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erste Probefahrt mit dem neuen Getriebe und nach einem deutlich hörbaren hellen "ping" war es das dann mit der Kraftübertragung auf die Hinterräder.
Das Getriebe ist es jedenfalls nicht. Wer hat Erfahrung was es meistens ist (Triebling oder Steckachse mit Torsionsbruch ?)
Cooles Rätsel.
Du weisst natürlich schon was es ist oder? Ist ja schnell getestet. Popo vom Landy angehoben und an dem Rädern gedreht, dann sieht man schon wo sich was dreht oder eben nicht.
morgen drehe ich mal in Ruhe und vergleiche mit vorne. Habe das auf den ersten Blick nicht gescheckt und vermute den Bruch im Triebling.
Eine gute überholte HA wäre Klasse, dann erspare ich mir Entrosten, Lackieren und Bremsen in Stand setzen. Vielleicht hat ja jemand was
da liegen für Serie II A.
Ich hatte das vor langem mal und da war dann die Kupplung hinüber.
Schalten im stehen ging ohne Probleme, aber es wurde nichts an die Räder übertragen.
Früher haben wir einfach nachgeschaut, ob sich die hintere Kardanwelle dreht.
Dann den Allradhebel gedrückt.
Wenn die Karre wieder fuhr, war klar, dass etwas in der Hinterachse im Sack war.
SIIa hat noch die schwache Roverachse verbaut.
Im 88 hält die, aber im schweren 109 fliegen schonmal die Achswellen weg.
Mit den 24 Spline Achswellen der Salisbury sind diese Probleme Geschichte.
Im günstigsten Fall ist nur ein Radmitnehmer rundgelutscht.
Hallo Achim,
Tip von einem Schrauber: Nimm Deine Achse und renovier sie selbst. Du lernst dabei dein Fahrzeug kennen, du weisst was Du gemacht hast und wie und du kannst es so machen wie Du es gut hälst. Qualität und gute Arbeit wird nicht verschenkt. Die gute überarbeitete HA wirst du nicht für kleines Geld finden. Ob die dann wirklich so gut ist wie du erwartest muss sich erst noch zeigen.
Meine Erfahrungen mit überarbeiteten Getrieben aus Fachwerkstätten sind nicht gut. Ich gehe seit Jahren in keine Werkstatt mehr. Die Schrauber sind in Rente. Manusakis sitzt zu weit im Norden, also mach ich es selbst, dann weiss ich wie, wo was gemacht ist.
Danke für die Tipps und das angebotene Werkzeug. Ich werde dann mal schauen was hin ist. Die Kardanwelle dreht sich und Kupplung arbeitet einwandfrei. Habe halt zur Zeit nur Vorderachsantrieb:(. Gefühlt habe ich beim Drehen an den Rädern erst mal keinen Unterschied. Da werde ich wohl erst einmal die Steckachsen ziehen.
normalerweise Steckachsen, bei der Roverachse gehen die doch schon beim Schräg angucken kaputt.
Aber das Mittelteil aus der Kupplungsscheibe gerissen hatte ich auch schon: Mit Anhänger Rückwärts und damit Langsam, in der Untersetzung. Beim Kurven fing das Auto an Bocksprünge zu machen, 30km weiter war der Vortrieb weg.....
Neben der Salisbury gibt es noch eine zweite Option.
Defender-Diff mit 24 Spline auf Serie Übersetzung umbauen(Ring/Pinion 4,7 von der Serie mit Spacer hinterm Ring aufs Defender-Diff im Defender-Gehäuse und mit Ashcroft 24/24 HD Wellen und 24 Spline Mitnehmern(SerieIII ab 1980) verbaut.
Die nicht immer lieferbaren und teuren Ashcroft Wellen für die Rover-Achse sind ja deutlich stabiler als die Salzburger Wellen, ne? Und die Salzburger-Wellen doch auch nur marginal stabiler als die Rover Wellen? Zumindest meine ich mich zu erinnern, dass die beiden letzteren sich im Durchmesser nicht viel nehmen.
