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Nockenwelle 4.2

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    4.2 V8: Nockenwelle 4.2

    Hallo Zusammen,
    die Nockenwelle von meinem Dicken zeigt nach 200´km Laufspuren. Hub scheint noch vollständig, aber die Oberfläche zeigt die typischen Verfärbungen. Nachdem die Karosse gerade neben dem Rahmen steht, kommt man ganz gut ran. Welche Nocke verbaut man im 4.2 LSE am besten? Eine Leistungssteigerung ist eigentlich nicht geplant. Ich habe gelesen, dass der 4.2 eine andere Nocke als der 3.9 hat. Angeblich aus einem Dieselprojekt, dass nie fertig wurde.
    Kann man das hier kaufen, oder ist das qualitativ unbrauchbar? https://www.famousfour.co.uk/new_par...part?part=6858
    Steuerkette und Räder dazu, Ölpumpe kontrolliert und ein paar Dichtungen und fertig, oder fehlt dann noch etwas?
    Gruß und vielen Dank im Voraus
    Visco1

    #2
    AW: Nockenwelle 4.2

    Wenn die Nockenwelle aufgegeben hat, gibt es hier einen kompetenten Lieferanten:

    Die Viper Hurricane ist die perfekte Allround Nockenwelle, die noch mit Hydrostößeln gefahren werden kann. Etwas mehr Drehmoment untenrum, obenrum ist alles gleich.
    Alternativ gibt es die auch noch bei Turner, allerdings etwas teurer.
    Den Kettensatz würde ich gegen Rollenkette mit Rädern tauschen, dann ist das zweifelhafte Kunststoffzahnrad Geschichte...
    den Kettensatz von Cloyes Street True-Roller gibt es auch im oben verlinkten Shop.
    Vorsicht bei der Ölpumpe! Falls die neue Dichtung dicker ist als die alte, auf keinen Fall einbauen, sondern eine originale bestellen. Sie sollte 0,4mm dick sein, sonst ist der Öldruck anschließend zu niedrig.

    Grüße
    Udo

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      #3
      AW: Nockenwelle 4.2

      ...tja, da gibt's nix hinzuzufügen! ...der Udo kennt sich aus!

      Zur Ölpumpe siehe: http://www.blacklandy.eu/blboard/forum/showthread.php?137468-4-6er-Neuaufbau-kein-Öldruck&p=1415558&viewfull=1#post1415558

      Hier gibt's Bilder wie eine Nockenwelle nach nur 43.000km aussehen kann: http://www.blacklandy.eu/blboard/forum/showthread.php?46163-Horrorbilderthread&p=1507323&viewfull=1#post150732 3

      @Visco1: stell doch mal bitte Bilder der Nockenwelle ein. Würde mich brennend interessieren wie die nach 200.000km ausschaut.


      Gruß
      Frank
      ...es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit!

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        #4
        AW: Nockenwelle 4.2

        Hallo Ihr Zwei,

        vielen herzlichen Dank für die Tipps. Super klasse. Kann man die Viper Hurricane ohne Änderungen im Umfeld fahren? Neue Welle, neue Hydros und gut?
        Mit den Bildern dauert das noch ein wenig. Ich mache jetzt erst den Rahmen fertig, dann kommt der Motor dran. Bislang habe ich nur von unten an der Kurbelwelle vorbei geschaut. sah nicht so schlecht aus. Vielleicht täuscht das auch. Egal, Welle wird jetzt getauscht.

        Visco1

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          #5
          AW: Nockenwelle 4.2

          Zitat von Visco1 Beitrag anzeigen
          Hallo Ihr Zwei,

          vielen herzlichen Dank für die Tipps. Super klasse. Kann man die Viper Hurricane ohne Änderungen im Umfeld fahren? Neue Welle, neue Hydros und gut?

          Visco1
          ja, sollte plug and play funktionieren.

          ABER! Warum auch immer haben die im Handel befindlichen Nockenwellen einen anderen Grundkreis als die im Neuzustand verbauten Wellen. Damit die Hydros nicht auf Block gedrückt werden muß man die Kipphebellagerböcke mit Shims unterlegen.

          Die Shims sind Blechunterlagen die es Satzweise in unterschiedlichen dicken gibt.




          ACHTUNG: Hier gibt es gratis die Möglichkeit sich einen satten Motorschaden einzuhandeln! Denn manchmal sehen die Shims wie im Bild unten rechts aus.




          Während man bei der linken Version nix falsch machen kann. Ist es mit der rechten möglich die Ölzufuhr zur Kipphebelwelle nachhaltig abzustellen.
          Was die Kipphebel zu einer innigen Verbindung mit der Welle animiert. Mit Glück bricht ein Kipphebel. Mit Pech hängt das Ding, hält ein Ventil offen welches mit noch mehr Pech Kolbenkontakt bekommt was in maximaler Ausprägung zu einer fahrtwindgekühlten Kurbelwelle führen kann....alles wegen einem falsch eingelegten Blechdings.

