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Ich bin ja gerade dabei sämtliche Öle bei meiner Serie zu wechseln. Bisher ging alles gut voran, nur heute habe ich das Öl vom Hauptgetriebe abgelassen und da sind mir folgende Blechteile begegnet:
Das Getriebe lies sich bisher unauffällig schalten und hat keine ungewöhnlichen Geräusche gemacht (mir sind auf jeden Fall keine aufgefallen).
Es handelt sich um ca. 0,5mm dicke Blechteile, welche wahrscheinlich mal irgendwo am Stück im Getriebe verbaut waren.
Habt Ihr einen Tipp, was ich jetzt tun soll (einfach wieder Öl einfüllen und weiterfahren, bis sich das Getriebe "meldet")?
teile einer der drei federn im synchronkörper 3/4gang. getriebe läßt sich manchmal auch noch mit einer feder schalten, wird aber von mal zu mal hakeliger.
Stimmt. Du kannst einfach weiterfahren. Die Blechteile natürlich versuchen alle herauszubekommen.
Solange das Getriebe keine Probleme macht brauchst Du nix machen.
Ausbauen würde ich es zumindest deswegen nicht solange alles noch funzt.
Ich denke es ist auch möglich im eingebauten Zustand mit einer Zange die fehlende Feder wieder einzusetzen.
Wurde soweit ich weiss hier mal im Forum beschrieben und müsste gehen...
Und ist irgendwas auffälliges zwischen dem letzten Ölwechsel geschehen?
Da muss ganz schön gebracht haben, aber wer weiss wie lange die da drin sind. Nach dem Sumpf in der oelablassschraube schon einiges her seit dem letzten Wechsel.
Wenn das Getriebe unauffällig ist kann man schon weiterfahren aber Ohr und Auge offen halten.
Mal oben den getriebedeckel aufmachen und rein sehen. Ich denke nicht dass das nur von einer Spange der Synchroneinheit ist.
teile einer der drei federn im synchronkörper 3/4gang. getriebe läßt sich manchmal auch noch mit einer feder schalten, wird aber von mal zu mal hakeliger.
Dann war das mal eine der 3 "RTC 1956", "Feder Sychroneinheit" oder "Detent Spring for Syncrospector Clutch"?
Stimmt. Du kannst einfach weiterfahren. Die Blechteile natürlich versuchen alle herauszubekommen.
Solange das Getriebe keine Probleme macht brauchst Du nix machen.
Ausbauen würde ich es zumindest deswegen nicht solange alles noch funzt.
Ich denke es ist auch möglich im eingebauten Zustand mit einer Zange die fehlende Feder wieder einzusetzen.
Wurde soweit ich weiss hier mal im Forum beschrieben und müsste gehen...
Grüße,
Thomas
Der Ansatz wäre natürlich super, da ich aktuell keine Möglichkeit habe das Getriebe auszubauen (und auch noch kein Getriebe-Know-How).
Ich habe nach gründlicher Suche nur noch ein weiteres Blechteil gefunden, etwas größer wie das größte Teil aus dem ersten Bild. Da wurde also schon einiges zermahlen oder es verstecken irgendwo noch Reste dieser Feder.
Die Anleitung für den Einbau der Feder bei eingebautem Getriebe habe ich gefunden. Mir ist aber noch nicht wirklich klar, wie ich über diese enge Öffnung (siehe Bild unten) das bewerkstelligen soll.
Seit wann hast du die Serie?
Und ist irgendwas auffälliges zwischen dem letzten Ölwechsel geschehen?
Da muss ganz schön gebracht haben, aber wer weiss wie lange die da drin sind. Nach dem Sumpf in der oelablassschraube schon einiges her seit dem letzten Wechsel.
Wenn das Getriebe unauffällig ist kann man schon weiterfahren aber Ohr und Auge offen halten.
Mal oben den getriebedeckel aufmachen und rein sehen. Ich denke nicht dass das nur von einer Spange der Synchroneinheit ist.
Fotos machen und hier Posten.
Suerte
Ich habe diese Serie (SIIA mit S3 Getriebe) jetzt seit April bzw. 500km. Bisher war das Getriebe unauffällig. Im Gegenteil, im Vergleich zu meinem vorherigen Oldi (auch ca. 50 Jahre alt) lies sich das Getriebe erstaunlich exakt schalten!
