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Moin,
MTKAG, deswegen schrieb ich ja, kann.
Ich überlege gerade wie man merkt, wie man unterwegs ist, außer den optionalen Anzeigen. Gut, wenn ich das Pedal Richtung beschleunige fängt er an zu radieren, im 2x Betrieb. Oder auf losen Untergrund.
Wie macht es sich während der Fahrt bemerkbar??
Kaminabend, hat dein Kollege keine Anzeigen/ Meldungen im Cockpit ??
Wie hat er bemerkt ob er zu zweit oder zu viert unterwegs ist ????
Sehr suspekt das Ganze.
Bin gespannt wie‘n Schlüpfergummi was dabei rauskommt 🤔
der Thread verliert sich leider, ohne das Deine Geschichte zu einem Ende kommt. Ich habe bei meinem Freelander Bj. 2013, Diesel, Automatik, 295 tkm ein ganz ähnliches Problem: Ein inzwischen sehr heftiges, weiches Schwingen des ganzen Fahrzeugs im Geschwindigkeitsbereich zwischen 70 und 110 km/h, am schlimmsten bei ca. 85. Mag damit nicht mehr fahren. Erste Vermutung war natürlich auch irgendwas mit dem Antriebsstrang. Kurbelwellentausch und Tausch der hinteren rechten Antriebswelle, deren Lager beansprucht aber nicht kaputt aussahen, haben das Problem nicht behoben. Es sitzt alles gut fest. Hattest Du den Fehler finden können, oder hat jemand in der Community das gleich Problem gehabt?
Bin gespannt auf Eure Antworten.
Gruß von Islandwolle
Hört sich jetzt doof an aber mache 2x den Tank mit gutem Diesel voll oder 2x Tankfüllung mit zusatz speedy von Liquid molly. Habe das auch hin und wieder gehabt seit dem Zusatz oder dem Tanken von höherwertigen leider such teurere Diesel ist das Thema so gut wie nicht mehr aufgetreten.
Bei mir ist es eher ein brummen bzw schleifendes ruckeln was sich durchs ganze Auto gezogen hat. Immer zwischen 80 und ca 100km/h.
Schellen an den Turboschläuchen eventurll auch mal prüfen.
ich versuche das Thema auch noch mal aufzugreifen, denn es scheint um die gleichen Vibrationen/Symptome zu gehen, die ich auch bei meinem FL beobachte und ich hoffe, dass sich nun jemand mit Lösungshinweisen findet - oder gar DIE Lösung hat :)
Das Fzg ist ein SE SD4 aus 2014 mit 160 tkm.
Die Vibrationen
sind niederfrequent und treten deutlich spürbar beim starken Beschleunigen aus dem Stand/niedrigen Geschwindigkeiten und ab ca. 60 bis ca. 100 km/h auf, egal in welchem Gang.
Beim starken Beschleunigen scheinen sie (auch) von hinten zu kommen, sonst nur von vorne
Treten nur unter Last auf, nie im Schiebebetrieb. Es reicht, minimal Gas zu geben, um im relevanten Geschwindigkeitsbereich sofort die Vibrationen zu starten
sind gang- und drehzahlunabhängig, ich habe in dem Geschwindigkeitsbereich die Gänge 3-6 durchprobiert. Sie treten nicht bei stillstehendem Fahrzeug auf, wenn man den Motor in P oder N hochdreht (bis 3.000 U/min)
Verringerung des Luftdrucks an allen vier Reifen von gemessenen 2,15 auf 1,95 Bar macht keinen Unterschied
Es scheint, als würden sie bei kaltem Fahrzeug erst nach 2-3 km Fahrstrecke auftreten
Manchmal klingt es beim Anfahren so, als ob das linke Hinterrad kurz durchdrehen würde (ein ganz kurzes, schnarrendes Geräusch)
Reifen sind neu, die gleichen Vibrationen treten auch mit einem anderen Radsatz mit ebenfalls neuen Reifen auf.
Automatikgetriebeöl wurde im Mai vom Freundlichen gewechselt. Die Vibrationen waren davor schon da und sind danach gleichgeblieben.
Es scheint keine Bremse fest zu sein - zumindest ist nach der Fahrt an keinem Rad eine übermäßige Erwärmung festzustellen.
Nachdem ich einige engl. Foren durchstöbert habe, tippe ich aktuell auf die Haldex-Kupplung. Vielleicht hat jemand Tipps dazu, wie ich das überprüfen (lassen) kann?
Funktioniert der "Trick" mit dem Ziehen der Sicherung für's Haldex um zu prüfen, ob die Vibrationen dann weg sind? Bin mir deswegen unsicher, weil ich dadurch nicht noch mehr kaputt machen will.
Bin gespannt auf Eure Hilfestellungen und sage vorab schon mal "Vielen Dank" :)
Hallo zusammen, ähnliche Symptome habe ich auch an meinem FL2. War auch mal bei LR, selbst die hatten keine Erklärung für das brummende und ruckelnde Schleifen so wie TimoLR2 das auch beschreibt.
