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gruss nobi
PS: ob das gesuchte in der Anleitung steht weiss ich nicht,da ich nen Petrol hab,hab ich sie nicht runtergeladen.
Wiegroß ist die Einspritzmenge einer DPA für einen 2,25L Diesel im Standgas? Weiß das jemand?
Gruß Jennyfan
Für was musst das wissen ?
Überschlagen könntest du es wie folgt
Einspritzmenge/Düse = Verbrauch pro Stunde / 60 min / Drehzahl pro min / 2 (eine Düse spritz jede 2. Kurbelwellenumdrehung ein)
z.B. 2000 ml / 60 / 800/2 = 0,021 ml pro Einspritzung einer Düse
"Die Exoten sind immer die anderen.” (Ostrud Beginnen)
sicher? 1000 mm3 = 1 ml (Würfel mit Kantenlänge 10 mm)
38 mm3 = 0,0038 ml pro 1000 ...also 0,000038 ml pro Schuss oder 0,000000038 l pro Schuss
Das bezweifele ich.
Bei 1 l / h Verbrauch, wären das 1 / 0,000000038 = über 23 Millionen Einspritzungen
23.000.000 / 200 Umin = 115.000 min = 1.916 Stunden und nicht eine Stunde
Dazu müsste der Motor bissl schneller drehen..nämlihc
23.000.000 / 4 (ich nehme mal an die Menge gilt nicht nur für eine Düse sondern für alle 4) / 60 min = 95.000 Umin :-)
Könnte mit der Kühlung Probleme geben.
Könnte es sein, dass es 38 ml (statt 38 mm3) sind....dann passts eher
"Die Exoten sind immer die anderen.” (Ostrud Beginnen)
Danke Ihr Lieben für Eure Antworten und Eure Zeit.
Es geht darum, im Prinzip wie MGO schreib eine Düse ab zu schrauben und den Motor laufen zu lassen aber jetzt genau umgekehrt, zu überprüfen ob die Pumpe genug fördert. Auf die Idee kam ich Durch Deinen Fehler am Motor. Werden Also jetzt mal lesen, rechnen und bei Duncan messen denn der läuft ja gut.
Diese Wert sollte dann parallel zu Kapitel 19.60.02 bei der Diagnostik helfen.
Gruß aus dem Westerwald
Jennyfan
Bleibt gesund ... und laßt Euch nicht vom Virus unterkriegen....
bei den Bosch Diensten gab es früher Einspritzpumpen Prüfstände. Zu den Einzelnen Pumpen gab es Prüfblätter, dort wurden die Einstellwerte eingetragen und dann auf dem Prüfstand einreguliert. Damit kann auch die Motorleistung je nach Fördermenge justiert werden. Das ganze hat beim Sauger allerdings an der Rauchgrenze sein Ende.
Durch die Leckölleitung sollte aber nicht allzuviel Diesel ablaufen. Denn wie der Name schon sagt wird dort das Lecköl, das an den Zapfen vorbeigeht abgeleitet. Und nicht irgendeine MEnge die die Düse nicht verarbeiten kann.
Auch moin,
mit abgeschraubter Düse werdet ihr kein vernünftigen Messergebnisse bekommen.
Die Leerlaufeinstellung ist ja dynamisch, d, h. abhängig von der Motordrehzahl.
In dem Moment in dem man eine Düsenleitung abschraubt, fällt die Drehzahl, die Pumpe will das aber ausgleichen und erhöht die Kraftstoffmenge. (dyn. Gleichgewicht zwischen Feder und Govener-Gewichten)
Fest eingestellt ist die Vollgasmenge, da gibt es ja schon diverse Beiträge. (die lässt sich auf nem Prüfstand messen, wenn die ok. ist, ist die innere Förderpumpe und der Hochdruckteil ok)
An sonsten muss das Innenleben der Pumpe überprüft werden. Ich habe gerade meine zweite Pumpe offen, die sind innen gar nicht so "empfindlich" will hsagen: wenn im Leerlauf was nicht stimmt liegt es meist an (äusseren) anderen Komponenten. (es sei denn die Pumpe hat mal Dreck angesaugt)
Was die Pumpe betrifft:
Geht das Mengenventil leicht, bewegt sich die Govener-Platte leicht, sind die Regelfedern ok (nicht ausgeleiert) hier besonders die kleine Leerlauffeder) Die Pumpe ist eigentlich gar nicht so kompliziert ...
Falls jemand Fotos ner zerlegten Pumpe interessiert ,,, das würde gerade passen ;-))
Ich hänge mal einen Link für ein Beschreibungs-PDF der CAP-Pumpen an.
Meines Erachtens eine der besten (verständlichsten) Beschreibungen und auch noch in Deutsch mit Zeichnung ;-))
schöne Beschreibung. Was hast Du für eine Pumpe verbaut?
Seite 9 betreffend, hast Du einen Bowdenzug für die Regelung KSB?
Bei meinen Pumpen befindet sich dort ein Blindstopfen.
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