AW: Eintragung Windenstoßstange
Ich habe folgende Anfrage an den TÜV geschickt:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
meinerseits ist beabsichtigt, sowohl die vordere als auch die hintere Stoßstange (jeweils Kunststoff) gegen Stahlstoßstangen auszutauschen.
Der Grund für den Umbau der vorderen Stoßstange liegt darin begründet, dass diese als Geräteträger durch den Einbau einer Winde sowie ggf. das Tragen eines Lampenbügels inkl. Lampen dienen soll. Dieser Lampenbügel inkl. der Lampen wurde bereits jetzt durch den Vorbesitzer installiert. Der Umbau der hinteren Stoßstange soll erfolgen, da das Auto innen als WoMo umgebaut werden soll. Der Einstieg erfolgt damit über die Hecktür und damit auch über die Stoßstange. Die Belastung der Kunststoffstoßstange durch das Gewicht des Menschen wird über kurz oder lang zu Materialermüdung und damit zu Beschädigungen führen, die ich gerne durch den Umbau auf eine Stahlstoßstange vermeiden möchte.
Meine Frage an Sie ist nun, inwieweit eine Eintragung (bspw. durch eine Einzelabnahme) erforderlich/möglich ist bzw. unter welchen VCoraussetzungen ist eine Eintragung möglich? Denn eine ABE o. ä. wird es für die Stahlstoßstangen nicht geben. Worauf ist beim Kauf/Umbau zu achten und was wird bei einem Termin zur Abnahme benötigt? Was kostet die Einzelabnahme?"
Und folgende Antwort erhalten:
"... der Anbau einer Stahl-Stoßstange mit Seilwinde bzw. einer Stahlstoßstange hinten ist möglich.
Die Stoßstangen müssen für die zu erwartenden Belastungen ausreichend dimensioniert und befestigt sein, vorgeschriebene Beleuchtungseinrichtungen müssen mit den erforderlichen Abstrahlwinkeln vorhanden sein, keine scharfen Kanten außen am Fahrzeug (insbes. im Seilwindenbereich) zulässig , Freigängigkeit zu den Reifen in jedem Fahrzustand gewährleistet , Überhangwinkel zur Serie nicht verkleinert, wenn eine Anhängekupplung vorhanden ist, darf diese und ihre Befestigung durch die hintere Stoßstange nicht verändert werden.
Auf dem Markt gibt es Angebote für solche Umbauten mit und ohne TÜV-Prüfzeugnisse. Ohne Prüfzeugnisse wird die Einzelabnahme entsprechend aufwendiger und kostenintensiver."
Ich habe folgende Anfrage an den TÜV geschickt:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
meinerseits ist beabsichtigt, sowohl die vordere als auch die hintere Stoßstange (jeweils Kunststoff) gegen Stahlstoßstangen auszutauschen.
Der Grund für den Umbau der vorderen Stoßstange liegt darin begründet, dass diese als Geräteträger durch den Einbau einer Winde sowie ggf. das Tragen eines Lampenbügels inkl. Lampen dienen soll. Dieser Lampenbügel inkl. der Lampen wurde bereits jetzt durch den Vorbesitzer installiert. Der Umbau der hinteren Stoßstange soll erfolgen, da das Auto innen als WoMo umgebaut werden soll. Der Einstieg erfolgt damit über die Hecktür und damit auch über die Stoßstange. Die Belastung der Kunststoffstoßstange durch das Gewicht des Menschen wird über kurz oder lang zu Materialermüdung und damit zu Beschädigungen führen, die ich gerne durch den Umbau auf eine Stahlstoßstange vermeiden möchte.
Meine Frage an Sie ist nun, inwieweit eine Eintragung (bspw. durch eine Einzelabnahme) erforderlich/möglich ist bzw. unter welchen VCoraussetzungen ist eine Eintragung möglich? Denn eine ABE o. ä. wird es für die Stahlstoßstangen nicht geben. Worauf ist beim Kauf/Umbau zu achten und was wird bei einem Termin zur Abnahme benötigt? Was kostet die Einzelabnahme?"
Und folgende Antwort erhalten:
"... der Anbau einer Stahl-Stoßstange mit Seilwinde bzw. einer Stahlstoßstange hinten ist möglich.
Die Stoßstangen müssen für die zu erwartenden Belastungen ausreichend dimensioniert und befestigt sein, vorgeschriebene Beleuchtungseinrichtungen müssen mit den erforderlichen Abstrahlwinkeln vorhanden sein, keine scharfen Kanten außen am Fahrzeug (insbes. im Seilwindenbereich) zulässig , Freigängigkeit zu den Reifen in jedem Fahrzustand gewährleistet , Überhangwinkel zur Serie nicht verkleinert, wenn eine Anhängekupplung vorhanden ist, darf diese und ihre Befestigung durch die hintere Stoßstange nicht verändert werden.
Auf dem Markt gibt es Angebote für solche Umbauten mit und ohne TÜV-Prüfzeugnisse. Ohne Prüfzeugnisse wird die Einzelabnahme entsprechend aufwendiger und kostenintensiver."
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