gestern abend noch schnell zum Pilze suchen; als das wetter dann defintiv schlechter wurde und es zum giessen begann begleitet von Blitz und Donner, habe dann doch schnell die Plane draufgemacht und mich auf den Heimweg zu begeben; jedoch musste ich auf der Almhütte noch was holen und dahin führt eine Strasse die ein Stück enthält das ziemlich steil und ausgewaschen ist; und am Anfang habe ich nichts gemerkt, nur als der Anfahrtsschwung zu Ende ging, fiel mir auf, dass die Räder vor allem an der Hinterachse mehr durchdrehen als normal und wenig später wusste ich auch wieso: die Reduktion war zwar aktiv aber nicht der Antrieb auf der Voderachse - hatte ich an genau der Stelle vor einem Jahr schon einmal!; nur zurück wäre bei geschlossener Plane Regen und Dunkelheit nicht möglich gewesen und anhalten ist dort nicht angesagt, weil die Fuhre dann sehr schnell wieder rückwärts geht; also Fuss vom Gas und Popometer aktivieren; alles gut gegangen. Runter bin ich dann auf einer anderen Strasse.
Und nun die Frage: sicher ist es wieder irgendso ein blöder Stein der sich irgendwo verkeilt hat und nach dessen Entfernung alles wieder normal läuft: wie kann man das für die Zukunft verhindern?
mit alpenladyschen Grüßen
Mike
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