Wenn dies Ihr erster Besuch hier ist,
lesen Sie bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen
durch. Sie müssen sich vermutlich registrieren,
bevor Sie Beiträge verfassen können. Klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Sie können auch jetzt schon Beiträge lesen. Suchen Sie sich einfach das Forum aus, das Sie am meisten
interessiert.
Wenn man bei meinem TD4 bei Volllast von Gas geht, schiebt der Motor noch ca. 0,5 sec. nach und nimmt die Leistung nicht gleich zurück. Mit der Zeit gewöhnt man sich daran - muss halt früher vom Gas gehen. Etwas auffällig ist dies im Vergleich zu anderen Dieselmotoren schon.
das hat der td5 doch auch, such mal nach high/low-umschaltung oder so.
war ja urspruenglich auch andersherum gedacht, in der untersetzung soll das gas eher traeger reagieren damit man nicht mit kaenguru-diesel faehrt, ohne untersetzung soll das gas spontaner reagieren ...
... weil aber wohl viele kunden ueber eben dieses kaenguru-diesel auch ohne untersetzung klagten hat landrover das irgendwann einfach umgekehrt - wass'n bloedsinn !
ich hab's bei mir mit 'nem relais geschaltet, weil's nervt.
fahre aber auch in untersetzung mit der eigentlichen high also spontanen einstellung.
also hat sich das bei mir mit dem relais sowieso erledigt, werde es bei gelegenheit einfach fest verdrahten ...
man kann es uebrigens ganz genau merken wenn das, wie bei mir, schaltbar ist, schaltet man auf low (die eigentliche) geht sofort die drehzahl runter, der gaspedalweg wird elektronisch verlaengert, damit man beim gelandefahren die kiste nicht aufschaukelt.
verwirrt? gut ;)
"der hund" hat dazu mal im viermalvier-forum was gutes geschrieben ...
Wenn man bei meinem TD4 bei Volllast von Gas geht, schiebt der Motor noch ca. 0,5 sec. nach und nimmt die Leistung nicht gleich zurück. Mit der Zeit gewöhnt man sich daran - muss halt früher vom Gas gehen. Etwas auffällig ist dies im Vergleich zu anderen Dieselmotoren schon.
Ist das bei Euren TD4's auch so?
Grüsse
ist so, beim l200 mit e4 spezifikation ist es auch so
bei mir wars die ersten Tage garnicht, dann fings an (das Gas blieb richtig lange stehen) total nervig. So ca. ab 1000km gings dann wieder zurück. Seitdem dreht er schon etwas nach, ist aber jetz o.k. vom fahren her.
das das was das mit der Abgasregelung oder Euro4 (wie manche sagen) zu tun haben soll, kann ich nicht glauben. Bei keinem Dieselauto was ich je gefahren habe war oder ist das so. ?(
wahrscheinlich ist das ford's antwort auf kaenguru-benzin, bei unserem transit ist das auch so, man hat sich allerdings dran gewoehnt, weil der allerspritzigste ist der sowieso nicht ...
... vielleicht wollen die ja, weil nutzfahrzeug, die antriebsaggregate schonen, ruppiges fahren ist so ja fast unmoeglich ;)
Einspruch, das haben heute alle modernen Hochdruck-Direktweinspritzer-Diesel mehr oder weniger stark ausgeprägt. Der Hintergrund ist die Lebensdauer der Komponenten dre Einspritzanlage. Einfach ausgedrückt, wird bei einem Schaltvorgang ja ausgekuppelt und vom Gas gegangen, der neue Gang eingelegt und eingekuppelt, dabei wieder Gas gegeben. Jeder dieser Gaswechsel bedeutet nun eine Änderung des Drucks im Rail, sowie eine Abschaltung und wieder Aktivierung der Einspritzungen abhängig von der Drehzahl. Das macht der Leerlaufregler. Diese ständigen Durckwechselbelastungen schädigen alle Bauteile der Einspritzanlage jedesmal ein klitzekleines Bisschen. Über die Lebensdauer des Autos kommen da einige Schaltspiele zusammen...
Dieses "Nachschieben" ist nun nichts anderes, als eine kleine "Verspätung" beim Druckabbau und beim Drehzahl-wegnehmen. Diese kleine Änderung verlängert die Komponenten-Lebensdauer ganz enorm, da der Druck und die Drehzahl nicht so stark abfallen können, bis wieder eingekuppelt wird. Dadurch werden die Sprünge von Druck und Drehzahl relativ gesehn geringer, die Bauteilbelastung sinkt.
Zu den Emissionen trägts auch noch bei, da der Schaltvorgang "harmonischer" verläuft und somit auch die Druck-Übergänge bei den Einspritzungen beim Schalten während des Fahrzyklus sanfter sind.
Original von Rumpelstielzchen
Einspruch, das haben heute alle modernen Hochdruck-Direktweinspritzer-Diesel mehr oder weniger stark ausgeprägt. Der Hintergrund ist die Lebensdauer der Komponenten dre Einspritzanlage. Einfach ausgedrückt, wird bei einem Schaltvorgang ja ausgekuppelt und vom Gas gegangen, der neue Gang eingelegt und eingekuppelt, dabei wieder Gas gegeben. Jeder dieser Gaswechsel bedeutet nun eine Änderung des Drucks im Rail, sowie eine Abschaltung und wieder Aktivierung der Einspritzungen abhängig von der Drehzahl. Das macht der Leerlaufregler. Diese ständigen Durckwechselbelastungen schädigen alle Bauteile der Einspritzanlage jedesmal ein klitzekleines Bisschen. Über die Lebensdauer des Autos kommen da einige Schaltspiele zusammen...
