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Ich hab mal gehört das es dem Turbo nicht gut tut wenn man ihn heiss in kaltes Wasser taucht.
Nun, da ich mir überlege ob es als nächstes Auto eher einen Toyota HZJ 4.2, oder einen Def Td5/Tdi geben soll würden mich da mal eure Erfahrungen interessieren, also;
Ich hab einen Def mit Schnorchel und hab den Motor/Turbo nach längerer Fahrt komplett unter Wasser getaucht und er hat;
A) Schaden genommen
B) langfristig keinen Schaden genommen
Der Turbomotor sitzt beim defender auf ca 1m Höhe, ich würde generell vermeiden in solch tiefes Wasser zu fahren, sowohl zum Spaß im Park , wie auf langen reisen erst recht. Auf normalen wasserdurchfahrten, selbst in Island, also durchaus ca,80 cm ist bei mir noch kein Schaden entstanden, ich sehe die Problematik nicht so, mutwillig bekommt man aber alles klein.
Andy aus Teltow/ Fläming
zu tode gefürchtet ist auch gestorben...
Bei Trophys kanns durchaus sein das man in solch tiefes Wasser kommt.
Der 4.2l Saugdiesel aus dem Toyota kann das ab (denk ich mal). Der Landy hätte einen Pluspunkt wenn mir jemand versichern könnte das der das auch kann.
Klugscheißermodus an: Dem ganzen Motor tut es nicht gut, wenn man ihn heiß in kaltes Wasser taucht. Im übrigen: Stichwort Wasserschlag. So eine Frage von einem Seriefahrer :sh.
Von wegen Wasserschlag hab ich oben was von Schnorchel geschrieben.
Ein ordentlicher Gusseisenblock wird das verkraften, aber bei den Turbos die sehr heiss werden sieht das wahrscheinlich anders aus.
Klar, Auspuff, Krümmer, etc wird auch sehr heiss, aber ist sehr viel günstiger zu ersetzen.
Ja, ich hab seit Ewigkeiten eine Serie. Und einen Jeep. Und der Jeep wird voraussichtlich durch einen Defender oder Landcruiser ersetzt.
Was ist denn daran speziell das die Frage von einem Seriefahrer kommt? Ich hatte meinen Landy schonmal bis über die Motorhaube im Wasser.
ich bin erst 1x in die Verlegenheit gekommen durch Wasser zu fahren, welches die Haube überspült hat (und ich habe schon einige Flüsse durchquert). Ich weiß, dass ich einen Turbo habe und kann 1/2h Pause machen um dann mit kaltem Lader durch die Suppe zu fahren.
Bei mir hat der Lader also keinen Schaden genommen, das Untertauchen selbst stört den (warmen) Lader nicht - und in der Regel ist er gar nicht so heiß wenn man an einer Wasserdurchfahrt ankommt, da nur äußerst selten eine Autobahn an einer Furt heranführt.
Natürlich gibt es auch noch andere Faktoren;
Will ich Rost oder Kontaktkorrosion bekämpfen? Ersteres scheint mir berechenbarer + Toyota
Fahrwerk Toyota hat ein mieses Blattfederfahrwerk. Und die Toyotas welche ab Bj 2000 vo Schraubenfedern haben haben massive Getriebeprobleme, aufjedenfall ein Plus für den Landy
Rampen- und Böschungswinkel Plus für den Landy
Mit dem Jeep mach ich grad die 400‘000 km voll, ich will ein Auto das lange fährt, also Langlebigkeit des Motors ein Plus für den Toyota
Anschaffungskosten ein plus für den Toyota
Verbrauch vorallem im Falle des Tdi ein plus für den Landy
Hab mit Schrecken gelesen das es bei den Toyotas ab und zu auch das Death-Wobble Problem (das ich vom Jeep so hasse) gibt ein Plus für den Landy
Keine Zollschrauben mehr einPlus für den Toyota
Günstige Ersatzteile ein Plus für den Landy
Mal was neues ausprobieren ein plus für den Toyota
Günstigere Strassenverkehrsabgabe ein Plus für den Landy
Inline-Six rulez ein Plus für den Toyota
Etc.
und ob der toyo frei davon ist möchte ich bezweifeln, wahrscheinlich hat der toyo mehr als der landy. japaner waren früher komplett zöllig, na ja und links fahren tun sie immer noch.
Lenkgetriebewelle, die scheinbare 34er Mutter, die den Lenkstock hält, Federdomschrauben, Kardanflanschschrauben, Differentialflanschmuttern vorn und hinten, Dichtschrauben mit Innenvierkant (ok, das sind Rohrgewinde) :=a
Leuchtweitenregulierung ist ein Thema für später geborene.
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