AW: Bergehilfe-wie wird’s gemacht?

Sandbleche hab ich bereits ordentliche. DIe fahren auch mit, wenn losgeht.

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Beim TDI hab ich das mal so gemacht:



Dessen Traverse ist recht stabil.
Hab ich bei mir auch dran.
Ansonsten eben die AHK.


Ich habe noch keinen Schäkel gefunden,der um den Hals passt und dann nicht so groß wäre,
dass er über den Kopf fliegen könnte.
Softschäkel haben aber wohl immens hohe Bruchlasten.

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Hallo Markus,

das mit den Sandblechen ist schon mal eine gute Idee. Zum einen um sich selber zu bergen, aber auch um einen Böschungswinkel zu überwinden. Auch ein Klappspaten (oder gleich ein richtiger Spaten) ist eine gute Investition. Man kann damit ebenfalls einen Böschungswinkel abflachen, aber auch um festes Material unter die Räder zu bringen.
Oft wird nicht bedacht das man ein Fahrzeug was in eine Kuhle gefahren ist, nicht zwingend nach vorne rausziehen sollte. Rückwärts kann der Böschungswinkel flacher sein. Auch den anderen über einen Hügel zu ziehen, ist nicht unbedingt als Pflichtübung anzusehen. ;) Im Ideal Fall stehen sich die beiden Fahrzeuge in Linie gegenüber. So können die Räder sich vorwärts bewegen und es werden diese oder andere Fahrzeugteile nicht in Querrichtung belastet.
Sicherlich gibt es noch weitere Tipps zum Bergen, aber ein zu steiler Böschungswinkel beim zu bergenden Fahrzeug wirkt sich negativ auf das Bergungsfahrzeug aus. Hier wird der Kraftaufwand unnötig erhöht. Dies kann dann nur allzu leicht zu Beschädigungen an diesem führen.
(Die alten Anhängerbefestigungen mit ohne Querstreben findet man überwiegend bei den Serien I-III. Vielleicht noch bei einigen älteren Defender. Diese dürften dann auch keine 3,5to ziehen. ;) )


Tschüss
Hermann

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Beim Stahlschäkel in Ausführung "gerade, hochfest" z.B. die Nenngröße 1" / 8,5to (Innenmaß ca. 43mm) oder wenn zu knapp - je nach Hals der Kupplung- Nenngröße 1 1/8" / 9,5to (Innenmaß ca. 46mm)

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In den Emiraten haben alle Toyotas (darf ich das Wort hier schreiben?), die für Wüstentouren genutzt werden, eine abgespeckte NATO-Anhängerkupplung an der Hecktraverse angeschraubt.
Mit "abgespeckt" meine ich, das die Kupplung nicht drehbar ist, wie das Originalteil. Aber für die Bergung in der Wüste sind die praxiserprobt.

Viele Grüße

Sailor

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Ja,das sind ja auch Toyotas.
Nicht drehbare Natohaken verwendet die Bundeswehr.

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Die TÜV-Eintragung von Variobloc auf dieser Stoßstange würde ich ja gerne mal sehen...

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Die Teile haben doch alle ein großes E.=)=)=)=)=)

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Wofür brauchts das? Hängt doch kein Anhänger dran. Mein Varioblock war auch nur für diesen Moppedträger dran - oder eben für das Bergezugmaul:

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Gibs zu, da hat diese Seilwinde dran gezogen:


>k

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Hallo,
det war an meiner Kiste dran, ich wollte es verkofen, keiner wollte es haben. Jetzt muss man das Auto mit dazu kaufen.
AHK.jpg

AW: Bergehilfe-wie wird’s gemacht?

Richtig. Die Typgenehmigung gilt aber nicht für das Lochbild dieser Stoßstange.

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Das würde ich der VA nicht zumuten wollen.
Oft halten die Gleichlauf Gelenke das nicht aus und werden zur Sollbruchstelle, besonders dann wenn eingelenkt ist.

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Der TÜV hat nix beanstandet .... am Variobloc meine ich! Die haben Sie nur die E Nummern angeschaut, das war's.

Die Abschleppöse hatte ich natürlich beim TÜV nicht dran am Variobloc. Die hat keinen "E", da Marke Eigenbau.

Grüße

AW: Bergehilfe-wie wird’s gemacht?

Never tow backwards! 😜