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Hallo,
ich habe für meine Firma schon öfter Fahrzeuge gekauft und die Erfahrung gemacht, dass nicht die Nachlassprozente beim Neuwagen entscheidend waren, sondern die Zuzahlung.
Meist wird ein Fahrzeug in Zahlung gegeben und mann spricht einmal über Ankauf und einmal über Nachlass des Neuen.
War immer sehr unbefriedigend. X(
Seit dem ich es dem Händler überlasse beides festzulegen, habe ich am Ende immer die günstigsten Zuzahlungen bekommen.
Mal versuchen :)
Du hast natürlich völlig Recht, das muss man auch noch mit in die Überlegung einbeziehen.
Wenn wir jetzt auch noch die "alte Karre" ins Spiel bringen :D , dann kann ich dazu nur sagen, dass es am besten ist den Alten privat zu verkaufen und ohne Altlasten zum Fahrzeugkauf zu gehen?! :)
Original von Reyeg
Hallo Gunnar und herzlich Willkommen im Forum!
Du hast natürlich völlig Recht, das muss man auch noch mit in die Überlegung einbeziehen.
Wenn wir jetzt auch noch die "alte Karre" ins Spiel bringen :D , dann kann ich dazu nur sagen, dass es am besten ist den Alten privat zu verkaufen und ohne Altlasten zum Fahrzeugkauf zu gehen?! :)
Das kommt auf den Gebrauchten an... und natürlich auf die Einpreisung. Wenn du Pech hast, bleibste bis zur Lieferung des neuen Autos drauf sitzen - und dann? Da macht es doch mehr Sinn, den Alten in Zahlung zu geben und den Privatverkauf einfach vorzubehalten. So halten wir es meist. Geht der Gebrauchte privat weg, steht der Hauspreis für den neuen fest. Alles, was du dann über den vereinbarten Einkaufspreis des Gebrauchten erlösen kannst, ist dein Gewinn und mindert entsprechend deine Zuzahlungssumme. Geht der Alte nicht, steht die Zuzahlung entsprechend fest.
klar hast Du damit recht und es ist am besten sich doppelt abzusichern, sofern man dies benötigt!
Ich versuche es immer zu vermeinden dem Händler mein Auto zu verkaufen, man legt nur drauf und das ganz böse. Ich sach nur DAT-Bewertung.... klar der Händler muss Garantie usw. geben, achja, er will ja auch überleben! :D :D
klar hast Du damit recht und es ist am besten sich doppelt abzusichern, sofern man dies benötigt!
Ich versuche es immer zu vermeinden dem Händler mein Auto zu verkaufen, man legt nur drauf und das ganz böse. Ich sach nur DAT-Bewertung.... klar der Händler muss Garantie usw. geben, achja, er will ja auch überleben! :D :D
Röchtööööch! Es sei denn, du gehst zum Autohaus Caritas gGmbH, die wollen nix verdienen. Ich habe nur leider die Adresse gerade nicht zur Hand. Alternativ wäre da noch das staatseigene Amt für Automobilverschenkung, nur werden da die Bundesmittel derzeit eingefroren.
Original von Juergen2808
Wie in anderem Beitrag schon geschrieben, habe ich die Qual der Wahl zwischen Freelander und X3.
Wie könnt ihr denn die beiden Fahrzeuge miteinander vergleichen?
Willst du unbequeme Mainstreamware von nem PKW-Hersteller, der auf die SUV-Welle aufgesprungen ist, oder willst du das Frair eines Land Rovers genießen, von Abenteuer, Individualität und Geländegängigkeit?
Wenn du die doch vergleichen willst und um Rabatte failschen mußt, warum nimmst du dann net noch den Tiguan mit ins Boot. Der fährt den X3 in allen Tests in Grund und Boden. Oder ist der net Premium genug?
Ja ja, das Rabattproblem. Deshalb kaufe ich so gern beim Bäcker. Da kostet das Brötchen 0,20 € und wenn ich die bezahle muss ich nicht das Gefühl haben, durch falsches Verhandeln Geld verschenkt zu haben. gerade habe ich aber ein neues Mountainbike im eher hochpreisigen Bereich gekauft und beim Händler meines Vertrauens exakt 10,2 % eingeräumt bekommen. War das nun angemessen für das 2007er Modell? Was war Einkaufen früher doch einfach in dieser Hinsicht...
BMW vs. Land Rover: das ist eine zweischneidige Sache. Natürlich kommt für MICH ein so unkomfortable Auto wie der X3 nicht in Betracht. Wenn hier aber einige so tut, als könne man einen lumpigen BMW mit so etwas Erhabenem wie einem Landrover gar nicht vergleichen, so muss hier doch mal auf die Realität verwiesen werden. Meine Freunde und Bekannten schütteln nur noch mitleidig den Kopf, wenn sie hören, welche Summen ich seit vier Jahren immer wieder in meinen Freelander versenke (ich kenn wirklich niemenden, der ein auch nur annähern so defektanfälliges und reparaturintensives Fahrzeug fährt wie ich). Wenn ich denen erzählen würde, dass ich erwäge, für weit über 30.000 € einen neuen Freelander zu kaufen, würden sie sicher über eine Zwangseinweisung nachdenken. Technisch sind beide Modelle (Freelander alt/neu) sicher nicht zu vergleichen aber der Ruf des Freelander wurde doch in der Vergangenheit arg strapaziert. Und ein Auto verkauft sich nun einmal nicht (allein) über seine Qualitäten sonder vor allem über sein Image. Deshalb hätte ich nicht vermutet, dass LR den Neuen wirklich unter dem Namen "Freelander" auf den Markt bringt. Scheint aber zu funktionieren, was mich freut.
Ulrich
da gebe ich dir natürlich recht.
Aber das Problem heutzutage ist nun mal, daß alle Hersteller eine schlechtere Qualitat abliefern als früher und dafür mehr Geld verlangen.. Nimm nur mal Audi. Früher waren es eben brave Hutträgerautos, heute sind sie Premium und sie müssen sich hinter BMW und Mercedes bestimmt net verstecken. Aber früher hat eine Vorderachse ein Autoleben gehalten, heute bekommst du alle 20tkm ne neue.
Und von deinen Kumpels, die andere Marken fahren, die würden es vielleicht auch nur net zugeben, daß ihr heiliger Benz auch nix taugt.
ZB gibt es fast keinen älteren Benz, bei dem das Diff net ölt. Aber Landys tropfen ja alle !!!
Es ging mir nur auch um das Untershiedliche Image - der Freelander, der sich im Schatten des Defenders sonnt :D und der X3, der ein hochgesetzter Allradpkw ist. Bestimmt auch kein schlechtes Auto, aber eben Fahrwerkstechnisch auch für ganz unterschiedliche Kunden entworfen.
Ich will hier gar nicht genauer darauf eingehen,
aber 2 Jahre (1 Jahr Toleranz-Garantie) bin ich
bei meinem damaligen Freundlichen ein und aus
gegangen. X(
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