Unimog versus Land Rover (leider nur Defender)
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Differential & Co
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AW: Differential & Co
Na ja, schlechter Vergleich: Völlig unterschiedliche Tonnage, nicht vergleichbare Bereifung, unterschiedlicher Luftdruck, unterschiedliche Fahrer mit unterschiedlicher Erfahrung usw.
Es gibt genügend Möglichkeiten, einen Parcours so für ein bestimmtes Fahrzeugmodell auszustecken, dass ein anderes Fahrzeug kaum Chancen hat. Der Unimog kann auf Grund der mäßigen Motorleistung ebenso wie z.B. der Puch Pinzgauer kaum auf Schwung gefahren werden und bleibt auf langen Steigungen gerne hängen, wo z.B. ein alter Range Rover ohne Sperren ohne Probleme hinauffährt.
Trotzdem interessant, denn EINEN besten Geländewagen für alle Bedingungen gibt es nicht und kann es auch gar nicht geben!
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AW: Differential & Co
Zitat von Santana109 Beitrag anzeigenMoin,
Unimog bis einschliesslich U1300 haben kein Mitteldifferential und werden auf der Straße mit Hinterradantrieb gefahren.
Dadurch das der Landy recht gut Verschränkt, kommt man im Gelände recht weit und Sperren müssen Fachgerecht bedient werden. Bei sicher einem Drittel der alten Trecker die ich mal gefahren habe, war die Sperre kaputt. Einmal ist eine Treckersperre richtig Robust und 2. sind Bauern eigentlich Fachpersonal.
Wenn man jetzt das ganze auf den Landy überträgt, kann man sich schon Vorstellen warum nie Sperren angeboten wurden.
Gruß Reinhard
Drum haben sämtliche Russendinger auch keine Werkssperrem verbaut, sieht man ja beim Bund am W461 G Modell, wie oft wurde
da mit eingelegter SPerre was kaputtgefahren.
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