Das Thema wurde mal schon kurz angesprochen, aber nicht geklärt, darum folgende Frage hier:
Die Defender-ECU hat ja 2 aufgespielte Maps, einmal die "normale" für Strassenbetrieb und eine zweite für Geländebetrieb.
Diese 2. Map wird über einen Schalter an der Schaltkulisse am Getriebe dann eingeschaltet, wenn man in den Geländegang, sprich in die Untersetzung, geht.
Diese 2. Map soll ein wesentlich besseres, sprich direkteres und spontaneres Ansprechverhalten haben wie die "Strassen-Map" .
Mich nervt das Ansprechverhalten in dieser Strassen-Map-Version etwas, weil mein TD5 bei jedem Gasbefehl erstmal eine -Dedenksekunde einlegt, bevor er sich bequemt, etwas zu tun.
Und das dann auch nur ziemlich behäbig, also keine Rede von "bulligem Anzug", und das bei über 300NM.
Darum hier meine Frage:
Dieses umschalten der "Strassen-Map" auf die "Gelände-Map" ist ja einfach: eine Leitung am roten Stecker der ECU (Pin 33, Kennung weiss/schwarz) anzapfen und mit einem Schalter auf Masse legen.
Sobald man nun den Schalter "einschaltet", wird Masse zugeschaltet und die "Gelände-Map" wird aktiviert.
Jetzt habe ich aber gehört, dass diese "Gelände-Map" aber auch Leistungseinbußen bringen soll ….. stimmt das ??
Und weiss jemand, in welcher Grössenordnung sich dies bewegt ??
Danke und Grüsse :W
Hans-Joachim
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