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hunde im 90ger! probleme? hitze?

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    #31
    ich habe hunde, um die zu verwöhnen. kann ja jeder halten wie er will.

    :D

    es geht so vielen viechern so beschissen, daß meine es wie gott in frankreich bei mir haben sollen.

    und die sicherheitsaspekte werden so weit wie möglich beachtet. ein käfig für doggen ist .... sagen wir mal recht groß...
    Wenn ich keine Ahnung hab, halte ich meine Klappe!

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      #32
      das mit dem Käfig für Doggen ist schon richtig, das der sehr groß ausfallen würde (was fährst du??nen Defender oder nen Smart?) aber trotzdem würde ich grade diesen Hund richtig sichern(Gurt, Geschirr...auf KEINEN Fall am Halsband!!!), was meinst du wie die ca.80 kg, wenn nicht sogar mehr Einschlagen, bei ner Vollbremsung oder Unfall. Dann kannste den Hund und alles was auf seinen Flug im Weg ist vergessen...du kannst ihn ja mal beibringen bei autretenen G-Kräften (3-4 und noch mehr) im Sitz oder Platz zu verharren

      Für deine Kinder würdest du doch auch einen Kindersitz Montieren oder??

      Und wenn deine Hunde wie Gott in Frankreich leben wie du sagst (meine auch) dann verstehe ich nicht wie Du/Ihr sie so einem Sicherheitsrisiko aussetzen kannst/könnt.
      Denn der Hund verlässt sich darauf das du ihn vor schlimmen Sachen bewahrst und das gehört dazu....bestimmt eher als ne Heizdecke.

      Ich will niemanden vorschreiben wie er seinen Hund zu behandeln hat aber einerseits macht Ihr so einen Geschiss um sie und Deckchen da und Heizdecke hier...aber an die wesentlichen Dinge denkt ihr nicht.
      Grüße Markus
      S.P.Q.I. -- Sono Pazzi Questi Inglesi !!

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        #33
        wie ich bereits oben schon mal geschrieben habe existiert im überrollbügel eine mittelstrebe. zusammen mit der halbhohen trennwand reicht dies meiner ansicht nach aus.

        ansonsten ging mein thema aber auch eher um die frage der wärmezufuhr /-abfuhr bzw. isolierung.
        Wenn ich keine Ahnung hab, halte ich meine Klappe!

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          #34
          Früher haben wir auch in Höhlen gelebt und mußten nicht mit nem Defender durch die Steppe fahren, sondern haben das zu Fuß erledigt. Bin aber trotzdem froh in unserem "verpimpelten" und "degenerierten" Zeitalter, mir über solche "Probleme" gedanken machen zu dürfen. Solltest Du (landyxt) dieser Typ rauhbeinige Defender-Afrika Tracking Abenteuerer sein, der mit minimal Ausstattung durch die Sahara tourt und hinten auf seinem Defender einen Aufkleber mit dem Slogan "Who needs Luxury?" angebracht hat, dem sei gesagt sein, daß wahrscheinlich so mancher Afrikaner an dessen Hütte Du vorbeigefahren bist und Staub augewirbelt hast sich fragt welche "degenerierte" oder besser dekadente Art Freizeitvergnügen Du betreibst. Auch wenn dein Fahrzeug dir noch so spartanisch erscheint. Wie Du siehst ist alles relativ. Deshalb leben und leben lassen... Hundebesitzer reagieren recht allergisch auf Äußerungen dieser Art! Liebe Grüsse vom Rolexman (uih...schon wieder Luxus)

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            #35
            Hallo an alle.Als Doggen-Besitzer erheitert mich dieser Thread sehr.Ich nehme es gelassen wie mein Hund Boo.Denke wir schweifen vom Thema ab.Was den Transport unserer großen Hunde angeht und ein Spürsinn zum Thema Sicherheit kann man bei uns Haltern voraussetzen.Habe ein großes Plus;Boo fährt nicht gerne Auto! ;( Ciao Martin

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              #36
              Danke Martin. Sehe ich genauso. Inzwischen habe ich den Landy auch besser kennengelernt und eingesehen, daß wohl weder bei Kälte noch bei Hitze hier Probleme zu erwarten sind. Dafür ist mir das Problem des Einsteigens bewußt geworden. Diesem werde ich mich jetzt mal widmen. Euch allen ein Dank für die Tipps.

              Goran aus dem Dorf bei Köln
              Wenn ich keine Ahnung hab, halte ich meine Klappe!

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                #37
                Geht doch!



