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der Drehwiderstand mit ca. 6,8 - 7 kg wird m.W. ja am nicht eingebauten Achsschenlegehäuse gemessen. Also ohne Dichtring. Der bei mir gemessene Drehwiderstand beträgt im nicht vorgespannten Zustand (fertig verbaut) ca. 4,5 kg. Ist es opportun beide Werte zu addieren, also einen Drehwiderstand von ca. 11 kg einzustellen? Müsste doch eigentlich passen?
Im WHB stehen zwei Werte ist wiedersprüchlich ich habe es auf den Kleineren 3,6 - 4,5 kg ohne Dichtung eingestellt. Dem nach bist du ja schon gut. Denk daran Du musst es ja ohne Servolenkung bewegen können.
Gruss Christof
Bleibt gesund ... und laßt Euch nicht vom Virus unterkriegen....
ich habe beim Einbau neuer Druckfedern (alte waren gebrochen) auf ca. 7 kg eingestellt. Das ist m.E. aber viel zu wenig. Bei jeder Bodenwelle bekomme ich Schläge über das Lenkrad, was dem Lenkgetriebe sicher nicht gut tut. Deshalb meine ich, dass die 11 kg nicht schlecht wären.
Ich habe jetzt noch mal nachgeschlagen (WHB SIII) wie gesagt zwischen 3,6-4,5 kg. Ich warne davor zuviel einzustellen, denn bei max Lenkeinschlag ist der Winkel damit der Hebel ungünstigen damit wird die Lenkkraft um einvielfaches höher, dann ist die grössere Lenkkraft das kleinste das wird dann auch gefährlich. Die Schläge müssen gedämpft werden und nicht verhindert. d.h. ent weder Lenkungdämpfer einbauen oder ersetzen.
Gruss Christof
Bleibt gesund ... und laßt Euch nicht vom Virus unterkriegen....
sorry, ich rede von einer Serie 2. Lt. WHB sollen 6,3 - 7,3 kg Drehwiederstand eingestellt werden. Hierbei ist der Widerstand durch den Dichtring der Achskugel m.E. noch nicht berücksichtigt. Dieser beträgt bei mir ca. 4,5 kg. Deshalb komme ich auf einen Gesamtdrehwiderstand von ca. 11 kg.
Viele Grüsse
Walter
Hallo Walter, das wird dann wohl passen. Bei zu lose eingestellter Vorspannung gibt es Schläge in der Lenkung, oder das Lenkrad flattert nach Bodenwellen. Die Spureinstellung spielt aber auch noch eine Rolle, die würde ich auch prüfen.
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