Wie ist das beim Diff? Gibts da nicht Fälle bei denen im Roverdiff mit 4,7er Übersetzung Kegel- und Tellerrad Schaden genommen haben? Sprich mit etwas Leistung und großen Rädern bekommt man das dann doch auch kaputt ohne Pegging oder?
Zu deiner Frage:
Die wahrscheinlichkeit ist sehr gering, dass die welle im rohr bricht, habe ich in all meinen
landy jahren noch nie gehoert. das was ich gehoert habe, sie bricht am diff wie bei dir.
wie auch immer,
- die welle der anderen seite ziehen, dann improvisieren.
- einige fertigen sich eine "gabel" aus einem stueck kupferrohr
- ich nahm damals eine duenne gewindestange, mit dem man am diff vorbei
das reststueck der welle vorsichtig heraus doengelt.
wenn du dir die bruchstelle deiner welle ansiehst, ist das kein glatter bruch, also wirst du noch reste
im diffkorb haben. d.h. zumindest mindest ist ein oelwechsel des diffs angesagt.
am gescheitesten ist es jedoch das diff auszubauen und gut auszuspuelen, um so alles rauszubekommen.
hoert sich jetzt nach aufwand an, ist es auch, aber wenn dein diff sich verabschiedet ist dies im verhaeltnis
dazu ein klacks.
die bruchstuecke der welle bleiben ja nicht ruhig am boden liegen, sondern werden lustig mit dem oel durch
den korb geschleudert und kommen zwischen die zahnraeder und treiben ihr spiel. und dann haste richtig spass.
kauf dir direkt 2 wellen und lass eine im wagen. die dinger brechen aus abenteuerlichsten gruenden.
Die nicht immer lieferbaren und teuren Ashcroft Wellen für die Rover-Achse sind ja deutlich stabiler als die Salzburger Wellen, ne? Und die Salzburger-Wellen doch auch nur marginal stabiler als die Rover Wellen? Zumindest meine ich mich zu erinnern, dass die beiden letzteren sich im Durchmesser nicht viel nehmen.
Wie ist das beim Diff? Gibts da nicht Fälle bei denen im Roverdiff mit 4,7er Übersetzung Kegel- und Tellerrad Schaden genommen haben? Sprich mit etwas Leistung und großen Rädern bekommt man das dann doch auch kaputt ohne Pegging oder?
Gruß Paul
Ich würde ja zur Salisbury neigen, da die wesentlich stabiler ist. Das Tellerrad ist sehr stabil und die Achswellen haben innen und aussen 24 Spline. Die Achse gilt als nahezu unkaputtbar.
Die Option mit den 24 Spline Roverwellen ist interessnt für jene, welche ihre SIIa optisch orginal belassen wollen. Upgrade mit 24 Spline Wellen reicht eigentlich, wenn man keinen 200TDI in Verbindung mit Sperre einbaut und die Saukarre fährt. Die 24 Spline Ashcroft-Wellen sind vom Durchmesser und den Splines identisch mit den Salisbury und Defender-Wellen. Die tun sich nix.
Ich fahre in beiden TD5 Defendern 100% Sperren und habe kein Pegging verbaut.
Ohne Sperre halten die 24 Spline Roverdiffs beim Defender oder DiscoII auch 180 PS mit 255er Rädern und Anhängerbetrieb aus.
Wenn mans nicht übertreibt, hält auch das. Es ist immer eine Frage des Nutzungsprofils und des Geldbeutels. Klar ist Pegging das I-Tüpfchen.
Nur hier gehts erstmal darum, die schwächlichen 10 Spline Rover-Wellen gegen etwas stabileres auszutauschen, was wenigstens das Anfahren vom Bankett auf den Asphalt aushält. Beim 109er reicht es schon für einen Wellenbruch aus, wenn beim Anfahren im Splitt ein Rad Schlupf hat und plötzlich auf dem Asphalt Grip bekommt.
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