          ..hier die Ölbohrung die nicht verschlossen werden darf! Immer am ersten Lagerbock in Fahrtrichtung.




          Dann fängt man mit dicken Shims an. Unter alle Böcke kommt das gleiche Maß an Shims.




          Mit einer "Lehre" ertastet man nun wie weit die Hydrostößel bei geschlossenem Ventil gedrückt werden. (Wieder ACHTUNG: Ich fülle die Hydros vorab nicht mit Öl. Mit dem kalten Öl drin können die nämlich nicht einfedern was zu ungutem knistern beim Anziehen der Kipphebelwelle führt.




          Die "Lehre" ist ein dicker Kupferdraht den ich auf 1,6 mm dicke geklopft habe. Passend abgewinkelt kann man damit ertasten ob der Hydro min. 1,6 mm eingefedert ist. Das macht man an allen Hydros deren Ventil aufgrund der Nockenwellenstellung nicht gedrückt ist. Der mit dem geringsten Maß muß knapp über 1,6 mm haben.
          # Ist es weniger müssen dünnere Shims eingelegt werden.
          # Ist es mehr als 1,6 mm müssen dickere oder weitere Shims dazu gepackt werden.



          Wenn man den V8 schon offen hat:

          Ein wichtiges Gimmick sind zusätzliche Ölbohrungen. Es werden zwei ca. 6 mm Bohrungen in die Stirnseite des Blocks gebohrt. Diese Bohrungen münden in Taschen auf der Innenseite des Zylinder-V. Insbesondere beim Bremsen, läuft nun Öl vom V zur Steuerkette. Normal wird die Steuerkette nur vom Ölnebel der aus der Ölwanne aufsteigt geschmiert. Ein paar Tropfen mehr freut die Kette bestimmt. Ist wohl eine der wenigen Schwachstellen des Rover V8. Die Idee mit den Bohrungen ist nicht von mir (!) Info findet man in allen Tuninganleitungen.






          Hier sieht man auch die vom Udo beschriebene Doppelrollenkette.
          Serie ist eine Flyer-Zahnkette. Das Nockenwellenrad ist Kunststoffbelegt und der Verschleißtpartner im System. Die Doppelrollenketten wie im Bild zu sehen sind da schon besser.





          Gruß
          Frank
          ...es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit!

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            #6
            AW: Nockenwelle 4.2

            Wow, das ist mal eine klasse Beschreibung: Bebildert und proaktiv auf die Fallstricke hingewiesen. Vielen herzliche Dank. Nachdem ich RR-Neuling bin, ist das extrem wertvoll. Vieles von dem, was ich da sehe, erinnert mich an die Käfer-Motoren, an denen ich seit 30 Jahren schraube: Unten liegende Nockenwelle, Stössel und Stösselstangen, Shimsen der Kipphebelwellen, etc.. Sogar die innige Verbindung aus Kipphel und Welle ist mir bekannt. War mit neuem Ventil und Führung aber wieder gut.
            Was ich noch nicht ganz verstanden habe, ist der Kupferdraht und die 1.6mm. Von wo nach wo wird da gemessen? Vom Stössel auf die Stösselstange um 1.6mm mechanisches Spiel bei leerem Stössel zu haben? D.h. ich messe in der Kugel? Verbaust Du dann auch bei der Endmontage den Stössel trocken und wartest, bis er über den Öldruck gefüllt ist? Oder ist die Nummer mit der Bohrmaschine obligatorisch? Woher bekommt man das beschriebene "Spezialwerkzeug".
            Auf der genannten Seite gibt es für die Pre-SD1 Motoren ein „High Volume and Pressure Oil Pump Kit“. Braucht man etwas derartiges für die späten Motoren auch, oder reicht da ein „Oil Pump Shaft and Gear Assy for SD1“ + der 0,4mm-dichtung für eine Überholung? Sorry, für die vielen Fragen von mir, der keinen Fehler machen will.

            Gruß und danke
            Visco1

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              #7
              AW: Nockenwelle 4.2

              Hallo,
              ich glaube es gibt hier im Forum kaum einen, der so viele Rover V8 aufgebaut hat, wie der Frank, so etwas wird zur Sucht...:]:]

              Die 1,6mm werden zwischen dem Innenkolben des Stößels und dessen Sicherungsspange gemessen. Dazu muss das betroffene Ventil geschlossen sein, also am besten den jeweiligen Kolben des Motors auf Zünd-OT stellen, dann sind beide Ventile geschlossen.
              An manchen Motoren passt das Maß ohne die oben gezeigten Shims, daher ist es wichtig das Maß an allen Zylinder zu ermitteln und falls zu groß, einen Mittelwert aller Zylinder einer Bank berechnen und an der Kipphebelwelle zu unterlegen. Übrigens ist beim Shimkit auch eine gute Beschreibung beigelegt, die mein Geschreibsel sehr gut dokumentiert.
              Zusätzlich wird ein Zinkschmiermittel empfohlen, mit dem die Nockenwelle vor der Montage bestrichen wird. Beim ersten Start soll dann der Motor mit erhöhtem Standgas (1500 Upm) 20 Minuten laufen, damit die Oberflächen der Nocken sich verdichten. Dadurch wird die Lebensdauer erhöht.

