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Hilfe zur Fehlersuche von Undichtigkeit beim Luftfahrwerk
AW: Hilfe zur Fehlersuche von Undichtigkeit beim Luftfahrwerk
Die Leitung zwischen Kompressor und dem "haupt" ventilblock der vorne, hinten und drucktank verbindet.
Die Leitung kann ich natürlich nur trennen beim Druck ablassen.
Nochmal zum Fehlerbild wenn alles korrekt angeschlossen ist:
Nach betätigen des Schalters zum herunterfahren, senkt sich das Auto vorne ab. Wenn er hinten anfängt, kommt der Fehler "erweiterter Modus ... wenn Hindernis überwunden ..."
Sensorik ist m. E. In Ordnung.
Ist das Fahrzeug einmal auf normal Niveau kann ich ohne Probleme fahren.
AW: Hilfe zur Fehlersuche von Undichtigkeit beim Luftfahrwerk
Hi Sensei,
wenn die diva das hinten macht, spinnt einer oder beide höhensensoren, die kratzen manchmal wie ein altes poti,
d.h.:
die widerstandsbeschichtung hat nicht durchgehend kontakt, dann bekommt das steuergerät unplausible werte und
glaubt aufzusitzen. oder, hast du noch eine stütze unterm auto stehen? :o
kannst ja mal versuchen mit dem nano die höhen neu zu justieren, manchmal ist der fehler dann weg.
ich hatte mal vergessen die tight tolerances zurück auf normal zu setzen, dann will sie nur in normalhöhe fahren.
check mal die live werte beim absenken da kannst du manchmal die flatternden werte sehen.
ich messe dann die sensoren mit einem oszilloskop durch, dann sieht man abweichungen sofort.
oder links vorm hinterrad den stecker mal abzoehen und kontaktspray rein, wirkt auch ab und zu wunder.
AW: Hilfe zur Fehlersuche von Undichtigkeit beim Luftfahrwerk
Seas Sensei,
das Phänomen kenn ich ebenfalls gut, das lag an einem ausgetauschten Steuergerät mit anderem Software stand. (Seitens LR Werkstatt)
Aus irgend einem kuriosen Grund war die Polung an einem einzigen Sensor am Steuergerät plötzlich vertauscht.
In diesem Fall macht er beim Absenken einen Sprung in den Werten, dh. wenn die Werte zu sehr gespreitzt sind schaltet sofort das ECU ab.
Fahrwerkanzeige leuchtet auf und er fährt hinten in erweiterten Modus, vorne blieb er auf letzten stand stehen.
Um diesen Fehler zu finden hab ich die Sensoren ausgebaut und langsam den Messbereich mit den Finger abgefahren, bei einem lief er einen gewissen drehbereich normal dann gibt es einen sprung und die Fahrwerkleuchte taucht auf.
Polung getauscht und er läuft den Messbereich sauber ab. (Ich hab ein Video davon allerdings gerade nicht spontan zur hand.)
Andere möglichkeit das ein Solenoid in Ventilblöcken hängt und nicht schnell genug reagiert, selbe effekt da am Höhensensor der Wert ebenfalls zu sehr spreitzt.
AW: Hilfe zur Fehlersuche von Undichtigkeit beim Luftfahrwerk
Hallo Patrick,
das Gleiche Phänomen habe ich rechts hinten.
Ich nutze zum Kalibrieren die RSW Solutions LCC Software. Hier kann man sich die einzelnen Sensorwerte anschauen. Rechts hinten habe ich Werte um die 200 auf normaler Höhe.
Gehe ich auf Geländehöhe, springt der Wert auf 40.
Ich wollte schon einen neuen Sensor bestellen… aber wenn Du die Polung getauscht hast, würde ich das als erstes Versuchen (Hab den Dicken gebraucht gekauft und kenne die Vorgeschichte nicht).
Welche Drähte muss ich am Stecker tauschen (da waren doch 3, oder)?
