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Ich überlege mir ein Hubdach für meinen Defender-110er zuzulegen.Nach einigen Recherchen mußte ich feststellen,daß so'n Teil verdammt teuer ist...habe auch ein Angebot von über 7000€ erhalten,ist schon viel Patte,oder?Eine Frage an diejenigen die ein Hubdach haben:Würdet Ihr das nochmal machen ein Hubdach zu kaufen?Hat so'n Hubdach auch Nachteile?Kann man so'n Hubdach auch preiswerter irgendwo bekommen?
Hubdach ist geil aber teuer.. ich hab sogar richtig in die Tasche gegriffenmit dem HardTent von ExTec mit Bullaugen, großer Dachluke und zweiteilige Schlaffläche..... bloß nicht drüber nachdenken... aber genial
Würde ich es nochmal machen? Ja klar wenn ich nen 110er hätte... würde jetzt aber eher zu einer Kabine tendieren auf Basis eines 130 slebtaufbauen ... ist unterm strich preiswerter
Für kurze Reisen 2-3 Wochen tuts auch ein Dachzelt. Lebst du aber im Landy und hast auch mal schlechtes Wetter (hallo regensaison) definitv ein Hubdach.
Wuerde ich von neuem starten, dann wohl mit einem Popup Camper.
.- www.granviaje.ch -.
Panamericana von Nord nach Sued; Start: May 2017
Ich hab mir ein Westfalia T3 Dach auf den Landy gebaut.
Mangels technischer Fähigkeiten und Logistik kam ein Eigenbau nicht in Frage.
Natürlich gibt es deutliche Abstriche gegenüber einem „richtigen“ Klappdach aber bei einem Zehntel der Kosten, verglichen mit einem gekauften Klappdach, nehme ich das gerne in Kauf und es funktioniert auch seit jetzt 8 Jahren gut.
Einschränkend muss aber auf jeden Fall erwähnt werden dass das Angebot an Westfalia T3 Dächern nicht sehr üppig ist und auch die Preise deutlich gestiegen sind (aktuell ist eines bei eBay Kleinanzeigen drin) und dass ich einen HT habe der keine Alpine Windows ( die glaub ich mal gar nicht so stören würden) und kein Dachfenster hat.
Ja. Würden wir immer wieder machen. Superschnell auf- und abgebaut, ein großer Raum - alles im Gegensatz zum Dachzelt.
Nachteile nur gegenüber Kabine: nicht gedämmt (Kälte, Geräusche wie im Zelt halt). Aber was wir so an Kabinen bisher auf einem 110er gesehen haben: irgendwie relativ eng und daher auch Bettumbau umständlich.
Hm, die wahllos verwendeten Begriffe im Zusammenhang mit Schlafdächern sind für mich immer ein wenig verwirrend und missverständlich.
Wer hat denn wirklich ein Hubdach auf dem Defender?
Darunter verstehe ich ein paralleles Anheben des Daches. Das hat kaum einer. Wenn, dann haben die meisten ein Klappdach. D. h. eine Seite hoch, andere Seite bleibt unten u. z.B. mit einem Scharnier befestigt.
Als Oberbegriff für sämtliche Dächer, egal ob Hub-, Klapp-. oder Dormobile-Dach etc. würde ich Aufstelldach verwenden.
Mein Ziel ist auch ein Klappdach, jedoch in Form eines Hubdaches.
Da mich die Preise und Aufbauhöhen kommerzieller Anbieter etwas in meiner Kaufwilligkeit hemmen, bin gerade dabei, den Bau eines Hubdaches für den Defender zu planen und damit zu experimentieren. Die meisten Hubdächer haben jedoch eine geringe Hubhöhe und verwenden Scherenscharniere. ggf. unterstützt durch Gasdruckfedern.
Ich stelle mir ein Hubdach mit Raumhöhengewinn von ca. 6o cm vor. Vorteil wäre eine gleichmäßige Raumausnutzung. Problematisch wird es sicherlich, eine zufriedenstellende Stabilität im offenen, möglicherweise auch im geschlossenen Zustand zu erreichen.
