... festgestellt habe ich das Ganze als ich die Zündung vor OT einstellen wollte. Was dabei sehr merkwürdig war; ich hatte im Grunde keine „festsitzende“ Markierung, sondern die Riemenscheibe hatte in der Spanne bspw. zwischen 6 und 3 Grad freies Spiel ohne aber den Kurbeltrieb zu bewegen. Der Handtest zeigte auch leichtes axiales Spiel.
Kein Wunder, denn wie sich herausstellte, war die Mutter so locker, dass ich sie mit der Hand raus drehen konnte. Nicht gut!
Also: alles kurz auseinander, gesäubert, den Keil wieder eingesetzt, Scheibe drauf und: sie lässt sich vor dem Festziehen immer noch um ca. 2 Grad verdrehen bevor ein Widerstand vom Motor einsetzt.
Damit ich jetzt nichts falsch mache, sicherheitshalber meine Frage: Ist das vor Festziehen der Schraube normal? Ist es richtig, dass der Keil nicht 100% eng in der Nut liegt, sondern etwa 0,5 mm Lücke bleibt? Zieht sich das beim Festziehen der Schraube „zurecht“? Oder ist hier womöglich der falsche Keil verbaut?
Es geht um eine Serie 3 mit sixpot und Vorbaupumpe, die ebenfalls über die Riemenscheibe angetrieben wird. Ich versuche gleich mal ein Foto einzustellen.
Vielen Dank schon einmal für hoffentlich ermunternden Worte
Beste Grüße
Michael
Kommentar