Hier ein Foto der aktuellen Situation (ging mit dem iPhone nicht besser):
über die runde öffnung im bild sicher nicht. der deckel über den schaltstangen und die schaltstangen selbst müssen schon demontiert werden. dann kommt man mit gewinkelter zange, langem(evtl. zurechtgebogenem) schraubendreher etc. da schon dran. es geht. richtig tricky ist suffix d, da ist noch ein extra absatz im mittelteil eingearbeitet, an dem die feder dann immer hängen bleiben will. da habe ich dann einen dünnen draht unter der feder durchgezogen und damit die federzunge angehoben, dann gings.
...muss zum Entfernen dieses Deckels über den Schaltstangen jetzt auch noch wirklich die Sitzkiste weg, oder gibt es einen anderen Weg den ich nur noch nicht erkannt habe?
Nein muß nicht, allerdings mußt du dann die Gewindestangen rausdrehen die bei der Sitzkiste von oben im Getriebe den Deckel festhalten. dann gehts.
Achtung unter der Messingverschraubung die die Feder für den Öldeckel hält.(Mitte Deckel Nähe Sitzkiste). ist eine Stahlkugel, beim abheben des Deckel darauf achten das die nicht in das Getriebe fällt. (heinblöd ist das passiert (also Ich) kurz vorm Urlaub....)
Frohe Schrauben
Gruß Jennyfan
Bleibt gesund ... und laßt Euch nicht vom Virus unterkriegen....
Hier sinniert H.:
"Hier kommen doch gleich wieder die Faulpelze der Serviceklappenschneider und die Weicheier der Kategorie 'Nein, den Kotflügel bau ich nicht ab!' um die Ecke."
Ja. Wer kennt deren Geweine nicht. Und nachher ist der Kummer groß. Und der Wert des Landys schrumpft, übrigens.
Ja. So sind die Zeiten.
er lernt das noch. die reparatur der synchroneinheit3/4 am eingebauten getriebe geht zwar, ist aber nur für fortgeschrittene, nervenstarke schrauber mit fingerspitzengefühl. der rooki sollte das ausbauen.
Achtung unter der Messingverschraubung die die Feder für den Öldeckel hält.(Mitte Deckel Nähe Sitzkiste). ist eine Stahlkugel, beim abheben des Deckel darauf achten das die nicht in das Getriebe fällt.
...ich bin wirklich noch in der Lernkurve!!!
=> ich wollte nur kurz an dem Deckel wackeln, ob ich jetzt auch wirklich alle Schrauben gelöst habe...und was passiert? Genau: Ein klick, klick, klick, glong => die Kugel ist in das Getriebe gefallen
Mache jetzt erst einmal ein Bier auf!
PS: @Jennyfan: Wie hast Du die Kugel denn wieder aus dem Getriebe gebracht?
Dafür gibt es für ein paar Euro den Magneten der am Teleskopstab angebracht ist.
Irgendwann macht es klackt und die Kugel hängt dran und kann geborgen werden...
...ich bin wirklich noch in der Lernkurve!!!
=> ich wollte nur kurz an dem Deckel wackeln, ob ich jetzt auch wirklich alle Schrauben gelöst habe...und was passiert? Genau: Ein klick, klick, klick, glong => die Kugel ist in das Getriebe gefallen
Mache jetzt erst einmal ein Bier auf!
Du wirst noch viele weitere Gründe haben ein bierchen zu oeffnen -smile-
Wichtig ist: erst lesen, dann ansehen in YouTube etc., dann fragen, dann ratschlaege beherzigen und dann schrauben
Zu Beginn der Lernkurve gilt: mit normalen Wartungsarbeiten beginnen, Vorsicht aeusserst Vorsicht bei bremsen-, motor-, getriebe-, diff Innereien. Sonst kann es schnell schwer teuer werden.
frag doch mal rum welche werkstatt oder so ein endoskop hat und mit dir das getriebe inspizieren
moechte, waere vielleicht der einfachste weg um da mal genauer reinzuschauen ohne alles auseinandernehmen
zu muessen, aber so lange das getriebe ruhig ist, regelmaessig oelstand kontrollieren, oelwechsel, sanft
behandeln und dann haelt das noch eine ganze weile.
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