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Unterschiedliche Reifen grösse
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AW: Unterschiedliche Reifen grösse
free60
Das ist in Ordnung für den Notfall. Am Differential wird nix kaputt gehen.
Ich würde es eher als Kompakt Notrad bezeichnen,da es ja unterschiedliche Reifengrösse und Felge hat.
Das Notrad darf nur bis zur nächsten Werkstatt benutzt werden,
bei einer maximal zulässigen Geschwindigkeit von 80 km/h.
Hier zum Vergleich 18 zu 17 Zoll.
Reifen.jpg
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AW: Unterschiedliche Reifen grösse
Zitat von free60 Beitrag anzeigenDanke, ist eine original Alufelge mit unbenutztem Reifen.
Aber in der kombination zu deinen 4 Rädern mit 18 Zoll und bei Panne eines Rades 18 Zoll
welches durch dein 17 Zoll Rad ersetzt wird,würde dein Reserverad mit 17 Zoll
nur einem Notrad entsprechen,da ein unterschiedlicher Abrollumpfang besteht.
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AW: Unterschiedliche Reifen grösse
Moin
Wenn auf dem Alurad ein 235er steckt, würde ich mir bei Nässe eher Gedanken über das Alter des Reifens machen, die Differenz beim Abrollumfang ist wie aufgezeigt marginal. Und ewig wirst schon aus optischen Erwägungen damit nicht herum fahren.
Auf dem Notrad (Stahl) waren aus mir unerfindlichen Gründen nur 225/65 R 17 montiert, da ist die Abweichung dann mit 2% etwas größer, aber das ist immer noch ein richtiges Rad und nicht diese Trennscheiben, die man bei manchen PKW so findet.
mfg
K.R.
(mit Ersatzrad in Originalgröße und -Styling im Auto)
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AW: Unterschiedliche Reifen grösse
Selbst wenn du das gleiche Rad in Dimension und Styling als Ersatzrad dabei hast, wirst du einen Unterschied haben. Denn meistens ist es so. Die Räder am Auto sind abgenutzt und das Reserverad ist neu. Und schon hast du einen geringen Unterschied im Umfang. Dazu kommt noch das Problem, dass das Reserverad zwar unbenützt und "neu" ist, aber schon mehrere Jahre alt ist!
Deshalb strebe ich an, mir zwei vollwertige Ersatzräder zuzulegen. Die möchte ich dann auch regelmässig im Jahresrhythmus mal verwenden. Eines der zwei Ersatzräder kommt dann ins Auto. Kostet mich zwar eine Felge mehr, aber dafür erspare ich mir, dass ich irgendwann mal den unbenützten Reservereifen wegen Alterschwäche wegwerfen muss.
Also im Falle eines Reifenschadens habe ich dann einen erprobten Reifen mit der auch nicht mehr ganz neu ist. Wenn ich Glück habe sogar mit der richtigen Laufrichtung.
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Moin
Der Reifen ist von der 2015er Erstausrüstung, die hatte beim Austausch 35tkm gelaufen. Die Felge dazu habe ich im UK gekauft, die 550€ des lokalen Händlers waren irgendwie nicht so attraktiv. Die Vorbesitzerin hatte gar keines dabei, statistisch ist das ja auch i.O., zumal bei kurzer Leasingdauer.
In den FL2 habe ich eines der größengleichen Winterräder geworfen (das Notrad lag derweil im Keller). Der Einsatz des Fahrzeuges war, bis auf gelegentliche Dienstreisen nach NRW, lokal begrenzt und so trat der einzige Schaden denn auch im Wohnort auf. Dafür reichte die Vorsorge hin ;-)
Mfg
K.R.
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Ich habe vergessen zu erwähnen das meine Strategie mit dem 6 Reifen nur dann gut funktioniert, weil ich mittlerweile auf einen Ganzjahresreifen setze.
In meiner doch schon recht langen Autofahrzeit kann ich meine Reifenschäden an einer Hand eines langgedienten Tischlers abzählen. Trotzdem möchte ich vorbereitet sein. Zumal ich mit dem Landy jetzt ja auch mal die Asphaltierten Wege verlasse, und somit auch die Wahrscheinlichkeit eines Schadens steigt. Einen robusten AT/MT Reifen möcht ich mir jetzt aber nicht antun. Dazu bin ich zu viel auf der Straße unterwegs.
Grüße und bleibt Gesund
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