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Hallo, hätte jemand für mich mal den Widerstand ( Ohm ) des Tankgebers für Serie 3 Benziner ( 12 Volt / zivil ) und welche Kabel da angeschlossen werden, also wo kommt Masse dran, was sind die anderen Stromanschlüsse ? Hintergrund ist die Verwendung des Tankgebers für einen " nicht Landytank" mit einer VDO Tankanzeige, die noch nicht gekauft ist , da es mehrere Typen mir unterschiedlichen Widerständen gibt ( entweder 0 -90 , 3- 180 ,240 - 33,5 90 - 4 Ohm )
Entweder ich verstehe die Frage falsch oder Du bist im falschen Forum. Wenn Du doch eine VDO Anzeige einbauen willst muß Du das Datenblatt deiner noch nicht gekauften Anzeige befragen, denn die haben nicht mit dem Landystandard zu tun.
Landystandard ist ca 3- 180 Ohm (aus dem Gedächtnis für 12 v)
Eingangsspannung Tankanzeige 10V vom Spannungsstabilisator Klemme unten
Obere Klemme zum Tankgeber
Masse am Tank
Indirekt ist im Kombigehäuse noch ein Massekontakt den man nicht sieht, deshalb muss das Kombigehäuse immer Masse haben ob direkt oder indirekt.
Bei modernen Anzeige brauchst Du nur 12V und eventuell Licht zu Leitung, Masse, Anschluss des Tankgebers.
Ich würde immer Kombi kaufen dann weisst du das es Passt.
Gruss Christof
Bleibt gesund ... und laßt Euch nicht vom Virus unterkriegen....
Hi Christof, Danke für deine Info.Hintergrund ist : Ich habe noch 2 nagelneue Landy Serie 3 Benziner Tankgeber, wenn das mit den Widerstandswerten funktioniert, dann würde ich ein VDO Slimline Tankanzeige erst kaufen, da der Tankgeber sowie VDO Anzeige auf einem Boot seinen Dienst verrichten sollen. Wenn das harmoniert spar ich mir den viel teureren VDO oder im Bootszubehör angebotenen Tankgeber.Da ich die Widerstandsdaten des Landy Gebers nicht kannte bisher, daher die Frage.
Gruß
Roland
noch was vergessen : ist der Voltage Stabilisator ein Muss ?? wenn es keine Serie Typische Anwendung/ installation ist ? Bootsmotor ist Diesel , Strom , normal über Lichtmaschine wie beim Auto
Bin Elektrik Vollversager, keinen Plan von dieser Materie.
Die Tankgeber von Land Rover sind rauhe Gesellen, sie sind auch auf die Tankhöhe fest geschrieben die Britpart sind zwar verstellbar aber sehr rustikal haben verzinkten Draht am Geberarm ( Rostet im Tank ) ein billiger Universaltankgeber ist vernünftig und gut auf die Tankhöhe einstellbar, sie sind in allem smarter, Du wirst merken was ich meine, wenn Du einen in der Hand hälst.
Welcher haltbarer ist kann ich Dir noch nicht sagen.
Spannungstabi muss nicht sein (habs wenigstens bei keinem Anschlussplan gesehen ) die sind heute sicher in der Anzeige verbaut sein. Der Stabisoll ja Spannungsschwankungen auf Grund der Bauart und Drehzahl rausfiltern. Heute sind das elektronische Pfennigsartikel.
Ich hoffe ich konnte dir weiter helfen.
Gruss C
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Die Tankanzeige ist ein reines Strommessgerät. Da der Strom (bei gleichem Geberwert, bzw Tankinhalt) proportional der Spannung steigt, zeigt die Tankanzeige halt mehr oder weniger an.
Um das zu vermeiden ist der Stabi da.
Moin,
an die Anstaltselektriker: Serie 3 Kombiinstrument mit 10V-Stabi, neuer Serie 3-Geber (leer 210 Ohm, voll 9 Ohm), Tank halb voll (120 Ohm). Bei Anschluss Geber an Instrument geht der Ausschlag nach unten , also unter empty. Vertauschen der Kabel bringt naturgemäß nix. Was ist hier los? :FF
Entweder die anzeige keine Masse (die holt sich die Masse über das Gehäuse des Kombiinstrumentes, damit muß das Kombii. auch ein Masse Kabel haben). Bei mir war damals das Gehäuse von innen verrostet.
