Renovierung der Getriebeverlängerung:
Hauptgehäuse in neuem freundlichen Schwarz:
Eingangswelle:
Vorgelegewelle:
Hauptwelle:
Eingangswelle mit Synchronring und Vorgelegewelle im Hauptgehäuse:
Zusammen mit der Hauptwelle:
Mit dem montierten Lagerträger kann nun das Axialspiel der Lagerungen bestimmt werden:
Nachdem das Spiel ermittelt wurde, wird nach der passenden Distanz durch Messung gesucht.
Das eingebaute Ergebnis wird nochmals überprüft.
Wenn für gut befunden, werden die zuvor montierten Baugruppen wieder getrennt.
Die Lageträgerplatte wird durch das Rücklaufrad und die federbelastete Kugel ergänzt.
Die Schaltstange mit den Schaltgabeln und der Kulisse wird ausgerichtet und mit den in der senkrechten Ausrichtung gehaltenen Wellen gefügt.
Jetzt kann die Lagerträgerplatte wieder gefügt werden.
Dabei wird ein Hilfsmittel durch die Schaltstange wieder ausgeworfen.
Nachdem die Platte mit der Vorrichtung verbunden ist, können die vormontierten Teile um 180° gedreht werden.
Nach Entfernung der Montagehilfen, kann das Gehäuse aufgesetzt werden.
Das Gehäuse wird wieder mit der Vorrichtung verbunden und um 180° gedreht.
Jetzt kann das Innenleben der Gehäuseverlängerung gefügt werden.
Zum Anziehen der Mutter mit 350Nm ...
... ist eine Halterung notwendig!
Die Innenringe dieser beiden Lager ...
... werden nun mit den Wellen gefügt.
Danach ist eine Anprobe angesagt.
Wenn sich die montierten Teile dann immer noch frei drehen lassen können, werden die vormontierten Teile wieder soweit demontiert, bis flüssige Dichtmasse an der Zwischenplatte aufgetragen werden kann. Dafür ist es wiederum notwendig, das Getriebe zu wenden.
Dichtring und Schrumpfring werden montiert.
Schalter für den Rückwärtsgang betätigt durch das Schaltjoch auf der Schaltstange.
Die Kulissenhalterungen und die zweite federbelastete Kugel der Schaltstange hinter der Torxschraube.
Vorderer Dichtring im Lagerschild.
Montiertes Lagerschild
Zusammen mit dem Schaltgehäuse siehts schon wieder ganz passabel aus.
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