AW: Hilfe zur Fehlersuche von Undichtigkeit beim Luftfahrwerk
Moin. Für das von Sensei geschilderte Fehlerbild, gibt es unzählige Ursachen. Deswegen würde ich methodisch an die Fehlerursache und deren Beseitigung herangehen. War die Ausgangslage nicht so, dass Sensei einen zweiten AMK-Kompresser installiert hat und nach wie vor einen Fehler im Gesamtsystem hat? Auch schliesst er eine Funktionsstörung im neuen Kompressor nicht aus und bittet um Rat.
Eine Überprüfung des Kompressors ist sehr einfach und in Kürze erledigt. Damit könnten zumindest die Garantiebearbeitung beendet werden und der Kompressor schon mal ggf. ausgeschlossen werden. Ein "Herumstochern" in den 1000 Möglichkeiten des Aufhängungssystem halte ich persönlich für sehr fragwürdig.
AW: Hilfe zur Fehlersuche von Undichtigkeit beim Luftfahrwerk
Mit dem oben genannten Miessler Kompressor hatte ich auch Probleme. Gleiches Fehlerbild:
Pumpt kurz und steigt wegen Time Out aus…. Hatte ein Ersatzgerät bekommen, welches nach 14 Tagen mit dem Gleichen Verhalten ausgestiegen ist. Miessler hat anstandslos den Kaufpreis erstattet.
AW: Hilfe zur Fehlersuche von Undichtigkeit beim Luftfahrwerk
Seas P3tzy,
man hat 3 An/Abgänge Ground/5V/Signal, im Fall des Disco´s bei mir war 5V und Ground vertauscht am Stecker des Steuergerät´s.
Zusätzliche Info wegen Verkabelung Im Plan unten siehst du das zwischen Steuergerät und Sensor noch ein Steckkontakt dazwischen ist, die haben jeweils den Kabelstrang vom Steuergerät auf Höhe der Achse nochmals mit Stecker versehen.
VA etwa hinter Scheinwerfer Beifahrerseite)
AW: Hilfe zur Fehlersuche von Undichtigkeit beim Luftfahrwerk
Ja, ich hatte auch Probleme mit dem AMK. Auch dieser wurde gegen einen neuen Kompressor anstandslos getauscht. Ich hatte seinerzeit den HITACHI einfach ausgebaut und dann auf AMK umgestiegen. Dieser fiel dann auch nach ein paar Wochen kpl. aus. Ich habe dann den HITACHI untersucht, Trockenmittel getauscht und getestet. Ergebnis: Das Ding läuft wie neu! Dann habe ich den AMK untersucht. Ergebnis: Einige Fehler und m.E. auch Fehlkonstruktionen. Sechs von diesen Beanstandungen habe ich dem Qualitätsmanagement des Hersteller mitgeteilt.
Ich habe hier schon öfters darauf hingewiesen, dass der HITACHI im L3 m.E. der bessere Kompressor ist.
PS: Es handelt sich hier ausschliesslich um meine private, subjektive Meinung aus persönlich gemachten Erfahrungen.
AW: Hilfe zur Fehlersuche von Undichtigkeit beim Luftfahrwerk
Ich finden den Hitachi gut, einzig die Kühlung müsste bei intensiverer Nutzung verbessert werden.
Da bei dem anderen Disco die geräuschdämmung intakt bleiben sollte, da als Jagdfahrzeug genutzt und der Kompressor ohne dämmung Wild verschreckt, überlege ich mir noch eine eigene Box die mehr Raum zur Temperaturableitung schafft.
Eventuell einen größeren Kühlkörper.
Habe mittlerweile 2 Hitachi nachbauten, 1x mit Dunlopbranding und 1x ohne.
Bei dem Preis war es mir seinerzeit auch egal wie lange sie halten, aber sie laufen noch anstandslos und das bei übermäßig starker beanspruchung.
AMK für Disco hatte mich bisher nicht überzeugt was ich so gelesen hatte, vorallem wegen den Preisspannen momentan und dem Erstumbau.
