz anders gemacht...?
    …..

    Viele Grüße
    Stichworte: -
    #2
    AW: Chevrolet-Motor LS 5.3 oder LT 5.7 in Range Rover Classic

    .... ich hatte vergessen:

    ich bin auch interessiert, ob es alternativ fertige Kits gibt, um den Chevrolet-Motor sonst auch mit dem RR-Getriebe zu verbinden...

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      #3
      AW: Chevrolet-Motor LS 5.3 oder LT 5.7 in Range Rover Classic

      Und warum überhaupt Chevy-Motoren?

      Die serienmäßige Leistung ist mir zu niedrig.
      Stärkere LR-Motoren wie der 4.6 nicht stark genug.
      Fertige „turnkey“-Motoren in großer Zahl und Leistungsbreite, recht preiswert, starke Leistung, dabei recht preiswert, sehr einfach zu warten und mehr Werkstätten in meiner Nähe.

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        #4
        AW: Chevrolet-Motor LS 5.3 oder LT 5.7 in Range Rover Classic

        Hallo,

        Hast du schon mal was von den Overfinch Range Rovern gehört?
        Damals gab es die Möglichkeit sich nen 5.0 oder 5.7er einbauen zu lassen.

        http://www.range-rover-classic.com/Home/land-rover-brochures/range-rover-specials/overfinch-ltd---uk


        Vielleicht hilft dir das mal weiter.
        Find das jedenfalls ne nette Idee. Mir geistert ja ein V12 umbau schon länger im Kopf rum, da ich noch einen von BMW auf der Palette liegen hab.
        Obs bei mir halt jemals dazu kommt? Wer weiß

        Gruß
        Marco
        Land Rover: The best 4x4xfar

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          #5
          AW: Chevrolet-Motor LS 5.3 oder LT 5.7 in Range Rover Classic

          Vielen Dank für die Rückmeldung,
          ja, von Overfinch hatte ich gehört und gelesen. Danach verstehe ich es so, das sie an ein (serienmäßiges) TH700r4-Getriebe ihr eigenes „T2“-Verteilergetriebe anflanschen.
          T2? Sie hätten - wie in einigen Artikeln zu lesen war - auch ihre eigenen (kürzeren) Fahrwerksfedern und Dämpfer sowie größere Bremsscheiben (vorne) eingebaut....
          Ich habe Overfinch jetzt mal angeschrieben...

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            #6
            AW: Chevrolet-Motor LS 5.3 oder LT 5.7 in Range Rover Classic

            Ich bin einen Schritt weiter und habe einen Anbieter für Motor-/Getriebeumbauten für Land Rover gefunden.
            Er bietet vor allem für den Defender seit Jahren einen Adapter an,
            um die GM-6-Gangautomatik 6L80e mit dem LT230-Verteilergetriebe zu verbinden.
            Das LT230 könne dafür unverändert an seinem Platz bleiben... Es braucht also kein Overfinch T2 VTG... ein LT230 geht auch....
            …..und damit vielleicht auch das originale Range Rover Verteilergetriebe

            ...denn ich habe hier im Forum gelesen…             "Das Lt230 passt an das 4HP22, …………., der Anschluss ist aber identisch mit dem Borg Warner."
             https://www.blacklandy.eu/blboard/fo...c-Fragen-Tipps


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              #7
              AW: Chevrolet-Motor LS 5.3 oder LT 5.7 in Range Rover Classic

              Ja, der Anschluss ist gleich.
              Nur die Schaltmimik hat eine zusätzliche Bewegungsebene für die Sperre.
              werner
              Und die Zeit begann ernstlich zu verrinnen.

              Kommentar

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