Nochmal in Ruhe die anzeige hat drei Kontakte klemme 1 vom Stabi (nur bei 12 V) Klemm 2 zum Tankgeber kontakt 3 über Gehäuse .
Vielleicht erdest Du mal den Tank normal geht das über die Montagekitt.
Gruß Jennyfan
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Tankgeberflansch an Minus, Geberausgang an eine Seite des Anzeigers, die andere an + 10 V. Geht der Schwimmer nach oben, wandert die Nadel nach unten, konsequenterweise ebenso, wenn man Minus direkt an den Anzeiger legt. Mit keinen Tricks krieg ich die Nadel nach oben. Masse an das Anzeigegehäuse zu legen, verändert nichts (warum auch?).
Ich weiß, dass die frühen Serie II Geber und Anzeiger hatten, die umgekehrt "gepolt" waren. aber dann würde ein solches Instrument doch "voll" anzeigen bei Schwimmer unten?
Der zweite Anschluss am Geber ist für ein binäres low-Signal.
Danke für die Hinweise. Ich habe die Komponenten mittlerweile ausgebaut hier in der Küche liegen, zusammen mit einem regelbaren Netzteil:
[ATTACH=CONFIG]195962[/ATTACH]
Tankgeberflansch an Minus, Geberausgang an eine Seite des Anzeigers, die andere an + 10 V. Geht der Schwimmer nach oben, wandert die Nadel nach unten, konsequenterweise ebenso, wenn man Minus direkt an den Anzeiger legt. Mit keinen Tricks krieg ich die Nadel nach oben. Masse an das Anzeigegehäuse zu legen, verändert nichts (warum auch?).
Ganz einfach die Anzeige besteht aus zwei 90 Grad zu einander stehenden Spulen und die eine 10v an Erde und die andere Geber an Erde deshalb sie die Befetigungsgewindestäbe mit einen Weiß Isolierungplatte vom Gehäuse getrennt (hier könnte auch ein Fehler vorliegen das eine die Stäbe Masseschluss hat).
Wenn Du die Anzeige ausbaust und von hinten betrachtest wirst Du ein kleine Knocheförmiges Blech sehen, diese Blech ist der Massekontakt der ans Gehäuse geht. Entweder ist die Kontaktfläche korrudiert oder Wie bei mir (ich hatte es gut gemeint das Gehäuse auslackiert). Oder aber der Feine Draht der von diesem Blech zu den Spulen geht ist gebrochen, dann ist die Anzeige RIP.- Ich habe es mal geschafft diese wieder an zu löten, aber was soll ich sagen es funzte, allerdings nicht lange dann war dieser Draht wo anders gebrochen.
Gruß Jennyfan
PS : ach übrigens diese Technik hat nichts mit der der SII zutun. Frag Holzkopf
Sorry, aber ich kann deinen Ausführungen schwer folgen. Meine Anzeige hat hinten kein knochenförmiges Blech. Ich vermute, du beschreibst die frühen Geber/Anzeigekombinationen, die anders aufgebaut waren als die späteren Serie 3-Teile. Anyway - Fehler gefunden: nach Zerlegen der Anzeige kam ein verbogener Zeiger ans Tageslicht, der es irgendwie geschafft hatte, die Bewegungsrichtung umzukehren. Nachdem er frei laufen konnte, tat er dies auch in die richtige Richtung. Ganz ohne Massekontakt.
ganz einfach auf Deinem Bild ist neben dem Tankgeber ein Kombiinstrument zusehen. In diesem Kombiinstrument sind zwei Anzeigen verbaut. Du muß also das Kombiinstrument auseinander bauen und die Anzeige umdrehen dann siehst Du das knochenförmige Blech
Man sieht es doch mit bloßem Auge, den Rost von dem ich spreche( den knochen noch nicht Messingmuttern lösen Blechgehäuse abziehen) und dann sollte er sichtbar werden.
Zugegeben diese Bauform habe ich nicht, tut aber der nichts zur sache denn die Anzeigen funzen gleich. Bei Dir sind die weißen Isolierungplatten nicht weiß sondern schwarz
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