Der AMK aus meinem Dienst-ML funktioniert im Grunde recht gut, allerdings muss der auch wesentlich geringere volumen fördern. Dafür wird der Rest vom System oft undicht, zudem steht der oft Schief. (Besser als nichts, oder wie war der Slogan von denen....? ;))
Ich finden den Hitachi gut, einzig die Kühlung müsste bei intensiverer Nutzung verbessert werden.
Da bei dem anderen Disco die geräuschdämmung intakt bleiben sollte, da als Jagdfahrzeug genutzt und der Kompressor ohne dämmung Wild verschreckt, überlege ich mir noch eine eigene Box die mehr Raum zur Temperaturableitung schafft.
Eventuell einen größeren Kühlkörper.
Habe mittlerweile 2 Hitachi nachbauten, 1x mit Dunlopbranding und 1x ohne.
Bei dem Preis war es mir seinerzeit auch egal wie lange sie halten, aber sie laufen noch anstandslos und das bei übermäßig starker beanspruchung.
AMK für Disco hatte mich bisher nicht überzeugt was ich so gelesen hatte, vorallem wegen den Preisspannen momentan und dem Erstumbau.
Der AMK aus meinem Dienst-ML funktioniert im Grunde recht gut, allerdings muss der auch wesentlich geringere volumen fördern. Dafür wird der Rest vom System oft undicht, zudem steht der oft Schief. (Besser als nichts, oder wie war der Slogan von denen....? ;))
Leider bringt ein größerer Kühlkörper nicht wirklich etwas an Verbesserung. Die Platzierung des Kompressors ist äusserst ungünstig. Es braucht dort leider eine Vollverkapselung. Da staut sich die gesamte Abgabewärme von Motor und Kompressor. Wenn Eleganz usw. keine Rolle spielen, dann sollte er in den Fussraum von der 3. Sitzreihe. Das ginge einfach und das Verlängern von Kabel und Schlauch wäre überschaubar. Gleichzeitig könnte dann eine grössere Bauart gewählt werden.
Nur ein Beispiel (von vielen) von HITACHI vs AMK. Das Ventil, welches im Zylinderkopf des Kompressors sitzt, ist aus Weichmaterial, funktioniert als Rückschlagventil und schließt eine Öffnung von ca. 5 mm. Über eine rel. kurze Zeit arbeitet sich das Ventil (Gummi o.ä.) in die zu schließende Öffnung ein und zerstört sich. Zum Einen ist das Material nicht geeignet, zum Anderen ist die Konstruktion des Gummiventils m.E. falsch ( hohl, statt Vollmaterial). HITACHI hat dieses Problem dadurch verhindert, dass kein ca. 5 mm Loch als Ventilöffnung dient, sondern mehrere kleine Löcher im "5mm-Bereich". Da kann sich nix zerlegen.
Das Foto ist eine deutliche Vergrößerung. Rechts sieht man das heraus gearbeitete Gummiteil. Das ist kurz vorm Abfallen. Normaler Weise ist die Stempelfläche/Dichtfläche absolut eben. In dem Zusammenhang habe ich das Relief-Valve überprüft. Das öffnete beim ersten Mal weit über dem Überdruck. Danach öffnete es dann immer richtig. Es war verklebt und ich habe es dann gereinigt. Wenn der Fall eintreten könnte, dass während der Gurkerei im Gelände ein hoher Druck sich im Federsystem aufbaut (nicht vom Kompressor) und zu diesem Zeitpunkt Ventile geöffnet wären und das Relief Valve klebt, dann haut der Überdruck in umgekehrter Richtung auf diesen Ventilstempel. Diese Gedanken sind aber nicht verifiziert.