Basis sollen zwei möglichst flache, aufeinanderliegende Rahmen mit Rechteckprofil sein, die zwischen Body und Dach verschraubt werden. Das Dach soll über 4 Winkelstützen vom VW T4 mit Federmechanismus angehoben und gehalten werden. Im geschlossenen Zustand sollen beide Rahmen aufeinanderliegend durch Tellerdübel in Position und Spannverschlüssen ggf. mit Schraubverschlüssen fest fixiert werden. Die Schwierigkeit wird sein, die Rahmen als Bögen über Frontscheibe und Hecktüre zu realisieren. Das Anheben des Daches soll ausschließlich mit Muskelkraft erfolgen und nicht parallel erfolgen, sondern erst eine Seite, dann die andere.
Vielleicht hat je der eine oder andere Interesse am Informationsaustausch oder hat noch Gedankenanregungen.
Gruß
Rulaman
Ist recht akademisch, wie man dies oder das nennt... Viel wichtiger ist es, sich verschiedene Modelle mal anzuschauen - auf Treffen z.B.
Ein paar evtl. wichtige Details erschließen sich erst dann. Unser x-vision-x hat z.B. hinten senkrechte Dämpfer, die beim Schließen Gold wert sind. Die Spanngurte zum Schließen sind dagegen nicht optimal. Auch ein niedriger Rahmen kann bzgl. Kopffreiheit genau nicht das Richtige sein. etc. etc.
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Ich stelle mir ein Hubdach mit Raumhöhengewinn von ca. 6o cm vor. Vorteil wäre eine gleichmäßige Raumausnutzung.......
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Vielleicht hat je der eine oder andere Interesse am Informationsaustausch oder hat noch Gedankenanregungen.
Gruß
Rulaman
Als ich mein Dach gebaut habe war die erste Überlegung auch ein Hubdach zu bauen, also parallel nach oben fahrend.
Habe es dann verworfen da es doch auch einige Nachteile hat.
kompliziertere Konstruktion
instabiler wenn es offen ist
windanfälliger wenn es offen ist
Vorteile sind
das bessere Raumgefühl ( aber nur wenn das Bett auch mit noch oben fährt )
mehr Fußraum beim Schlafen, unterm Klappdach wird es mit den Füßen eng ...
Wobei auch bei einem Klappdach der Großteil der hinteren zur Verfügung stehenden Fläche Stehhöhe hat ( ich bin 176cm ).
Und wenn man anstelle des Stangenscharniers ein Scherenscharnier einbaut gewinnt man noch deutlich an Höhe, vor allem im vorderen Bereich.
( ich habe ein Stangenscharnier, beim nächsten Dach würde ich ein Scherenscharnier nehmen => auch beim Schlafen mehr "Fußraum" )
Das Problem mit den Rundungen an Scheibenrahmen und Hecktür habe ich umgangen da ich auf ein gebrauchtes Dach aufgebaut habe.
ansonsten kann man sich ja auch ein längs aufklappares klappdach dranzimmern. hat ein sehr gutes Raumgefühl, ähnlich eines echten hubdaches, würdes es aber als stabiler einschätzen
Andy aus Teltow/ Fläming
zu tode gefürchtet ist auch gestorben...
Mein geniales Aufstelldach von 4x4camp.eu würde ich immer wieder kaufen. Ist einfach genial, da hinten keine Querstrebe den Ein- & Ausstieg behindert. Gasdruckdämpfer halten es schön hoch und verriegelt wird mit ordentlichen Gewindestangen statt Zurrgurten.
Ich mache eigentlich am liebsten alles selber, aber manchmal ist es einfach schlauer, sich die Erfahrungen anderer zu erwerben. So gut hätte ich das Dach erst beim dritten Versuch hinbekommen - und das wäre sicher deutlich teurer geworden.
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