ist keine Bastelei und wurde zu einem betimmten Zweck für ein bestimmtes Land hergestellt... ;-)
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AW: was man nicht alle Tage sieht...
Flo, wird das ein Knurz-Rätsel, oder erzählst Du uns noch, was es mit dem Sonderbau auf sich hat?
Gruß Marc
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AW: was man nicht alle Tage sieht...
sei nicht frech ;-)
ich weiß nicht viel dazu aber zumindest kann ich meine Frage beantworten ;-)Kommentar
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AW: was man nicht alle Tage sieht...
Hihi...=)
Das Tropendach weist jedenfalls auf wärmere Gefilde hin.
Ich denke, es geht um Schräglage. Eventuell Düneneinsatz.
Zweiwegesystem für Gleisbefahrung schließe ich mal aus. Dazu fehlt das Zubehör.
Gruß Marc
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AW: was man nicht alle Tage sieht...
doch, anscheinend sind die für die portugisische Eisenbahn gebaut worden, zumindest lt. Auskunft des Besitzers... das Zubehör wird zugunsten des zivilen Nutzens abgebaut worden sein... da frag ich nocheinmal nach.
lg. FloKommentar
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AW: was man nicht alle Tage sieht...
Das sollte bestimmt eine Ausschreibung für den HMMWV bedienen. Wichtigstes angefragtes Feature: in der Fahrerkabine muss man so weit auseinander sitzen, dass man sich auch mit brüllen nicht verständigen kann... Richtig?
Grüße,
Thomas
Edit: Ich sehe gerade... Die Erbauer haben genau das, worauf es bei der enormen Spurweite ankam (Keuschheit und Einsamkeit) in der Kabine nicht realisiert. Darum ist er wohl durchgefallen...Stand to your post and be british!Kommentar
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AW: was man nicht alle Tage sieht...
Schön knifflig...
Die Achsen könnten vom Forester/Roadless 109 abstammen.
Evtl. eine "zivile" Ausführung des Forester für Gegenden wie Island?
Besten Ruß
Edit sieht gerade, du hast das schon aufgelöst...Für den Gleisbetrieb gab es doch schon Lösungen von Rover ab Werk und Portugal hat auch keine andere Spurweite als der Rest Europas.. seltsam aber schön...Kommentar
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AW: was man nicht alle Tage sieht...
ja irgendwie schön, wobei vorne mit den Kotflügelverbreiterungen die Proportionen nicht mehr recht passen... es wurden die original Roverachsen verwendet und lediglich verlängert - ich warte noch auf die Antwort des Besitzers...Kommentar
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AW: was man nicht alle Tage sieht...
Hatten die Portugiesen damals noch breitere Gleise, oder war das Gerät für eine Kolonie gebaut worden?
Die üblichen Rail-Rover sehen etwas schlanker aus.
Gruß Marc
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AW: was man nicht alle Tage sieht...
Es gibt die Portugiesische Breitspur mit 1665mm. Spanien ist noch breiter. Die Mitte für Übergänge ist die Iberische Breitspur.
Normalspur ist 1435mm. Gibt noch nicht so sehr viele Strecken davon auf der Iberischen Halbinsel.
Normalspur hat in Portugal nur die Metro Lissabon.Gruß aus Buxtehude
MalteKommentar
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AW: was man nicht alle Tage sieht...
aha, 1665mm Breitspur da haben wir die Lösung - es wurden auch nur 3 Stk. gebaut ... ;-)
und da noch ein paar Bilder vor der resto - war usprgl. ein HT mit Safari Dach und die verlängerten und verstärkten Achsen...
Jedenfalls ausgefallen und nach der gelungenen Restauration - im Gegensatz zu vorher - ganz ansehlich ;-)Kommentar
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AW: was man nicht alle Tage sieht...
Bei Santana war man sich auch für nix zu schade :DFreiheit wäre geiler!Kommentar
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AW: was man nicht alle Tage sieht...
Wirklich interessante Geschichte im Sommerloch.Zitat von sonnenwald1 Beitrag anzeigen
Als TC wirkt der natürlich mehr, aber mir würde der original restauriert als HT besser gefallen. Endlich ein ordentlicher Tritt an der Seite, um was vom Dach zu holen.
Meiner fühlt sich schon etwas schmalbrüstig und fragt: Gibt´s das Breitbaukit noch bei britparts? Wie sieht´s mit Steckachsen aus? ;-)
Besten RußKommentar
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AW: was man nicht alle Tage sieht...
er ist zu verkaufen - schätz mal was der will! ;-)Kommentar
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AW: was man nicht alle Tage sieht...
Mich würde keine noch so astronomische Summe mehr wundern. Neulich wurde irgendwo für nen profanen 201?er Defender (quasi NOS) deutlich sechstellig aufgerufen. Die Menge und Fluktuation solcher überzogenen Angebote lässt vermuten, es wird auch bezahlt.
Ich tippe mal - ob der Seltenheit und der teuren (aber am wichtigen Originalzustand vorbei gepimpten*) Restauration - irgendwas um 100t€.
Besten Ruß
*dafür zöge ich ihm 80t€ vor Ort ab und fühlte mich mit rund 20t€ fair bedient.Kommentar
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