AW: Hilfe zur Fehlersuche von Undichtigkeit beim Luftfahrwerk
Hallo,
in der Hoffnung, dass das Thema noch aktuell ist, möchte ich mich mal dranhängen:
Habe gestern auf Sommerreifen gewechselt. Zuerst war nach dem Reifenwechsel die Meldung, dass das System erst abgesenkt wird, wenn das Hindernis(?) passiert wurde. Seitdem gibt es leider das von Sensei beschriebene Fehlerbild mit kurzem Anlaufen des Kompressor, kurzem Druckaufbau und dann Abschalten mit Fehlermeldung ("... Pressure increases too slow..." in den Fehlermeldungen sowie "Nur normale Höhe möglich" im Cockpit). Mittels iidtool konnte ich sehen, dass der Druck "gallery pressure" auf ca. 11 Bar hochgeht, bevor der Kompressor abschaltet.
Irgendetwas hat gestern beim Reifenwechsel (Habe jedes Rad einzeln hochgebockt mittels Wagenheber) etwas verändert/beschädigt. Meine Frage ist, ob es für das ursprüngliche Problem von Sensei mittlerweile eine Lösung gibt? Wer hat eine Idee, wie das komische Fahrwerksverhalten im Zusammenhang mit dem Reifenwechsel steht?
Viele Grüße
Sebastian
@Sensei gibts bei dir mittlerweile eine identifzierung des Problems
in der Hoffnung, dass das Thema noch aktuell ist, möchte ich mich mal dranhängen:
Habe gestern auf Sommerreifen gewechselt. Zuerst war nach dem Reifenwechsel die Meldung, dass das System erst abgesenkt wird, wenn das Hindernis(?) passiert wurde. Seitdem gibt es leider das von Sensei beschriebene Fehlerbild mit kurzem Anlaufen des Kompressor, kurzem Druckaufbau und dann Abschalten mit Fehlermeldung ("... Pressure increases too slow..." in den Fehlermeldungen sowie "Nur normale Höhe möglich" im Cockpit). Mittels iidtool konnte ich sehen, dass der Druck "gallery pressure" auf ca. 11 Bar hochgeht, bevor der Kompressor abschaltet.
Irgendetwas hat gestern beim Reifenwechsel (Habe jedes Rad einzeln hochgebockt mittels Wagenheber) etwas verändert/beschädigt. Meine Frage ist, ob es für das ursprüngliche Problem von Sensei mittlerweile eine Lösung gibt? Wer hat eine Idee, wie das komische Fahrwerksverhalten im Zusammenhang mit dem Reifenwechsel steht?
Viele Grüße
Sebastian
@Sensei gibts bei dir mittlerweile eine identifzierung des Problems
sind sehr viele Hinweise zum Abschalten des Kompressors aufgeführt. Das reicht von "Tür auf" bis "steht auf einem Jack". Da könnte vielleicht eine Situation passen.
in der Hoffnung, dass das Thema noch aktuell ist, möchte ich mich mal dranhängen:
Habe gestern auf Sommerreifen gewechselt. Zuerst war nach dem Reifenwechsel die Meldung, dass das System erst abgesenkt wird, wenn das Hindernis(?) passiert wurde. Seitdem gibt es leider das von Sensei beschriebene Fehlerbild mit kurzem Anlaufen des Kompressor, kurzem Druckaufbau und dann Abschalten mit Fehlermeldung ("... Pressure increases too slow..." in den Fehlermeldungen sowie "Nur normale Höhe möglich" im Cockpit). Mittels iidtool konnte ich sehen, dass der Druck "gallery pressure" auf ca. 11 Bar hochgeht, bevor der Kompressor abschaltet.
Irgendetwas hat gestern beim Reifenwechsel (Habe jedes Rad einzeln hochgebockt mittels Wagenheber) etwas verändert/beschädigt. Meine Frage ist, ob es für das ursprüngliche Problem von Sensei mittlerweile eine Lösung gibt? Wer hat eine Idee, wie das komische Fahrwerksverhalten im Zusammenhang mit dem Reifenwechsel steht?
Viele Grüße
Sebastian
@Sensei gibts bei dir mittlerweile eine identifzierung des Problems
Da ist wohl der Kompressor lahm. Der sollte in einer bestimmten Zeit 17 bar erreichen, tut er das nicht ist was undicht oder der Kompressor ausgelutscht.
Ertrinkt der Bauer, hat immer die Badehose schuld.
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