kurze Frage, ob bzw. inwieweit die ECU im TD4 2.4 "lernfähig" ist.
Hintergrund ist folgende Beobachtung:
Nachdem das berüchtigte Schwanken der Drehzahl im Leerlauf anfing, wurde das VCV gewechselt.
Sofort danach war das Drehzahl-Schwanken verschwunden, sicherheitshalber wurde das Anlern-Prozedere (Pilotcorrection) per Nanocom durchgeführt.
Nach einigen Wochen wurde der tägliche Fahrstil geändert, "höhere" Drehzahlen, Reisegeschwindigkeit von 100 auf 110 km/h.
Zwei, drei Tage später fing das Drehzahl-Schwanken wieder an. Pilotcorrection erfolgreich durchlaufen lassen, alles wieder gut.
Etwas stutzig geworden ein paar Wochen gefahren, keine Probleme. Probe aufs Exempel, und wieder den alten Fahrstil genommen.
Siehe da, zwei, drei Tage später fing das Drehzahl-Schwanken wieder an.
Lernt oder vergisst die Ecu da irgendwas? Sobald das Geschwanke mal angefangen hat, ist es egal wie man fährt.
Das Schwanken tritt manchmal nach Autobahnetappen auf, manchmal morgens 5 Minuten nach dem losfahren.
Eckdaten: TD4, 2.4, 140tkm, AGR ausprogrammiert (Pete Bell), Öle frisch, keine Probleme bekannt, Fehlerspeicher leer. VCV ist ein Denso-Teil.
Nach hier die Lösung für die Schwierigkeiten bei der Pilotcorrection gefunden wurde,
geht das zwar endlich schnell und problemlos, ist aber kein Dauerzustand...
Vielleicht hat jemand eine Idee, was da die Ursache sein könnte?
Gruß
:o
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