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Hi, Landnico

ich hatte sowas mal mit der Motorhaube vor, hab es aber nie umgesetzt. Im Netz finden sich gerade für "PlastiDip" sehr viele Videos, bei denen das Endresultat echt überzeugt. Allerdings gibt es auch Videos, bei denen das nicht so ist - meistens die, wo jemand versucht hat mit minimalem Aufwand sein Auto zu pimpen.
Nachdem, was sich so gesehen habe, lohnt es sich nicht als "günstige" Variante zur schnellen Umlackierung. Wenn es haltbar sein soll und gut aussehen soll, muss es jemand machen, der Erfahrung damit hat. Dann wird es auch gleich etwas kostspieliger. So oder so wird die Sprühfolie keine 10 Jahre halten. Bei hartem Einsatz bis Du vielleicht schon nach einem Jahr unzufrieden. Der Vorteil, dass die Originalfarbe drunter bleibt, geschont wird und das Zeug wieder abgeht, ist natürlich echt gut, gerade für werdende Oldtimer.
Wenn Du's mal ausprobieren willst, und öfter mal was neues willst ist es sicher ok. Wenn Du aber die nächsten Jahre einfach nur Deinen Lack schützen willst, ist "normales" Folieren vermutlich besser.
Aber: alles nur aus dem Netz - keine eigene Erfahrung!

Gruß
Karsten

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Taugt überhaupt nur für Straßenautos. Der erste kleinere Ast reißt die Folie ein.

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Du kannst den Riss prinzipiell "problemlos" nachlackieren/drüberlackieren.
Wichtig sind allgemein genug Schichten aufzutragen, sonst wirds ne Fummelarbeit beim abziehen ;-)

Aber du hast recht. Für's Gelände ist das nicht unbedingt zu empfehlen.
Genausowenig wie eine klassische Folierung, das ist noch schlechter weil ich dort nicht nachdippen kann und dann die einzelnen "verschnittenen" Folienfuzzel abrubbeln muss beim entschriften.

Grüsse von der Beschriftungsfront
Alex

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Hallo zusammen

Ich habe seit 2 Jahren meine Motorhaube Rot mit Plastidip gesprüht.
Das Ergebnis finde ich doch recht ok aber das mit dem Kontakt mit einem Feind stimmt schon.

Es reicht mit schmutzschuhen lang zu kratzen.

An kannten und Ecken ists auch schwierig ne vernünftige schichtdicke zu bekommen.


Gruess Sven

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Wird von den altbekannten Mittelchen (FF und Anderen) unterwandert.
Dann siehst richtig gut aus!

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Man könnte Mawa fragen nach seinen Erfahrungen

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Danke! Mit den Ästen mach ich mir weniger Sorgen. Habe vor entsprechend dick und sauber zu arbeiten. Ein Freund fährt einen oliv folierten Amarok im täglichen, sehr robusten Jagdeinsatz. Da ist noch nie was von Ästen zerrissen worden. Lediglich an den Sicken hat sich die Folie nach Jahren gelöst. Mein Problem ist mein außen liegender Überrollkäfig. Der ist voll mit Mike Sanders und das Zeug kommt im Sommer immer an den Blechübergängen rausgelaufen. Eigentlich möchte ich vermeiden den Käfig für das dippen zu demontieren. Vielleicht sollte ich das Ding dann doch zerlegen.

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Klassische Folie oder Plastidip? An der klassischen Folie rutschen die Äste ziemlich gut ab, wenn flächig verklebt (klar irgendwelche aufgeklebten Kleinteile können leiden). Im Plastidip haken die Äste mit Vorliebe ein.

Probiere es doch vorher einfach mit einem Stück Blech aus. Mich hat es nicht überzeugt. Ich habe auch einen Versuch mit dem Haftvermittler gemacht (ist aber keine Option für ein Fahrzeug), wirklich belastbarer wird die Schicht damit nicht, es lösen sich an den Beschädigungen nur nicht so schnell ganze Lappen.

Das wäre ja alles kein Thema, wenn das Zeug spottbillig wäre. Ist es aber eben nicht und das bei schlechter Haltbarkeit.

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Flüssigfolie mag kein Heißwassergerät.
Nach dem Geländeeinsatz ausschließlich Handwäsche würde mich in Kürze ankotzen.