So, nachdem sich die Freude darüber, dass der Deckel auf der Kiste ist, gelegt hat, wollte ich noch Svens Tipp, ich könnte die Steuerzeit noch einmal am Kipphebel kontrollieren, wenn alles zusammen ist, befolgen.
Ich habe die Messuhr auf den Federdeckel zum Messen gesetzt, da die Kipphebel ja keine ebene Oberfläche haben.
Und ich habe mir gedacht, dass mit dem Anzeichnen auf dem Block ist auch nicht so das wahre, besser wäre eine Pfeilspitze, die dicht an dem Stirnrad
die abzulesende Position zeigt. Dafür eignen sich kleine Neodymmagnete, einseitig angefeilt, sehr gut. Die halten hervorragend auf dem Block, kaum mehr abzubekommen (wenn jemand so einen Magneten haben möchte, ich habe reichlich, wäre kein Problem)
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Das funktionierte zum Ablesen schon mal gut, wie ein paar Umdrehungen zeigten. Und das erfreuliche Ergebnis, dass die Werte identisch waren, die Kette also auch nach dieser etablierteren Methode wohl richtig liegt
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