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Hi!
Stell mir momentan die Frage, wie Sinnvoll es ist einen TD4 mit Euro4 weiter auszubauen. Konkret stellt sich die Frage, nachdem man bequemer wird, nach einem Hubdach. Das bedingt natürlich ein paar Umbauten im Innenraum, usw usw
Wie lange darf man mit dem Diesel noch fahren und viel wichtiger, wie lange macht es Sinn?
Mich interessieren Meinungen und Gedanken ...
Keine Schimpforgien auf die Politik usw...
Grüße
Ich hab mich genau aus diesem Grund für einen 2.2er entschieden, Euro 5 ist wahrscheinlich nicht ganz zeitnahe der Vergangenheit anzurechnen. Leider wohnen wir in Städten und benützen Autobahnen wo eben genau solche Dieselrestriktionen angewendet werden. Als Fernreise-mobil ist es denke ich momentan noch kein Problem.
Moin,
kommt stark darauf an wo du wohnst und wie du den Wagen nutzt.
Wohnst du in einer Stadt mit hohen Schadstoffwerten oder fährst gerne auf Städtereisen, dann macht es keinen Sinn.
Wohnst du auf dem Land und machst Urlaub außerhalb von Städten, kannst du sicher noch viele Jahre glücklich mit deinem TD4 fahren.
@ Max
Euro5 ist (geplant) ab 2019/2020 in einigen Städten nicht mehr zulässig.
Da würde ich nicht drauf bauen das es mit Euro5 länger gut geht als mit Euro4. https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeu...ahrverbot-faq/ :
Hamburg : An der Max-Brauer-Allee sollen laut Luftreinhalteplan keine Dieselfahrzeuge (Lkw und Pkw) mehr fahren dürfen, die nicht die Abgasnorm 6 bzw. Euro VI erfüllen...
Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig sind Fahrverbote für Diesel-Pkw der Abgasnorm Euro 5 auf einzelnen Straßen und Straßenabschnitten möglich...
Lustig, dass Hamburg gerne erwähnt wird.
Die Max-Brauer-Allee im Altonaer Zentrum ist 3 km lang, davon sind 600m nur für Euro 6.
Die Stresemannstraße ist auch 3 km lang. 1200m sind nur für Euro 6. Nun gut, leider ist sie Teil einer alten Bundesstraße mittendurch von West nach Ost.
Aber gerade da durchs Zentrum muss ja nu kein Mensch fahren. Hamburg ist sooo groß und hat auch noch den Ring 2 ums Zentrum rum. ;-)
Und wer an diesen Straßenabschnitten wohnt, begrüßt normalerweise die Einschränkung. Die Anwohner haben da lange für gekämpft.
Das soll jetzt entscheidend sein, welchen Defender man ausbaut??
Zuletzt geändert von blauer Landy; 11.09.2018, 09:32.
ich würde einen Defender mit H-kennzeichen bevorzugen.da kann man überall mit hinfahren und weniger steuern kostet der auch.
Moin,
noch gibt es keine Defender mit H. Erst übernächstes Jahr kommen die ersten. Bis dahin Ninety oder Oneten da muss man aber auch die Langsamkeit lieben auf den Transferetappen. Ich spreche da aus Erfahrung.
Ansonsten würde ich mich nicht verrückt machen lassen. Haben selber erst letztes Jahr den td4 zum Reisemobil umgebaut.
^^ Bleibt immer noch das Problem, dass der Umbau zum Womo beim historischen Fahrzeug zeitgenössisch sein muss und damit älter als zwanzig Jahre sein soll (LINK öffnet PDF).
okey ,das mit der Langsamkeit ist ein Argument ,aber mein 2,8tgv ist nicht wirklich viel langsamer als ein td4.das mit dem womo sehe ich unkritisch.man macht halt ein hubdach drauf und das bischen Innenausbau ist doch Verhandlungssache.ein wesentlicher Vorteil ist auch die bessere reparierbarkeit eines elektroniklosen landys.
Nein, es ist nicht mehr sinnvoll den weiter auszubauen.
Kauf dir einen modernen Hybrid SUV und einen elektrisch angetriebenen Wohnwagen.
Die waren die Messeneuheit von Detlefs.
Ich verschrotte deinen Td4 kostenlos.
werner
Naja es geht nicht darum moderner zu werden, sondern welche „sinnvollen“ Fahzeuge haben mehr Überlebenschancen:
Den TD4 habe ich und passt; soweit das möglich ist für einen Defender.
Dann gibt’s noch den UAZ Bus, der angeblich als Neuzulassung möglich ist. Preislich bei meinem gebrauten TD4 liegt. Oder die Toyota Benziner Variante die es jetzt auch wieder als Neuwagen gibt.
Ein bisschen über den Tellerrand schauen schadet nie
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