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Landrover sagt es geht auf dem Einachsrollenprüftsrand wenn dieser nicht schneller dreht als 5mph. Das zentrale Diff. muss offen sein und das VTG auf neutral.
Dreht die Rolle schneller als 5mph ist die entsprechende Antriebswelle zu demontieren.
Allgemeiner Tenor derer die sich hier gut mit dem Wagen auskennen ist, dass der Einachsmesstand kein Problem ist, solange kein selbstsperrendes Zentraldiff. verbaut (s.o.) ist.
Weil man auf nem Plattenprüfstand ja so schön langsam den Druck steigern kann und genau sieht wie sich die Bremsleistungen womöglich li + re ändern gelle . >k
Wenn da kein selbstsperrendes Zentraldifferential verbaut wurde geht das auf nem Einachsrollenbremsenprüfstand .
Grundsätzlich hast Du recht aber für das Thema hier reicht ein Plattenstand........
Ertrinkt der Bauer, hat immer die Badehose schuld.
Meinst du ? Ich meine eben nicht oder wie lang ist deine Platte das du langsam den Bremsdruck steigern kannst um eventuelle Veränderungen von leicht bremsen bis stärker verzögern erkennen kannst ?
Just my two cent´s
danke erstmal für die Tipps. Wie gesagt habe ich privat keinen Zugriff auf einne Bremsenprüfstand, weder 2 noch 4 Rollen. Die Jungs beim TÜV fahren mit Dicki auch nicht auf den Bremsenprüfstand sondern machen diese Verzögerungsprüfung mit so einem Gerät, was Sie mit ins Auto nehmen um dann per Probefahrt auf dem Gelände herumzubremsen.
Dabei wird er dann aber auf jeden Fall durchfallen, wenn es dem Prüfer das Lenkrad aus der Hand dreht :)
Ich werde jetzt die Tage mal die Schubstreben unter die Lupe nehmen und mich dann wieder melden.
LG Sascha
Was passiert eigentlich, wenn Du z.B. bei 50 km/h oder mehr die Kupplung trittst, dem Leerlauf einlegst und das Auto einfach rollen läßt? Zieht er dann auch nach links?
Dann fährt er gradeaus, weshalb ich die Spur an sich nicht im Verdacht habe, wenn ich es aber in Abhängigkeit von Drehzahl, Geschwindigkeit usw. ein möglichst ruckartiges Gaswegnehmen provozieren kann, dann meine ich, daß er nach links zieht. Das ist nur nicht so leicht zu reproduzieren, da ja die
Motorsteuerung solche ruckartigen Lastwechsel ziemlich weichspült. Ich denke das mit den Schubstreben könnte interessant werden...
Du kannst auch mal jeweils das linke und rechte Rad vorne und hinten aufbocken (unter der Achse anheben) und horizontal und vertikal dran wackeln, ob es Auffälligkeiten gibt.
1. Gang Handbremse los und eine zweite Person bewegt den Landy schön schwingend von ``Anschlag zu Anschlag´´ vor und zurück (ebene Stelle ist zu bevorzugen ) da kannst du fast alle Buchsen arbeiten sehen / fühlen . Mit gezogener Handbremse hast du weniger Spiel und kannst speziell die Hinterachsführungen näher betrachten .
Hi Leute,
Ich habe am Wochenende mal meine Familie das Auto wackeln lassen. Wirklich dramatisches konnte man dort nicht sehen.
Ich hatte den Eindruck, dass auf der Beifahrerseite die Achse etwas mehr Bewegung in der Schubstrebe hatte, als auf der Fahrerseite .
Andererseits hat das Auto jetzt auch fast 300.000 km runter und von daher würde das wahrscheinlich nicht Schaden diese Teile mal neu zu machen oder?
Die Schrauben an der Achse scheinen ja, selbst wenn sie festgegammelt sind gut zugänglich zu sein. Wie sieht denn das bei den Schubstreben mit der dicken Zentralmutter am Rahmen aus? Bekommt man die in der Regel gut ab? Läuft man da eventuell Gefahr das Gewinde abzubrechen?
Ich war doch noch bevor ich auf Verdacht etwas tausche beim Freundlichen und die haben Dickie dann auf den Bremsenprüfstand genommen. Die Bremswirkung war fantastisch gleichmäßig...
Nun haben die da einen Spezi, der nur Defender schraubt, der aber am Tag der Fahrzeugvorstellung nicht da war. Also Auto bis zum nächsten Tag da gelassen und der hat dann die Kugelgelenke gefunden, neu gemacht. Problem erledigt...
Die Reparatur hätte ich zwar selber machen können, war mir dann aber auch schnurtz.
Bin froh dass er wieder läuft....
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