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Still und leise wurde eine jahrelange Forderung vom TÜV und anderen Überwachungsvereinen umgesetzt: Ab 2018 müssen alle Autos eine Abgasuntersuchung absolvieren. Angeblich, um Manipulationen zu entdecken. FOCUS Online verrät, worum es dabei tatsächlich geht.
Ab dem 01.01.2018 müssen auch nach 01/2016 zugelassene Fahrzeuge,
die bisher davon befreit waren, wieder zusätzlich zur Endrohrmessung.
Also auch die Defender TD4s
(Wie weit das für Umbauten (MSD-Rohr, AGR raus, chipen,...) relevant ist, wird sich wohl zeigen.)
Die Kosten für die AU steigen um 0-12€...
AGR weg und MSD raus sollten kein Thema sein. Messung wird unter Volllast gemacht.
Da ist die AGR eh zu. MSD macht nix mit dem Abgas.
Evt. den Oxi Kat vorher wieder reinbauen? >k
Leistungssteigerungen kann spannend werden.
Ich bin der Meinung da wird nur Geld gedruckt und nicht wirklich aussortiert...
AGR weg und MSD raus sollten kein Thema sein. Messung wird unter Volllast gemacht.
Da ist die AGR eh zu. MSD macht nix mit dem Abgas.
Evt. den Oxi Kat vorher wieder reinbauen? >k
Leistungssteigerungen kann spannend werden.
Ich bin der Meinung da wird nur Geld gedruckt und nicht wirklich aussortiert...
Vollast wage ich zu bezweifeln, dazu bräuchte man schon einen 4-Rollen-Leistungsprüfstand oder eine mobile Anlage.
Du meinst vermutlich eine Messung bei maximaler Drehzahl, wie sie derzeit auch bei Dieseln ohne OBD gemacht wird. Dabei spielt die Leistungssteigerung auch keine Rolle, sofern man nicht auf "rolling coal" umgebaut hat.
Gruß
Karsten
Rostschutz? Da gibt's wohl keine englische Übersetzung...
Es könnte sich auch an der Messtechnik noch was tun. Viele AU-Geräten können mehr wie sie zur Zeit dürfen. Beim Diesel wird ja nur Trübung (also Ruß) gemessen. Ist bei allen mit Partikelfilter nicht höher wie 0,02 (bei 0,5 Grenzwert - geht um den Trübungskoeffizienten).
Lässt es aber nicht am Prüfer aus, wir haben es nicht entschieden und ich weiß auch noch nicht, wie man bei -10 Grad im Winter bei nem Gebrauchtwagen 93 Grad Motortemperatur erreichen soll, ohne dass die AU 1 Stunde dauert.
Oh Gott, der Prüfer war ja schon überfordert als er am Rollenprüfstand die Bremsen überprüfen sollte/wollte.
"Geht das mit dem Auto?"
"Kann man den antriebslos schalten?"
".....?"
".....?"
Und dann noch AU mit Schnorchel im Auspuff und unter Drehzahl?
Grins
Oh Gott, der Prüfer war ja schon überfordert als er am Rollenprüfstand die Bremsen überprüfen sollte/wollte.
"Geht das mit dem Auto?"
"Kann man den antriebslos schalten?"
Und dann noch AU mit Schnorchel im Auspuff und unter Drehzahl?
Grins
bitte um Erklärung wie das richtig gemacht werde muß.
Guten Morgen
Geht auch ohne Rollenprüfstand, mittels einer ins Fahrzeug gelegten Box und anschließender Bremsprüfung auf der Straße. So bei meiner HU im September. Kann bestimmt jemand genauer erklären.
Gruß Oelinger
Ja kann ich. Laut Systemdaten (fahrzeugtypspezifische Prüfhinweise und mehr) darf der Defender wegen des permanenten Allrads nicht im Einachs-Rollenprüfstand gebremst werden.
Es gibt Varianten wie es trotzdem geht, aber wenn da steht nein, sollte man das als Prüfer auch nicht machen (wegen Haftung bei Schäden).
Also wird mit einem Verzögerungsmessgerät im Fahrversuch geprüft. Das zeichnet die Verzögerung in m/s² auf.
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