                :D
                Wenn ich keine Ahnung hab, halte ich meine Klappe!

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                  #38
                  @ verpimpelte Viecher: der Großteil der Hunde unserer Lande lebt nicht draußen wie deren Vorfahren. Sie liegen in der Regel den ganzen Tag unterm Schreibtisch auf einer kuscheligen Decke womöglich sogar noch auf einer Fußbodenheizung. Dann gibt's vielleicht noch ein paar kurze Runden zum Austreten - alles in allem sind sie dann ungefähr 21 von 24 Stunden pro Tag in wohliger Wärme und Trockenheit. Kein Wunder also, daß Ihnen draußen rasch kalt wird, oder? Bei Hunden, die das ganze Jahr im Freien leben schaut's ganz anders aus. Da is dann auch ein wenig mehr Fell und Speck da. Heutzutage treten aufgrund der "Massenzüchtungen" viel mehr Probleme und Krankheiten auf als früher (Gelenksprobleme usw.). Die Hunde reagieren teilweise empfindlich auf Nässe und Kälte. In dem Zusammenhang, wie siehts denn generell mit der Lebenserwartung von "in der Wildnis" lebenden Hunden aus? Ich denke nicht, daß diese Methusalems werden, und ich denke, jeder Hundebesitzer hofft, daß er seinen Liebling lange und gesund behalten kann. Also ist es nur logisch, wenn man seine Hunde wie Gott in Frankreich leben läßt! Wenn es in strömen schüttet und kalt-klamm-feucht ist haben wir auch einen Hundemantel an - wenn das wer lächerlich findet - bitte soll er. Der Vergleich hinkt zwar, aber warum soll man seinem Landy eine umfassende Pflege zukommen lassen und seinen Hunden nicht?! Im Übrigen habe ich den Beitrag von Landyxt eher als Ironie aufgefaßt ;)

                  @ Sicherheitsaspekt: Ich mag diese Hundekäfige gar nicht. Vielleicht auch Geschmackssache. In so einem Käfig wird der Hund wie ein Stück Vieh zum Schlachthof transportiert. Es gibt keinerlei Kommunikationsmöglichkeit zw. Fahrer und Hund. Außerdem ist der Landy dann einfach ein "Hundetransporter" - keine Chance, etwas anderes zu transportieren, vielleicht gar drinnen zu schlafen usw. Ich habe einen Hund, der sehr groß ist (nicht ganz so groß wie eine deutsche Dogge, aber doch groß), ein Käfig für diesen Hund wäre fast so groß wie der Laderaum des Landys. Also bitte was soll da ein Käfig?! Die Fahrgastzelle ist übrigens durch ein Gitter getrennt. Ein Argument kann könnte ev. Angurten des Hundes sein. Allerdings ist das insbesonders auf längeren Strecken... naja. Übrigens soll keiner ein Wort über einen Käfig verlieren, wenn er selbst nicht in einem solchen sitzt. Szenario: Landy ohne Überrollkäfig aber mit Hundekäfig überschlägt sich mit sagen wir 80km/h – Hund lebt, Fahrer tot.

                  @ Heizdecke u.ä.: ich denke, solange es trocken ist, ist alles halb so wild, schlimmer ist es bei Nässe, und wenn der Hund vor dem Einsteigen im nassen Gras oder im Regen herumgelaufen ist, ist er naß - vor allem wenn er längeres Haar hat. Wenn der Hund dann für eine längere Zeit im Auto liegen muß wird das schon unangenehm. Ich glaube das wird mein nächstes "Landyprojekt".

                  @ Einstiegshilfe: Eine sehr schöne Variante is eh hier bei uns vorgestellt - http://www.blacklandy.de/wbb2/jgs_db...ags_id=94&sid=
                  Ich hab mir eine eigene Lösung aus Siebdruckplatten kombiniert mit Bettanschlägen einfallen lassen, die perfekt zu meinem Innenausbau paßt.
                  Ich halte solche Einstiegshilfen für unbedingt erforderlich. Auch wenn der Hund in jungen Jahren tag ein tag aus voller Freude in den Landy reinspringt - irgendwann geht's nicht mehr. Außerdem muß man bedenken, daß bei manchen Hunderassen leider irgendwann das böse Erwachen kommen kann und sie auf kurz oder lang nicht mehr in den Wagen springen können, weil sie Probleme mit dem Bewegungsapparat haben (Retriever, Dt. Schäfer, Doggen etc.) - vielleicht, weil sie in früher immer reingesprungen sind?!

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