Ich wollte euch mal zeigen wie flexibel doch so ein Auto sein kann.
Zuerst werde ich euch erläutern wie ich darauf gekommen bin.
ich hab 2017 eine Tour durch Schottland gemacht mit einem E 320 CDI T.
2 Personen und Hund :)
Danach haben wir uns entschlossen einen Camper zu bauen.....
Als Basis diente ein Jumper Kastenwagen. Darin haben wir alles untergebracht bis auf Klo und Dusche :)
Den Jumper haben wir 2019 verkauft weil ich mehr Offroad unterwegs sein wollte. Als Überlegung hatte ich folgende
Das Budget nur für das Fahrzeug lag bei maximal 7000€.
Fahrzeuge zur Auswahl:
Mitsubishi Pajero (3,2 Diesel). Eigentlich ein tolles Fahrzeug aber irgendwie sind die Emotionen nicht übergesprungen.
Toyota Landcruiser (4,2 Diesel 6 Zylinder) zu teuer, wenn es doch Preislich gepasst hat war der Rost sehr weit fortgeschritten.
Mercedes G Klasse zu teuer.
Da ich dann einen Nachfolger für das Auto meines Vaters einen Range Rover gekauft hatte, kam ich auf die Marke Land Rover.
normalerweise schaue ich mir Zug Autos an und wäge ab. Diesmal nicht. Ein Range Rover mit 3,0TD kam nicht infrage wegen der Plakette. Danach schaute ich mir einen Disco 3 an...... Alles funktionierte trotz 238tkm! Der Diesel hat zum Glück keinen Partikelfilter und trotzdem Euro 4 :)
Fangen wir mal an zum Umbau:
Mals erstes haben wir geschaut was möglich ist, ich wollte wegen dem Dachzelt und dem Vorzelt eine Ausziehbare Lösung für den Gepäckraum. Da stellte sich die Frage brauchen wir 5 Sitze oder Reichen 2? Da ich das Auto aber auch beruflich nutze Fand ich die Lösung mit voller variabilität am besten. Es blieb also ein 5 Sitzer.
Der Ausbau ist leicht entfernbar.
nun hatte ich noch den Wunsch der Elektrifizierung. Das Reserverad war eh fehl am
Platz, also hatte ich eine Durchführung für die CEE Dose. Das aLoch wurde dann mit einer passenden Platte und Silikon abgedichtet. Die Elektrik gestaltete sich als „einfach“ die Verkleidungen gingen gut ab und hab dann alles durch die original Kabelführungen gelegt.
Wir haben diesmal nur 3 LED Spots benutz, 12 V und 2 USB 3.0 Ladebuchsen. Dazu natürlich einen Schalter :) Das Licht soll ja auch ausgehen. Die Batterie und den Sicherungskasten habe ich hinter die Sitze verlegt. Da war noch Raum den man eh nicht braucht.
was nun noch fehlt ist der Gepäckträger. Da mir die, zugegebenermaßen tollen Rhinoracks gut gefallen haben, aber auch ihren Preis haben, hab ich kurzerhand bei einem Metallbauer einen nach meinen Vorgaben in Auftrag gegeben.
Der sollte nächste Woche fertig sein.
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Zuerst werde ich euch erläutern wie ich darauf gekommen bin.
ich hab 2017 eine Tour durch Schottland gemacht mit einem E 320 CDI T.
2 Personen und Hund :)
Danach haben wir uns entschlossen einen Camper zu bauen.....
Als Basis diente ein Jumper Kastenwagen. Darin haben wir alles untergebracht bis auf Klo und Dusche :)
Den Jumper haben wir 2019 verkauft weil ich mehr Offroad unterwegs sein wollte. Als Überlegung hatte ich folgende
Das Budget nur für das Fahrzeug lag bei maximal 7000€.
Fahrzeuge zur Auswahl:
Mitsubishi Pajero (3,2 Diesel). Eigentlich ein tolles Fahrzeug aber irgendwie sind die Emotionen nicht übergesprungen.
Toyota Landcruiser (4,2 Diesel 6 Zylinder) zu teuer, wenn es doch Preislich gepasst hat war der Rost sehr weit fortgeschritten.
Mercedes G Klasse zu teuer.
Da ich dann einen Nachfolger für das Auto meines Vaters einen Range Rover gekauft hatte, kam ich auf die Marke Land Rover.
normalerweise schaue ich mir Zug Autos an und wäge ab. Diesmal nicht. Ein Range Rover mit 3,0TD kam nicht infrage wegen der Plakette. Danach schaute ich mir einen Disco 3 an...... Alles funktionierte trotz 238tkm! Der Diesel hat zum Glück keinen Partikelfilter und trotzdem Euro 4 :)
Fangen wir mal an zum Umbau:
Mals erstes haben wir geschaut was möglich ist, ich wollte wegen dem Dachzelt und dem Vorzelt eine Ausziehbare Lösung für den Gepäckraum. Da stellte sich die Frage brauchen wir 5 Sitze oder Reichen 2? Da ich das Auto aber auch beruflich nutze Fand ich die Lösung mit voller variabilität am besten. Es blieb also ein 5 Sitzer.
Der Ausbau ist leicht entfernbar.
nun hatte ich noch den Wunsch der Elektrifizierung. Das Reserverad war eh fehl am
Platz, also hatte ich eine Durchführung für die CEE Dose. Das aLoch wurde dann mit einer passenden Platte und Silikon abgedichtet. Die Elektrik gestaltete sich als „einfach“ die Verkleidungen gingen gut ab und hab dann alles durch die original Kabelführungen gelegt.
Wir haben diesmal nur 3 LED Spots benutz, 12 V und 2 USB 3.0 Ladebuchsen. Dazu natürlich einen Schalter :) Das Licht soll ja auch ausgehen. Die Batterie und den Sicherungskasten habe ich hinter die Sitze verlegt. Da war noch Raum den man eh nicht braucht.
was nun noch fehlt ist der Gepäckträger. Da mir die, zugegebenermaßen tollen Rhinoracks gut gefallen haben, aber auch ihren Preis haben, hab ich kurzerhand bei einem Metallbauer einen nach meinen Vorgaben in Auftrag gegeben.
Der sollte nächste Woche fertig sein.
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