Was den Gewichtsvorteil angeht, könnte der sich bei einem Ausbau weitgehend erledigen. Die Schiebefenster hat der Station aber auch noch ;). Und ob ich eine durchgehende Fläche habe oder nicht kann ich mir beim Station selbst aussuchen, da man sowieso einen Boden einziehen wird. Ja die Türen können gammeln so wie die vorderen und die Hecktür, und die Stauboxen bieten bei weitem nicht den Platz, kosten richtig Geld und man kommt nicht von innen dran. Wieviel ist der Hartop leichter, macht das viel aus ?
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AW: Defender als reisemobil
Was den Gewichtsvorteil angeht, könnte der sich bei einem Ausbau weitgehend erledigen. Die Schiebefenster hat der Station aber auch noch ;). Und ob ich eine durchgehende Fläche habe oder nicht kann ich mir beim Station selbst aussuchen, da man sowieso einen Boden einziehen wird. Ja die Türen können gammeln so wie die vorderen und die Hecktür, und die Stauboxen bieten bei weitem nicht den Platz, kosten richtig Geld und man kommt nicht von innen dran. Wieviel ist der Hartop leichter, macht das viel aus ?
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AW: Defender als reisemobil
Irrtum, die hinteren Türen und auch die B- und C-Säulen mit samt den Dreiecksblechen gammeln zusehens weg. Und das wesentlich schneller, als die vorderen Türen. All das hat der HT nicht.
Ohne es genau recherchiert zu haben denke ich, dass der HT um die 400kg leichter ist.
Gruß Marc
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AW: Defender als reisemobil
Ich habe einen 300 TDI. Lärmkulisse ist erträglich, finde ich. Klima sollte sein, so meine persönliche Meinung.
Letztlich gilt, wie hier bereits erwähnt: Entweder zu liebst es oder du hasst es. Probier es aus.
Ich finde, mit dem Defender reisen ist eine entspannte Art des Reisens. Entschleunigt.
TDI´s haben ja mittlerweile auch ein paar Jahre und ggf viele Kilometer auf dem Buckel. Ob was neueres tatsächlich ernsthafte Elektronikprobleme mit sich bringt, vermag ich nicht genau zu sagen. M. E. wird das Problem überschätzt.
Hier im Forum ballen sich natürlich Problemmeldungen. Der Gesamteindruck wird dadurch vielleicht etwas verfälscht...Ich winch Dir was...
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AW: Defender als reisemobil
Das Elektronikproblem ist ja nicht der einzige Punkt. Der Transenmotor hat im Landy und auch in WoMos oft eine recht kurze Lebensdauer und dann ist da noch diese unglücksseelige Verbindung vom Schaltgetriebe zum Verteilergetriebe. Ich habe einige im Bekanntenkreis die mit dem Transit und auch mit dem Defender den Motorsupergau hatten und beim Defender haben alle zum Teil mehrfach die Getriebeverbindung gehimmelt. Dafür bietet er aber eine brauchbare Heizung, Lüftung u. Klima. So ein TD4 mit Tdi Motor wär´s .
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AW: Defender als reisemobil
@johannesb93 mich hat es vor 8 Wochen erwischt, nach 1 1/2 Jahren der Suche habe ich zuschlagen können. ein gut gemeinter Rat meinerseits, Druck dir die hier im Forum rumgeisternde Checkliste aus wenn es mal ernst werden sollte! In Sachen Autokauf hatte ich bis dato keine Übung, die Liste war für mich auch vor allem aufgrund der Defender spezifischen wehwehchen sehr hilfreich. Und suche neben dem Forum hier auch noch privat, also nicht nur nach Autos die bei Händlern stehen.
Ich bereue den Kauf nicht, das Fahrgefühl und die Art sich damit im Alltag zu bewegen ist definitiv was ganz eigenes, genau deswegen habe ich ihn mir aber auch zugelegt. Richtig lustig wird´s dann sobald man nach mehreren Wochen Defender mal als Fahrer in ein anderes Auto steigst ;)... der Golf den ich heute morgen gefahren bin fühlte sich plötzlich an wie ein Rennwagen :D.
Und bezüglich deiner Preisvorstellung. Das Budget hatte ich mir auch gesetzt, geworden sind es dann ein paar tausend € mehr. Ich für meinen Teil habe viel Wert auf nicht vorhanden Rost (Fahrgestell) und nahezu Serienzustand gelegt und dafür ein paar Kleinigkeiten (Bremsscheiben und Beläge, Ausrücklager (ja das muss das Getriebe raus)) in kauf genommen, das muss aber jeder für sich selbst entscheiden :).
Viel Erfolg bei der Suche!
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AW: Defender als reisemobil
Nach 1206 Tagen, 140tkm mit 3t Gesamtgewicht on the Road (insgesamt jetzt 400tkm auf der Uhr) mal paar Worte zum TDI:
Es gibt nichts, was man bei einer so langen Reise nicht mindestens 1x auseinander genommen hat. Einzige Ausnahme waren bei mir der Motor und das hintere Diff; letzteres schreit jetzt aber nach einer Überholung. Total breakdowns hat es aber keine gegeben, irgendwie geht es immer vorwärts obgleich dann auch mal mit "unterschrittgeschwindigkeit". Die hinteren Türen sind ein Segen, am Besten mit Schließzylindern nachrüsten. Prinzipiell bei Langzeitreisen ja nicht auf die Idee kommen und irgend etwas am Antriebsstrang verändern! Wenn man Ersatzteile bekommt, dann nur originalkram (gebraucht) und wenn man dann die ach-so-tollen differenzialsperren oder angepasste gearboxes hat, dann kann man mit der Preistabelle von DHL-Express Bekanntschaft machen (ist mir zum Glück nicht passiert, hab' aber Leute mit abstrusesten Umbauten kennen gelernt, die ziemlich haben Bluten müssen).Träumst Du noch, oder schraubst Du schon?
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