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Hab ich so gemacht. Nur mit schwarzem Spezialkautschuk-Baukleber für Mauerwerkssperren, von dem ich noch Kartuschen hatte. Hält auch ewig und geht schnell.
Aufsetzen, mit ein paar Kalksandsteinen beschweren und über Nacht aushärten lassen.
Die Löcher im schwarzen Riffelblech ebenso mit Kleber verfüllt.
Hab ich so gemacht. Nur mit schwarzem Spezialkautschuk-Baukleber für Mauerwerkssperren, von dem ich noch Kartuschen hatte. Hält auch ewig und geht schnell.
Aufsetzen, mit ein paar Kalksandsteinen beschweren und über Nacht aushärten lassen.
Die Löcher im schwarzen Riffelblech ebenso mit Kleber verfüllt.
hi malte, du darfst hier nicht mit so einfachen und prktischen lösungen um die ecke kommen, das überfordert manche hier. das muss (!) kompliziert und aufwendig, mindestens teuer sein... ;-) :-))))
Andy aus Teltow/ Fläming
zu tode gefürchtet ist auch gestorben...
Ja, Andy, ich weiß.
Aber bei Buschtaxi bepflastert leider niemand seinen Wagen mit Riffelblech. Da sind die Kotflügel eh stabiler.
Und irgendwo muss ich das ja loswerden.......könnte allerdings mal zum Frisör gehen. =)
Die Idee eine Motorhaube oder auch andere Teile zu perforieren und mit Nieten zu füllen um irgendwas zum Halten zu bringen ist für mich die Notlösung im Busch. Zumal die Dinger sich bei Belasung durch z.B. Verwindung gerne mal losrappeln und die befestigten Teile dann gerne irgendwo liegen bleiben.
Kleben mit Karosseriekleber ist die beste und stabilste Variante!
Fläche auf der Motorhaube reinigen, Umfang des Bleches skizzieren, Umfang mit Malertape abkleben. Auf das Riffelblech von unten außenrum mit etwas Randabstand eine Raupe auftragen, in der Fläche ebenfalls, damits nicht durchbiegt, positionieren und auf 1-2 mm zusammenfügen, evtl. überstehenden Kleber bündig entfernen, Tape abziehen, aushärten lassen - fertig für die Ewigkeit, keine Korrosion.
Nur das Kleben direkt aufs Blech und nicht auf den Lack wäre das Optimum.
na so schlecht ist das nieten nun auch nicht, ganze Flugzeuge und brücken sind so entstanden und halten immer noch besser wie alternder oder nicht uv-stabiler kleber, für so´n einfaches riffel auf den Kotflügel sollte es allemal reichen, aber jeder macht wie er ment ;-9
Andy aus Teltow/ Fläming
zu tode gefürchtet ist auch gestorben...
Die Idee eine Motorhaube oder auch andere Teile zu perforieren und mit Nieten zu füllen um irgendwas zum Halten zu bringen ist für mich die Notlösung im Busch. Zumal die Dinger sich bei Belasung durch z.B. Verwindung gerne mal losrappeln und die befestigten Teile dann gerne irgendwo liegen bleiben.
Kleben mit Karosseriekleber ist die beste und stabilste Variante!
Fläche auf der Motorhaube reinigen, Umfang des Bleches skizzieren, Umfang mit Malertape abkleben. Auf das Riffelblech von unten außenrum mit etwas Randabstand eine Raupe auftragen, in der Fläche ebenfalls, damits nicht durchbiegt, positionieren und auf 1-2 mm zusammenfügen, evtl. überstehenden Kleber bündig entfernen, Tape abziehen, aushärten lassen - fertig für die Ewigkeit, keine Korrosion.
Nur das Kleben direkt aufs Blech und nicht auf den Lack wäre das Optimum.
Es würde wahrscheinlich keiner in ein Flugzeug einsteigen das zusammengeklebt ist, Vollnieten sind eine haltbare aber auch lösbare Verbindung.
die säure im Kleber greift das Blech an, der Schutzlack sollte drauf bleiben.
Karosseriekleber enthält keine Säure (ist anders als Silikon). Man sollte einen mit MS-Polymeren verwenden.
Nieten erzeugen eher Reibung, lassen Lack abplatzen, etc.
Verarbeitet man Nieten sauber kann das Ergebnis genau so gut oder schlecht sein wie mit Kleber, aber dieser erledigt die Korrosionsgeschichte meiner Meinung nach am besten und mit dem geringsten Aufwand ist es auch verbunden.
Strukturelles Kleben ist im Flugzeugbau mittlerweile gang und gebe. Meist wird beides verwendet zur gegenseitigen Absicherung/Entlastung.
1. fliegt ein Defender relativ selten.
2. ist die Haube durch den Buckel ziemlich torsionsstabil.
3. werden die Bleche auf den Kotflügeln zusätzlich durch die verschraubten Abdeckungen gesichert.
und 4. fallen die geklebten Buchstaben, Embleme und dritten Bremsleuchten selbst an den senkrechten Flächen auch nicht alle naselang ab.
Für mich kein Grund, alles zu zerbohren.
Hallo Leute,
Bezüglich Korrosion scheint das mit dem Kleben ja wirklich die beste Lösung zu sein. Hat halt nur den Nachteil, dass das nie mehr runter geht. In der Schweiz kann es dir nämlich passieren, dass der Prüfer (bei uns MFK, statt TÜV) das bemängelt. Und dann bräuchte ich eine zweite Motorhaube. Aber wenn die so teuer garnicht ist, kann man das ja riskieren. Vielen Dank jedenfalls für eure vielen Tipps bisher.
Gruss
Holger
Hallo Leute,
Bezüglich Korrosion scheint das mit dem Kleben ja wirklich die beste Lösung zu sein. Hat halt nur den Nachteil, dass das nie mehr runter geht. In der Schweiz kann es dir nämlich passieren, dass der Prüfer (bei uns MFK, statt TÜV) das bemängelt. Und dann bräuchte ich eine zweite Motorhaube. Aber wenn die so teuer garnicht ist, kann man das ja riskieren. ...
Gruss
Holger
Moin Holger
Nur zur Info : die GFK Haube hat auch keine Zulassung.
Heißt, auch mit dieser "Ersatzhaube" läßt dich der Prüfer abblitzen ;-)
Und ne Stahlhaube für den TD4 ist kein Schnäppchen.
Kann das Riffelblech nicht eingetragen werden ?
Zumindest in D ist das möglich, selbst die von Land Rover original auf die Kotflügel getakkerten Bleche sind bei Neuwagen eingetragen gewesen.
ich habe vor 22 Jahren NICHTS druntergemacht und das Riffelblech einfach auf die Haube genietet. Im Urlaub hatte ich da immer noch zusätzliche ein Reserverad drauf.
Letztes Jahr habe ich es mal abgemacht um es schwarz zu lackieren.
Ich habe darunter gefunden: weder Kratzer noch Gammel (aber Reste von Wüstensand)
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