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Kurze Frage: Was wirst Du als nächstes mit den Dir hier gegebenen Hinweisen machen? Es ist nämlich sinnlos ein Wärmeproblem andauernd völlig unkritischen Bauteilen zuzuordnen, ohne konkret eine Checkliste abzuarbeiten, die auf den Erfahrungen anderer mit exakt dem gleichen Problem besteht.
Er hat immerhin schon unter die Haube geschaut ... ist das vielleicht nix? :D
Ausserdem beschäftigt er gerosse Teile des Forums .... zumindest sind einige amüsiert ;)
kurzte Info zur Lösung des Problems, wenn auch spät...
wie einige von euch richtiger Weise angemerkt habe war der Grill bzw. das Maschengitter der Übeltäter.
Hatte den Bericht des bekannten Landymechaniker in Niederösterreich gefunden und dann meinen Kühlergrill modifiziert.
Seitdem, auch bei den Temperaturen in diesem Jahr, kein Problem mehr. Bisher auch keine Schäden durch Steinschlag.
Wahrscheinlich mache ich aber noch mal Volierendraht hinter die Öffnungen... Kühler-neu.jpg
Grüße Thomas
Schein in der Tat, als wäre jeder Landy ein Unikat...
Zugebauter Kühler ist eigentlich der Klassiker und eigentlich die Erste Maßnahme. Daher ist es fast schon zu trivial um es zu erwähnen.
Aber schonen das Du eine Lösung gefunden hast.
Der Visko Lüfter ist dann vorher wohl sehr oft gelaufen? Wenn nicht, dann ist dieser evt. auch Revisionsbeduerftig.
Also bei mir waren es 2 Effekte:
a) kaputter Viscolüfter
b) kaputter CHT-Senssor
Beides wurde getauscht und seither keine Hitzeprobleme mehr.
Außerdem wurde noch ein Scangauge 2 installiert, Temperatur nie mehr höher als 105°C (bei ca. 30° Grad Außentemperatur und Teillastbetrieb, also AGR offen)
Bei moderaten Außentemperaturen nie mehr als 97°C, bei konstanter Fahrweise (keine Steigungen rauf und runter, dann immer so um die 90°C)
Am Ende kommt es darauf an, wie viele gute Sommer man hatte.
Was auch etwas hilft: erst einmal den Kühler anfassen ob der Warm wird! Bleibt der kalt, dann Thermostat mal auf "Zahn" fühlen.
Ich habe einen eingebaut der bei 85°C aufmacht. Seitdem ist Temperatur kein Problem mehr auch nicht mit dickem Anhänger am Berg wo er früher ab und zu in den Notlauf ging.
Original machen die erst bei gut 100 Grad auf, mag für die Emissionen gut sein, aber thermisch läuft das dann an der Grenze..
Was auch etwas hilft: erst einmal den Kühler anfassen ob der Warm wird! Bleibt der kalt, dann Thermostat mal auf "Zahn" fühlen.
Ich habe einen eingebaut der bei 85°C aufmacht. Seitdem ist Temperatur kein Problem mehr auch nicht mit dickem Anhänger am Berg wo er früher ab und zu in den Notlauf ging.
Original machen die erst bei gut 100 Grad auf, mag für die Emissionen gut sein, aber thermisch läuft das dann an der Grenze..
Genau diesen habe ich auch seit langem drinnen: Gates TH35882
Oeffnet bei 82°C. Im Fahrbetrieb also so um die 85°C.
Im WHB steht viel... Irgendwo stehen glaube ich dann auch noch die 89°C.
Der Originale Thermostat öffnet bei glaube ich 86-87°C und die normale Betriebstemperatur war immer so bei 88-89°C nach CHT über ScanGauge.
SG war eine der ersten Anschaffungen, daher konnte ich auch das Sterben der ZDK drei Jahre später quasi live mitverfolgen. >k
Der besagte Thermostat stellt eine normale Betriebstemperatur von um die 82-83°C ein. Und das schon seit vier Jahren.
Moin!
Mal ein ganz anderer Ansatz.
Bist du der Erstbesitzer ?
Vielleicht hat der Vorbesitzer an der Karre rumgebastelt. Geht er in den Begrenzer oder läuft er weiter ?
Meine Karre hat ähnlich reagiert und war so verhunzt, dass wir nach dem Einbau von neuen Einspritzdüsen bei RE auch noch ein neues Steuergerät brauchten. Da war ein richtiger Sparfuchs/Vollhonk an der Elektronik gewesen.
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Merkwürdig. Im WHB (DE; ab MJ 2007) steht unter "Spezifikation", S.545:
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