              Die pre-SD1 Motoren hatten eine kleinere Ölpumpe, dafür gibt es dieses Upgrade, wird aber an deinem 4.2l nicht benötigt. Da ist es nur wichtig, dass Zahnflanken- und Höhenspiel der Zahnräder im Toleranzbereich sind. Übrigens reicht es nur zwei Zahnräder zu kaufen, die Achse des Antriebsrades kann man umpressen.

              Grüße
              Udo

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                #8
                AW: Nockenwelle 4.2

                Super, vielen Dank. Dann werde ich jetzt erstmal den Rahmen fertig machen und mich dann um den V8 kümmern. Ich mach dann Fotos von der Nocke.
                Gruß
                Visco1

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                  #9
                  AW: Nockenwelle 4.2

                  So, jetzt muss das hier endlich mal weitergehen. Der Rahmen ist über den Sommer fertig geworden. Motor, Getriebe und Verteilergetriebe waren noch verbaut, der Rest war separiert. Ich wollte den Antrieb erst dann rausheben, wenn die Achsen wieder montiert sind, damit das Ganze immer handlich bleibt. Aufgrund der Platzverhältnisse habe ich keinen Motorkran und hebe den Antrieb mit der Hebebühne. Das heißt aber, der Rahmen muss rollfähig sein, um ihn unter dem angehobenen Antrieb wegzuschieben.

                  DSC_0010.jpg

                  Ursprünglich wollte ich nur die Nocke machen. Öldicht nach unten war das Aggregat, Kompression war um die 13bar bei maximal 1bar Delta. Kopfdichtungen hatte der Vorbesitzer schon mal tauschen lassen.
                  Also flux den ganzen Krempel abgeschraubt um die Nocke jetzt auch mal von oben zu sehen. Man sieht die typischen Verfärbungen, aber auch noch Nocken.

                  IMAG1225.jpg

                  Der Umgang mit der Dichtmasse will auch geübt sein. Teilweise sind die Einlasskanäle durch die Dichtmasse deutlich verengt.

                  IMAG1223.jpg

                  Was das wieder Leistung kostet. Ist ja nicht so, dass der Range im Überfluss hat. Diese schwarze Pampe habe ich in rauen Mengen überall gefunden. Von der Ölwanne bis zum Plenum. Was verwendet man da am besten? Dirko HT? Laut Anleitung gehört das ein Hylomar SQ32M rein. Gibt es wohl nicht mehr.
                  Wenn wir schon bei Dichtmasse sind. Die Schrauben der Wasserpumpe sollen am Gewinde auch mit einer Dichtmasse bestrichen werden. War auch, aber wieder mit diesem schwarzen Motortod. Sollte doch eher ein Gewindedichtmittel aus der Hydraulik sein, oder?

                  Dann noch kurz von unten ein Pleuellager und ein Hauptlager aufgemacht, um sicherzustellen, dass es da keinen Grund gibt, den Motor rauszuheben --> Mist --> beide lassen das Kupfer schon leicht durchscheinen. Also muss das Ding doch raus.
                  Eine Traverse unter das Automatikgetriebe gelegt, Motor gelöst, mit der Hebebühnen und 2 Ketten leicht angehoben, Motorlager ausgefädelt, Getriebe auf der Traverse abgelegt und den Rahmen rausgeschoben.

                  DSC_0018.jpg

                  Da hängt er der Übeltäter.

                  DSC_0016.jpg

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                    #10
                    AW: Nockenwelle 4.2

                    Was mir auffällt, ist der Ölschlamm.

                    DSC_0036.jpg

                    Das kannte ich bislang nur aus Berichten. Ich hatte noch nie einen so versauten Motor offen. Ich habe die Losteile endlos mit Kaltreiniger geschrubbt. Am Block wird’s schwieriger. Müssen die Köpfe doch runter und ins Ultraschallbad?


                    Die Nockenwelle sieht besser aus, als ich erwartet hätte. Nach Fotoserien von Frank war ich schon auf das Schlimmste gefasst. Klar, Nocke und Hydros sind für die Tonne, aber es hätte schlimmer sein können.

