AW: Was macht ihr zur Gewichtsreduktion

Mit ZU´s auch, und die sackschweren Stahleierteile sind auch Makulatur.

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Mir ist gestern der ganz große Wurf gelungen. Ich habe den Wischer samt Motor für die Heckscheibe entfernt. Minus 1,5kg.

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Geht vorne auch.

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Da hab ich ja alles richtig gemacht. Ich habe mir gleich einen schlanken Defender ohne Heckwischer bestellt.
Das Auge isst ja schließlich mit.

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Gute Idee...und in schönes Abfallprodukt ist eine im Armaturenbrett schaltbare 12 Volt Leitung nach hinten ;-)

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In der Tat eine Überlegung. Zumal ich eh ohne Innenspiegel unterwegs bin.

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Ganz heiß finde ich das Thema LiFePo4 Akku in Bezug auf Gewichtsreduktion!

Ich bin zwar schon einen Schritt weiter und fahre seit Jahren eine Optima YT5.5 als Starter und Verbraucherbatterie, aber die bringt eben 27 kg auf die Waage.
Bei saftigen 975 A Kaltstartleistung aber nur ca. 30 Ah nutzbar bis 12 V Ruhespannung.
Was ein Doppelbatteriesystem wiegt will ich garnicht erst wissen...

Bei einem Doppelbatteriesystem kann man ja relativ leicht auf LiFePo4 umstellen wenn die DC/DC Lader angepasst werden. Es gibt ja bereits fertige Akkus wenn man sich nicht selber mit mit der recht komplexen Materie beschäftigen will und selber baut.

Es gibt aber auch schon LiFePo4 Akkus, welche sich als Startbatterie eignen.
Z.B. https://cs-batteries.de/Lithium-LiFe...kg-Pb-eq-200AH

Ich würde mir ja gerne so einen ins Auto bauen. 8.5 kg! bei sicher mehr nutzbaren Ah als meine bescheidenen 30 Ah...
Ca. 0.9 kg/Ah zu 0.15 kg/Ah (Annahme von 55Ah entnehmbar!

Aber kostet halt ordentlich. Und dafür finde ich die Erfahrungswerte noch überschaubar. Die WoMo Foren sind zwar schon voll, aber ich vertraue da lieber der LR Sippe.

Nachteile gibt es auch.
Bei Kälte etwa. Oder zum Winchen sind diese Akkus wohl nicht thermisch stabil genug.
Und natürlich der Preis.

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Das habe ich schon lange alles raus. Der eigentliche Grund war aber der, daß ich da einen Elektrolurch drin hatte, der sich vehement vor mir versteckt hat und mir das irgendwann dann auf den Geist gegangen ist.........muß ja aber niemand erfahren.....
Das war rein zur Gewichtsreduktion ! (wobei........ob das als Grund seriöser klingt ?! :D)

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Mein Sterling B2B Lader kann zwar LiFePo4, ich habe das Thema wegen der Probleme bei Kälte aber wieder verworfen. Wenn meine Optima YT 4.2 (55Ah, 19,5kg) bald mal schlapp macht, kommt eine Ective DC70 AGM (70Ah, 19,2kg) rein.

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00010.jpghintere Seitenscheiben ersetzt durch GFK
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Heckklappe mit Alurahmen und Aludibond statt Glas (hat die gleiche Dicke)
Dabei auch das gesamte Heckscheibenwaschgedöns ausgebaut.
Wischwassertank ersetzt durch 1,5l-Tank (Original 5l oder so)

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Bei -20°C bin ich selten unterwege.

Temperaturbereich (Entladung): -20°C bis +65°C
Temperaturbereich (Ladung): 0°C bis +50°C
Temperaturbereich (Lagerung): -20°C bis +65°C

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Beachte ``Ladung 0- +50´´ und 0 haben wir schon öfter . Für ``mich´´ ist unter -20 geht nix mehr das absolute KO , für andere sicher nicht .

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Aufpassen mit Lithium als Starterbatterie. Anscheinend sind die limas nicht dafür gemacht, Lithiumbatterien auf niedriger Drehzahl zu laden, siehe da: https://www.youtube.com/watch?v=jgoIocPgOug
Ob das stimmt oder nur Marketing ist, weiss ich nicht

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Die Schmutzlappen entfernt, - 4,5kg. Einen der hinteren hat es samt der Falz am unten am Seitenteil raus gerissen. Der ästhetische Zugewinn ist deutlich größer als die Gewichtsreduktion - wenn man dies miteinander vergleichen darf.

Vielleicht reinvestiere ich diese 4,5kg in zusätzliche Versorgerbatteriekapazität ohne schlechtes Gewissen durch Gewichtsneurose. Schätze 30 bis 40Ah sollten da drin sein.

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Lichtmaschinen sind immer mit Regler ausgestattet. Dieser regelt die max. Spannung und den Ladestrom. Und zwar so, daß eine Defender Lima mit z.B. 150A Nennstrom diesen auch liefern kann. Bei Nenndrehzahl wohlgemerkt. Bei Leerlaufdrehzahl kann die Lima ggf. nur einen geringeren Strom liefern. Schadet IHR aber nicht.

Wenn IRGENDWO mal jemand seine Lima gestorben ist, liegt's an Kismet. Nicht an Akku.