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wenn du die Federn in den Ofen legst und diese dann eine Anlauffarbe bekommen, hast du teure Flacheisen auf dem Schrottberg hinter der Werkstatt liegen :-)
Federn wurden immer kalt aufgesprengt. Unter Zuhilfenahme von Wärme kommt das einem Neubau nahe: Erst Weichglühen - Dann Biegen - Dann Härten - Dann Anlassen. Dies ist mit Werkstattmitteln nicht lösbar und war daher in den Zeiten von Blattfedern nie ein Thema.
Natürlich sollte man zumindest einigermaßen wissen wie es geht.
Kaum ein Station-Fahrer baut sich aber auch freiwillig HD-Federn hinten rein.
Wie H. immer so treffend zu bemerken weiß, haben die HD-Federn die Kennlinie eines Doppel-T-Trägers.
Land-Rover hat damals HD Federn nur für Fahrzeuge empfohlen, die regelmässig mehr als 750kg hinten rein laden. Was bei Station Wagon eher nicht der Fall ist.
Meine HD-Federn sind seit mehr als 30 Jahren hinten drin. Und hängen nicht einen Milimeter durch.
Ich kann mich aber auch nicht daran erinnern, das die Dinger auch federn.
Bei meiner Gurke (Santana 109 3 Türer) sind hinten Federn verbaut, die weniger aber dafür Dickere Lagen als die mir bekannten Englischen Federn haben.
Komfort ist ok, so zwischen Kieslaster und Transporter....
Beim Aufsprengen 2004 habe ich es wohl etwas zu gut gemeint und die Kiste ist bärig hoch. Seit 14 Jahren unverändert :-)
Bei der Resto damals habe ich den Santana dann auf einem SIII Exmod Chassis aufgebaut und verwende hinten die niedrigen Federaufnahmen da sonst meine AHK gefühlt in Schritthöhe wäre...
Ist ja gut gemeint, aber da doch Sand et c quasi die Hauptstraße ins federreich und damit nicht genug das fett hält die Körner noch fest, sodass es eine homogene schmiergelpaste ergibt. Ist doch kontraproduktiv
gefettete Federn federn auch noch nach einiger Zeit. Bei einer Standpause rosten nackige Federn und mutieren zum Doppel T träger....
Wenn du zuviel fettest, wird dein Herzbolzen unter Umständen abscheren, weil Glitsch. Der Sand macht da keinen Ärger, das ist wie bei einer alten Baumaschine, wo Öl-Hydrauliköl und Modder zu einer undurchdringlichen Korrosionschutz Beschichtung werden:-)
Bei der Resto damals habe ich den Santana dann auf einem SIII Exmod Chassis aufgebaut und verwende hinten die niedrigen Federaufnahmen da sonst meine AHK gefühlt in Schritthöhe wäre...
Gruß Reinhard
So eine AHK verursacht schon am Schienbein unsägliche Schmerzen - auf Schritthöhe möchte ich erst gar nicht drüber nachdenken...
Seitdem ich meine Federn im entlasteten Zustand ausgeklopft, gehochdruckreinigert und mit Altöl bepinselt habe federt da auch wieder was.
Gruss
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