                    DSC_0026.jpgDSC_0027.jpgDSC_0033.jpg


                    Die Kurbelwelle hat gottseidank keine Riefen von den verschlissenen Lagern. Alle Lager haben den gleichen Kupferschimmer. Die Zinnschicht ist aber noch ansatzweise vorhanden. Das war wohl eher knapp.


                    Jetzt geht die Bestellorgie los. Nockenwelle, Hydros und Steuerkette von realsteel. Tauscht man die Stösselstangen? Das passt dann zum neuen Hydros mit Sicherheit besser, aber zum alten Kipphebel schlechter. Kipphebelwellen sind übrigens gut. Kaum Laufspuren. Das Spiel der Kipphebel auf der Welle ist geringer als bei meinem Käfermotor. Und der dreht damit 8000 1/min. Lagersätze von Glyco. Damit habe bislang immer gute Erfahrung gemacht. Lagersätze der Nockenwelle werden als „fertig“ und zum „Aufreiben“ angeboten. Reibt jemand von euch, oder ist das ein Relikt der Steinzeit?


                    Ölpumpe schaut für mich gut aus. Gemessen habe ich noch nichts, aber die Zahnräder sind ohne Laufspuren an den Flanken. Das Gehäuse trägt fast keine Anlaufspuren der Räder. Also die 0,4mm-Dichtung und gut. Wenigstens fast. Eine Schraube ist abgerissen, zwar die einzige, die in keinem Sackloch steckt. Vermutlich wurde das Gewinde von oben bewässert. Schraube aus Alu ausbohren und dann auch noch bei einem Teil, das man so gut wie nicht spannen kann.


                    Welches Thermostat verbaut man beim Efi? Original ist das 88°. Es gibt noch 82° und ein 74°. Manche schreiben, die Buchsen senken sich aufgrund der hohen Temperaturen ab und empfehlen 82° oder 74°. Bei einem Vergaser-Motor kann ich mir das vorstellen. Bei der 14CUX führt das vermutlich zur Anreicherung und exorbitanten Verbräuchen, oder?


                    Hat jemand vielleicht ein Bild des original verbauten Hitzeschutzes am Krümmer links und rechts. Der Hitzeschutz am Anlasser und den Motorlagern ist noch verbaut, aber schon mitgenommen. Am linken Krümmer gibt es ein kleines Blech, das die Servo-Pumpe schützt. Ist das alles? Rechts sind Fragmente eines abgerissenen Halters zu sehen. Der Rest ist weg.

                    Weitere Bilder folgen.
                    Erstmal Gruß und Danke
                    Visco1

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                      #11
                      AW: Nockenwelle 4.2

                      Der Efi benötigt die 88C sonst kommt das Steuergerät nicht aus dem Kaltstartmodus.
                      ich habe die Krümmer mit Hitzeschutzbandage umwickelt.
                      Meiner war auch so schwarz, der V8 benötigt sehr viel häufiger Ölwechsel als im Serviceheft beschrieben.
                      ich würde die Köpfe runternehmen und reinigen.
                      Stösselstangen müssen mE nicht erneuert werden, wenn sie kein Verschleiß zeigen.
                      Schau dir die Kipphebel genau an da wo die Stösselstangen einsitzen.
                      werner
                      Und die Zeit begann ernstlich zu verrinnen.

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                        #12
                        AW: Nockenwelle 4.2

                        Wenn ich mich richtig erinnere endet die Kaltstartanreicherung bei der 14CUX bei 78° oder 80° C.
                        Ich habe meinen LSE mit einem 82° Thermostat gefahren und er hat nicht (mehr als sonst auch) gesoffen ;-)

                        Gruß oldschool
                        Driving a P38 is measured in smiles per hour

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                          #13
                          AW: Nockenwelle 4.2

                          Okay, dann werde ich die 82 Grad Variante verbauen.
                          Danke Oldschool.
                          (Was machst du 02:00 Uhr am Rechner?)
                          Gruß
                          Visco1

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                            #14
                            AW: Nockenwelle 4.2

                            Fragen von RRC Kollegen beantworten, nachdem ich in dem Buch von Des Hammil nachgesehen habe @2 Uhr ;-)

                            Du profitierst von meiner kleinen Tochter, die mich vorher geweckt hatte und ich konnte nicht wieder einschlafen ;-)

                            Schön zu lesen, dass es bei Deinem LSE weiter geht!
                            Viel Erfolg!
                            Driving a P38 is measured in smiles per hour

                            Kommentar


                              #15
                              AW: Nockenwelle 4.2

                              na dann, doppelten Dank für die nächtliche Fürsorge.:)

                              Ja, es geht weiter. Aber viel zu langsam. Zu viel Arbeit, zu viele Hobbys und viele Kinder. Das verhindert Heldentaten an der RRC-Front. Egal. Wenn er 2022 das H-Kennzeichen bekommt, ist er sicher fertig.

                              Gruß
                              Visco1

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