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Hallo Harald,
dein Kran ist auf jeden Fall ne gute Idee.
Das eine ist, die Fahrräder aufs Dach zu bekommen.
Aber ich frag mich immer, die die Leute ihre Reserveräder vom Dach bekommen wollen. Son Ding wiegt ja ca 50 Kilo. Und da ist dann son Kran, der relativ fix zusammengesteckt und einsatzbereit ist, ne feine Sache.
Möglicherweise könnte man einen Selbstgebauten Träger so planen, daß man für den Kran Streben des Trägers verwenden kann und keine zusätzlichen benötigt.
Oder auch so Gimmiks wie die Aufnahme eines Tisches mit den Kranprofilen kombiniert.
Nur mal so als zusätzliche Gedankenanstöße für Nachbauer.
Reserverad ist natürlich immer eine Ausnahmesituation / nichts was man alle paar Tage macht...
Der Kran würde in der aktuellen Dimensionierung bei 50kg brechen, zumindest die Arme müssten 30er Kante sein, Abspannleine 8mm und die Füße müsste man verstärken.
hallo Harald,
ich wollte weder dich noch deine bastellösung schlecht machen, jeder baut wie er mag und wenn er das hier einstellt, freue ich mich auch. nixdestotrotz muss man , wenn man hier einstellt auch kritische antworten vertragen und nicht erwarten, dass alle laut hurra schreien. genügend leute basteln hier selbst und wissen deine löung hier schon einzuschätzen... lass dich nicht abhalten hier weiter zu kommunizieren! :-)
Andy aus Teltow/ Fläming
zu tode gefürchtet ist auch gestorben...
Du hast da eine schöne Lösung, die geht aber bei uns aus mehreren Gründen nicht. Wenn *irgendwas* zusätzlich an die Hecktür kommt, geht die Tür nicht mehr auf. Anders als bei Dir haben wir auf der Deichsel eine massive Kurbel - die Türe geht bei Verwendung einer verlängerten AHK gerade mal so dran vorbei. Nachdem bei uns hinten ein Hund wohnt, wird die Tür auch bei jedem Stopp (schnell) geöffnet.
Und den Hund kannst Du nicht vorne raus lassen? Ich frag nur so, weil ein entfernter Nachbar hat einen Fahrradträger auf der Kugel und will den auch nicht immer abbauen. Der Hund sitzt hinten und die Kinder davor. Er kann aus dem Hundegitter Stäbe heraus nehmen, der etwa schäferhundartige überwindet die Rückenlehne und springt herraus.
Aber gut, wenn man sich die Arbeit machen will, wir haben den Roller auch immer zwischendurch benutzt.
Das Du ne Anregung gibst ist ja ok, garkeine Frage. Und für Dich mag das als optimalste Lösung erscheinen. Aber Du musst Dir im Klaren darüber sein das andere in einem Forum das Für und Wider diskutieren werden.
Gruß Rainer
https://www.ecosia.org/ Die Suchmaschine die Bäume pflanzt!
Abschleppseil durch die Felge am Dachträger festbinden und runtertreten das Ding.
Mit 30kg sollte man hinkommen.
265er ST/Maxx auf Dotz 38kg. Ich stell mich schon an, wenn ich das Rad vorm Urlaub hinten ran hebe.
Ach ja, eine Reling am Träger brauche ich als Anschlag: unser Oztent RV-5 schiebe ich mit Schmackes von hinten über eine Rolle nach vorn. Schön, wenn ich das Dingen oben nicht zurechtruckeln muß.
Gruß, Micha
Nein, das wäre bei einem Hund von 33kg und der Sprunghöhe vom Sitz schlecht für die Vorderpfoten. Bei älteren Hunden sollte man deshalb auch eine Rampe an der Ladefläche haben - die ist für einen Hund eigentlich auch schon zu hoch. Und um mich zu wiederholen: "warum sollte ich das machen, ich habe ja eine Lösung".
Es scheint irgendwie schwer zu sein zu verstehen was der Sinn von Projektvorstellungen auf Foren ist. Es geht für den TS dabei im allgemeinen nicht darum seine Lösung neu zu bauen sondern darum Anregungen zu geben. So wie Du es mit Deiner Moppedhalterung ja auch machst. Für Diskussionen sind Foren da, wenn man aber sein Post mit "Du liebe Güte, welch ein Aufwand" einleitet, dann gibt man zu erkennen was einen treibt. Vielleicht versuchst Du Dich da nochmal rein zu versetzen. Danke.
Ein schönes Gespann und eine ausgefallen Lösung ! :kl
Alternativ hättest Du aber auch "normale" MTB´s mitnehmen können. Das kräftig die Beine und die Arme sind dann beim aufladen auch nicht überlastet ………..duckundweg…...hahahahahahahaha;)
Nein, das wäre bei einem Hund von 33kg und der Sprunghöhe vom Sitz schlecht für die Vorderpfoten. Bei älteren Hunden sollte man deshalb auch eine Rampe an der Ladefläche haben (...)
Das ist im wesentlichen schlecht für Schultern und Rücken vom Hund, weshalb man mit den berühmten Rampen ruhig schon beim Junghund anfangen sollte.
Ich find, das ist ne schöne Lösung für Dein Problem.
Ist einfach, funktioniert und erleichtert Dir das hoch/runter der Fahrräder.
Und sollte sich mal jemand eine ähnliche Sache ausdenken, wird er sich sowohl von Deiner Konstruktion
als auch von den darauf folgenden Anmerkungen inspirieren lassen.
Also alles gut ;)
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