Was ich vor einiger Zeit mal gemacht habe, ist, ich habe die Drosselklappe ausgebaut und gereinigt und dann den besseren Diesel (Shell V-Power) mehrmals in folge reingepumpt. Das stotternde Ruckeln ist zumindest weg.
Aber irgendwo am Antrieb ist noch etwas seltsames. Ein permanentes Schleifgeräusch, fühlt sich wie ein ausgeschliffenes Lager an. Bei eingelegter Fahrstufe fahrend und bei N rollend das selbe verhalten. Geht auch mit der Geschwindigkeit mit. Radlager wurden zwei ersetzt, die anderen beiden sind wohl in Ordnung. Möglicherweise liegt das Problem im Automatikgetriebe, Drehmomentwandler..? Öl wurde bei ca. 180k getauscht.
Niemand hat für die schleifenden und ruckelnden Geräusche eine Lösung gefunden..?
Kontrolliere einmal von deiner Kardanwelle die Kreuzgelenke ob sie zuviel Spiel haben, eine Seite der Kardanwelle festhalten vor dem Gelenk und an der anderen Seite vor und zurück drehen.
Wenn es beim drehen Spiel gibt, sind sie hinüber.
Gruß Winni
Das Leben ist zu kurz um ein langes Gesicht zu machen.
Moin
Mit den Antriebswellen glaube ich eher nicht, da du schreibst das es beim starken Beschleunigen auch von hinten kommt, zu dem hast du ja Radlager tauschen lassen und dabei wäre eine defekte Antriebswelle der Werkstatt sicherlich aufgefallen.
Ich tippe nach wie vor auf Kardanwelle, aber berichte mal weiter.
Gruß Winni
Das Leben ist zu kurz um ein langes Gesicht zu machen.
Radlager wurden noch nicht gewechselt - aber vor 2 Wochen die Querlenker vorne und vor ein paar Monaten die Spurstange links. Beides geschah, weil Schäden an den Bauteilen waren, die die Werkstatt sie als Ursache für die Vibrationen angenommen hatte.
Die waren danach aber nicht weg, sondern haben sich dadurch nur verändert.
Inzwischen glaube ich, dass durch diese Reparaturen nur Auswirkungen der Vibrationen behoben wurden und habe Angst, diese oder andere Bauteile wieder/weiter zu schädigen, wenn ich weiter fahre.
Bin deshalb stark verunsichert, wie viel/weit ich überhaupt noch fahren kann - Werkstatttermine sind hier sehr schwer zu kriegen!
Um die Kardanwelle zu prüfen, brauchst du nicht unbedingt eine Hebebühne.
Du kannst auch Auffahrrampen nehmen oder notfalls mit einer Seite des Autos auf einen Bürgersteig stellen und drunter krabbeln.
Die Reparatur der Kreuzgelenke wenn man Handwerklich begabt ist, ist relativ einfach.
Wichtig ist nur das man vor dem auseinander nehmen sich Markierungen macht an beiden Seiten vom Kreuzgelenk um genau so sie wieder zusammen zu setzen. Ansonsten hast du eine Unwucht und das gleiche wie jetzt. Eine Kardanwelle ist ausgewuchtet und wenn du die Gelenke verdreht wieder einbaust, hast du eine Unwucht.
Das Leben ist zu kurz um ein langes Gesicht zu machen.
Wiederum danke für Deine Hilfestellungen, Winni!
Tatsächlich habe ich es heute kurzfristig geschafft, den Wagen auf einer Hebebühne von einer Werkstatt anschauen zu lassen.
Die Kreuzgelenke haben kein Spiel.
Allerdings hört man an der rechten vorderen Antriebswelle ein Klicken von dem Gelenk an der Innenseite, wenn man sie mit der Hand dreht. Die anderen Wellen sind "stumm".
Es wird wohl doch - leider - die Achswelle sein :(
Musste heute auch noch 2x 30 km fahren, fast alles bei konstant 100 bzw 80 km/h.
Wenn ich den Tempomat bei 100 setze, fühlt es sich schon an wie in einem "kleinen" Helikopter. Diese Schwingungen verstärken sich dann im Laufe einer Minute so sehr, dass es zu einem heftigen Schütteln wird und ich den Tempomat ausmache und vom Gas gehe, weil ich das Gefühl habe, gleich fliegt mir etwas um die Ohren.
Die vermeintlichen Vibrationen von hinten kommen wohl doch von vorne, sind dann nur so stark, dass auch die Rückenlehne des Sitzes stark vibriert, was einem das Gefühl gibt,es käme von hinten.
Ich denke, ich bewege ihn jetzt besser nicht mehr, bis ich ein E-Teil und Einbautermin habe.
Hat jemand eine gute (günstige) Bezugsquelle für die Antriebswelle?
Kann es eventuell sein, daß bei den vorangegangenen Reparaturen das Tripodenlager der Antriebswelle geschädigt wurde? Werkstätten überdrücken die Wellen sehr gerne mal...ich durfte da selbst schon dabei sein...
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