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Die holländische Achse war auch ohne Geschwindigkeitsbeschränkung bei Nichtbenutzung. Bei beiden Systemen hebt die Achse ab und gilt als Ladung.
Aber dieses System finde ich ziemlich simpel und praktisch. Einfach mit Drehschemel und automatischer Achsanhebung beim Einfahren.
Ich hab nen Account im Bauforum24. Ich schau da mal.
Dann müssten dort aber auch Nummernschild getauscht und die dreieckigen Rückstrahler außer Sicht gebracht werden.
Hier sieht es so aus,als hätte die 3.Achse Bodenkontakt,das geht,wenn sie gebremst ist:
Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
Kein Foto gemacht,Nichts gepostet
Ich wüsste jetzt auch nicht, wie man von den Systemen etwas für Defender/Wohnkabine adaptieren soll.
Im Bauforum wird auch nichts in der Richtung diskutiert, nur redaktionelle Vorstellungen oder Gesabbel um Liftachsen bei LKWs.
Was mich wundert: ich habe mein halbes Leben auf Baustellen, Deponien, in Kuhlen, Betonwerken und Baustoffhandlungen zugebracht.
Ich habe noch nie ein Fahrzeug mit solchen Zusatzachsen gesehen. Der X-Tension ist ja nun auch schon 8 Jahre alt.
Wie siehts denn mit elektrisch gebremsten Anhängerachsen aus?
Zugelassene Systeme finde ich nur in den Niederlanden,
mit wenig Infos.
Eine ungefähre Preisvorstellung und eine grobe Funktionsweise wäre ganz schön.
Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
Kein Foto gemacht,Nichts gepostet
Hab ich mich nie mit befasst und null Ahnung, aber ich weiß, dass die in Australien/Kanada/USA üblich und beliebt sind.
Vom Browser mal die Seite übersetzen lassen: https://www.hitchweb.com/blog/post/2...ic-brakes-work
Youtube ist auch voll mit "electric trailer brakes", mir fällt es allerdings schwer, dieses Englisch zu verstehen.
Preise für Systemkomponenten sind auch auf der Seite:
Ui,ui,ui,das ist aber auch ziemlich weit hergeholt.
Mein Kollege ist fest davon überzeugt,dass es das auch in starrer Form gab,
sodass ein Dreiachser ohne Gelenk entstand.
Dann hat das Dein Kollege richtig in Erinnerung.
Wir hatten damals bei Coca Cola auch 7,5 Tonner mit fest aufgesattelten Einachsaufliegern. Die sahen aus wie 3-Achser, hatten aber zwischen den Hinterachsen zusätzliche Rückleuchten und ein Kennzeichen.
Die wurden damals von unseren alten Klasse 3 Fahrern bewegt und hatte um die 18 Tonnen zGm.
Irgendwann war Schluß damit, da das Führerscheingesetz geändert wurde.
Die Deutschen müssen das ganze wieder unnötig verkomplzieren:
Zusammengezogen angeblich ohne Geschwindigkeitsbeschränkung.
100Km Zulassung bekommt man meines Wissens nur, wenn das Zugfahrzeug über ABS verfügt und die Gesamtmasse des Anhängers maximal des 1,1 fache der Leermasse des Zugfahrzeugs beträgt.
Folglich dürfte das Zugfahrzeug bei den für Führerschein BE maximalen 3,5/3,5 to um die 3180Kg wiegen. Wenn ein Stabilisierungseinrichtung am Anhänger oder ein fahrdynamisches Stabilitätssystem an Anhänger oder Zugmaschine vorhanden sind, geht auch das 1,2-fache.
Bei einer solch hohen Leermasse loht der Aufriss nicht.
Ich bin der Meinung, der Mensch erzählt Stuß.
Irgendwann war Schluß damit, da das Führerscheingesetz geändert wurde.
Gruß Marc
Ich glaube eher,es war Schluss damit,weil irgendwann festgelegt wurde,dass bei Anhängern über 3,5t
der Achsabstand zur letzten Achse des Zugfahrzeugs mind. 1,5m betragen muss.
Bei unseren Nachbarn scheint das ja wieder schwer aktuell zu sein,wegen den neuen Fahrerlaubnisklassen.
Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
Kein Foto gemacht,Nichts gepostet
Der derzeitige Stand ist so, dass die Inhaber der alten Klasse 3 (C1E 79)Anhängerzüge von um die 18 to aber Sattelzüge nur bis 7,5 to fahren dürfen. Folglich scheint sich das Führerscheinrecht dahingehend geändert zu haben.
Den 1,5m Abstand hatten die beiden Hinterachsen definitiv. Mehr wäre auch kein Problem gewesen.
Interessant wäre das nur bei Klasse BE, um die 7 to mit maximaler Nutzlast auszureizen.
Sorry,hab mich vertan:
"Der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der letzten Achse eines Kraftfahrzeugs und dem Mittelpunkt der ersten Achse seines Anhängers muss mindestens 3,0 m, bei Sattelkraftfahrzeugen und bei land- und forstwirtschaftlichen Zügen sowie bei Zügen, die aus einem Zugfahrzeug und Anhänger-Arbeitsmaschinen bestehen, mindestens 2,5 m betragen. Dies gilt nicht für Züge, bei denen das zulässige Gesamtgewicht des Zugfahrzeugs nicht mehr als 7,50 t oder das des Anhängers nicht mehr als 3,50 t beträgt."
§34STVZO
Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
Kein Foto gemacht,Nichts gepostet
Hab ich mich nie mit befasst und null Ahnung, aber ich weiß, dass die in Australien/Kanada/USA üblich und beliebt sind.
Vom Browser mal die Seite übersetzen lassen: https://www.hitchweb.com/blog/post/2...ic-brakes-work
Youtube ist auch voll mit "electric trailer brakes", mir fällt es allerdings schwer, dieses Englisch zu verstehen.
Dexter gehört seit 3 Jahren zu AL-KO.
Vielleicht gibts ja dann doch eine elektrisch gebremste Achse,
die zum Zugfahrzeug gehört.
Ohne ABS dürfte man mit Anhängerzulassung ja nur 80km/h fahren.
Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
Kein Foto gemacht,Nichts gepostet
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Bein Knott finde ich auch keine weiteren Infos. Nur elektr. Bremsen für Industriefahrzeuge.
Ob manche wohl mal die hintere Achslast separat bestimmen? So von wegen zusätzlicher Lastaufnahme von vorne durch die Hebelkräfte etc.
Aber garantiert sind stärkere Federn drin, damit der beladene Wagen gerade steht.
Mir tanzt gerade was bildlich vor den Augen rum. Einschubprofile seitlich oder über dem Rahmen bis durch die Hecktraverse. Entsprechende Profile an einer Anhängerachse
und diese dann eingeschoben und mit Steckbolzen verriegelt. Simpel, Punkt, aus, nur mal so theoretisch. Aber:
Bekommt man da nicht Probleme mit den Federwegen? Kleiner Federweg an der Gummifederung der Anhängerachse und langer Federweg an der Hinterachse
vom Defender. Das geht doch nur bei Straßenfahrt richtig gut. Schon in leichtem Gelände nimmt die Zusatzachse schnell mal den Großteil der Last auf.
Immerhin gibt es ungebremste bis 1400kg.
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