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derzeit tröpfelt etwas Öl aus dem Umfeld der Ölablaßschraube. Beim nächsten Ölwechsel hätte ich die Sache gerne tropfenfrei. Ich vermute, daß die Ölablaßschraube eine Kupferdichtung hat. Kennt jemand zufällig die Maße der Kupferdichtung?
Besten Dank und viele Grüße
Sailor
Land-Rover Lightweight Diesel,
ex Königl. Landmacht der Niederlande
bei mir ist sowohl für Motorölablaßschrube, wie auch für die Diff's mehr fällt mir gerade nicht ein der Wascher 515599 zuständig. Der ist aus Kupfer, hat einen Innendurchmesser von 28 mm, einen Außendurchmesser von 34 mm und eine Dicke im Auslieferungszustand von 1,85 mm. Ich habe sie vom Landy-Depot und dort einen guten Drittel Euro pro Stück gelöhnt.
Also ich hab vor zwei Wochen alle Ölablasscharuaben einfach mit Dichtsilikon (natürlich säurebeständig) und mit einer Kupferdichtung, oder Teflondichtung (was halt gerade so rumgelegen ist) abgedichtet.
Bis jetzt ist er staub trocken. Aber eben erst zwei Wochen.
Wenn da noch was raustropft, dann kann ich eh nur noch zuschweißen.
Dichtband aus dem Baumarkt erfüllt sicherlich den gleichen Zweck
Hallo,
ich mische mich einfach so ein, mit 'ner Frage (an Guido/gkuehn):
Wenn Teflonband zum Abdichten der Ablaßschraube, dann das Gewinde an der Schraube anrauen? Dann wird es ohne Teflonband immer tropfen... oder?
Gruß Tramp66
Ersten:
Der letzte Eintrag ist fast 10 Jahre alt.........
Zweitens.
Die Gewinde am Differenzial sind konisch und damit selbstdichtend. Wenn die lecken.........dann schnell anderes Problem.....
Nein, nicht anrauen. Teflonband hilft, wenn das Gewinde nicht mehr selbst dichtet (und auch ein neuer Stopfen nicht hilft). Drumwickeln und andere Baustelle suchen. Bei vollständiger Unterschraubung (so etwa in dem Stadium, wenn man schon anfängt ernsthaft daran zu denken, ob man nicht dringend die Rückseite des Aschenbecherabstreifgitters neu verchromen lassen müsste) kann man sich auch ein bekannt dichtes Gewinde aus einem Spender zu translozieren. Geht -funkelknisternder Edel-Lorch sei Dank- ganz gut, musste ich schon machen, weil an der Achse eines Hybriden seltsamerweise gar keine Ablassöffnung war.
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