Dieses "Nachschieben" ist nun nichts anderes, als eine kleine "Verspätung" beim Druckabbau und beim Drehzahl-wegnehmen. Diese kleine Änderung verlängert die Komponenten-Lebensdauer ganz enorm, da der Druck und die Drehzahl nicht so stark abfallen können, bis wieder eingekuppelt wird. Dadurch werden die Sprünge von Druck und Drehzahl relativ gesehn geringer, die Bauteilbelastung sinkt.
Zu den Emissionen trägts auch noch bei, da der Schaltvorgang "harmonischer" verläuft und somit auch die Druck-Übergänge bei den Einspritzungen beim Schalten während des Fahrzyklus sanfter sind.
Danke, das versteh selbst ich ;)
Allerdings ist diese oben genannte extrem lange Verzögerung die auch ich vorübergehend hatte nicht o.k., da hat der Wagen jedesmal beim schnellen kuppeln bei z.B. 2500 auf 3000 hochgedreht.
So wie es jetzt ist, isses normal, denke ich.
Original von Rumpelstielzchen
Einspruch, das haben heute alle modernen Hochdruck-Direktweinspritzer-Diesel mehr oder weniger stark ausgeprägt. Der Hintergrund ist die Lebensdauer der Komponenten dre Einspritzanlage. Einfach ausgedrückt, wird bei einem Schaltvorgang ja ausgekuppelt und vom Gas gegangen, der neue Gang eingelegt und eingekuppelt, dabei wieder Gas gegeben. Jeder dieser Gaswechsel bedeutet nun eine Änderung des Drucks im Rail, sowie eine Abschaltung und wieder Aktivierung der Einspritzungen abhängig von der Drehzahl. Das macht der Leerlaufregler. Diese ständigen Durckwechselbelastungen schädigen alle Bauteile der Einspritzanlage jedesmal ein klitzekleines Bisschen. Über die Lebensdauer des Autos kommen da einige Schaltspiele zusammen...
Dieses "Nachschieben" ist nun nichts anderes, als eine kleine "Verspätung" beim Druckabbau und beim Drehzahl-wegnehmen. Diese kleine Änderung verlängert die Komponenten-Lebensdauer ganz enorm, da der Druck und die Drehzahl nicht so stark abfallen können, bis wieder eingekuppelt wird. Dadurch werden die Sprünge von Druck und Drehzahl relativ gesehn geringer, die Bauteilbelastung sinkt.
Zu den Emissionen trägts auch noch bei, da der Schaltvorgang "harmonischer" verläuft und somit auch die Druck-Übergänge bei den Einspritzungen beim Schalten während des Fahrzyklus sanfter sind.
teilweise einspruch ...
... den geilsten dieselmotor, den ich je gefahren habe, fand ich erstaunlicherweise im jaguar xs (der kleinste, letzter leihwagen von meinem dealer)!
ich glaube 170ps (joerch?), irgendwie modifizierte mondeo-maschine, haengt ab standgas super am gas, power bis zum abriegeln!
und nix rumregelei, gas weg heisst abrupte dieselbremse und drauflatschen heisst sofortiger schub ...
Seit ich den TD4 hab, geb ich schon vor dem Kurvenscheitelpunkt wieder Gas, damit er denn danach wieder beschleunigt. Das war beim Disco etwas anders, ist aber jetzt nicht so schlimm.
... den geilsten dieselmotor, den ich je gefahren habe, fand ich erstaunlicherweise im jaguar xs (der kleinste, letzter leihwagen von meinem dealer)!
ich glaube 170ps (joerch?), irgendwie modifizierte mondeo-maschine, haengt ab standgas super am gas, power bis zum abriegeln!
und nix rumregelei, gas weg heisst abrupte dieselbremse und drauflatschen heisst sofortiger schub ...
so muss das! 8)
145 PS, wenn es ein ganz neuer war, wenn schon älter, 155 PS. Ist tatsächlich ein Vormodell-Mondeo-Motor, 2,2 Liter, hat nichts mit dem Freelander-Motor zu tun, weil Kette (Freely hat Zahnriemen).
Wobei: Der Durchzug des neuen Freelander macht auch Spaß, ich finde den sogar besser als den X-Type (nicht XS).
Falls ja, kann der subjektive Eindruck permanenten Durchzuges auch dadurch entstehen.
Beim Schalten der Automatik hat der Turbolader nur minimalsten Drehzahlabfall, und somit steht praktisch sofort nach dem Schaltvorgang wieder der volle Ladedruck zur Verfügung.
Beim handgeschalteten Getriebe muss der Ladedruck erst wieder aufgebaut werden.
Dies dauert auch nicht wirklich lange, aber das Gummibandbeschleunigungsgefühl hast Du eher bei Automatik.
[klugscheiß]... wäre es ein Prototyp gewesen, denn den X-Type Diesel gibt es zur Zeit noch nicht mit Automatik.[/klugscheiß] :D
Im Ernst, der X-Type-Diesel hängt wirklich gut am Gas... muss man neidlos eingestehen... aber wenn der Freely Ladedruck aufgebaut hat, geht er subjektiv noch besser.
Wir verarbeiten personenbezogene Daten über Nutzer unserer Website mithilfe von Cookies und anderen Technologien, um unsere Dienste bereitzustellen, Werbung zu personalisieren und Websiteaktivitäten zu analysieren. Wir können bestimmte Informationen über unsere Nutzer mit unseren Werbe- und Analysepartnern teilen. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.
Wenn Sie unten auf "Einverstanden" klicken, stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie und unseren Datenverarbeitungs- und Cookie-Praktiken wie dort beschrieben zu. Sie erkennen außerdem an, dass dieses Forum möglicherweise außerhalb Ihres Landes gehostet wird und Sie der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten in dem Land, in dem dieses Forum gehostet wird, zustimmen.
Kommentar