Es gibt viele Landyfahrer (auch hier im Forum), die sind mit Ashcroft-Getrieben glücklich unterwegs.
Wenn ich mir Arlos Beiträge hier ansehe, sehe ich mehr Zeitaufwand für die Konstruktion eines Hilfswerkzeuges als bei Ashcroft für ein ganzes Getriebe aufgewendet wird. In Bremen wird eine Wurstkordel eingeölt um die Schleppmomentermittlung mittels Präzisionswaage nicht zu verfälschen. In Luton rotzt man alles mit dem Schlagschrauber zusammen.
Ich persönlich hab halt was für Oldschool Maschinen- und Werkzeugbau, Präzision und Sauberkeit übrig. Und möchte wenn SKF oder Timken auf dem Karton steht auch selbiges im Getriebe haben. Deshalb würde ich persönlich zu Arlo gehen.
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