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Fahrwerkänderung Defender 110 Cargo

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    Fahrwerkänderung Defender 110 Cargo

    Hallo Zusammen,

    wie schon in meinem ersten Beitrag (bin schon bei 3...;-) angekündigt stehen wir kurz vor dem Kauf eines Defenders 110.

    Der Elchtest hat uns jedoch etwas 'verunsichert' und wir überlegen, ob wir eine Änderung des Fahrwerks in Erwägung ziehen.

    Hierzu gibt es viele viele Fragen, die ich hier mal ins Forum stellen will.

    In Bad Kissingen waren wir am Stand von Matzker, die natürlich ihre verschiedenen Fahrwerksstufen angeprießen haben. Hat jemand von Euch diese Komponenten verbaut? Welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht? Welche Alternativen gibt es?

    Ist neben dem Fahrwerk (Dämpfer und Federn) auch eine Spurverbreiterung empfehlenswert? Bringt das mehr Sicherheit oder ist das nur Optik? Was ist mit den Reifen - sind am überlegen ob wir nicht gleich auf die 265 gehen zwecks grösserer Standfläche (verbessertes Kurvenverhalten / Bremsweg?)

    Muss noch dazu sagen dass wir sicherlich zu 80% on-road unterwegs sein werden - und manchmal auch mit Hänger (Segelboot mit knapp 3t). Welche AHK würdet Ihr denn empfehlen - Die Standard? die verstellbare oder die mit integrierter Stossstange? Habe irgendwo gelesen, dass die Standard ggfls zu hoch sein könnte für einen Tandemhänger... Wie ist das mit der mit integrierter Stossstange. Die bevorzuge ich bis jetzt eigentlich. Die verstellbare geht mir zu weit runter iR Boden...

    Ich weiss, das sind viele Fragen aber vielleicht habt Ihr ja Erfahrungen damit gemacht und könnt uns als Neulinge etwas raten...

    Vielen Dank und Gruss
    Hans & Tanja


    PS: Eigentlich verrückt, da kauft man sich nen neuen Wagen und muss erst mal in Fahrwerksumbau und Hohlraumkonservierung / Unterbodenschutz investieren... ;-)))

    #2
    RE: Fahrwerkänderung Defender 110 Cargo

    Hallo Hans & Tanja,

    ganz ehrlich: Wenn ich mir Gedanken machen würde, wie ich der Kiste den Elchtest bestehen lassen würde, wäre ich Ralleyfahrer, stinkreich oder..... :D
    Wenn schon das Schleuderverhaltern verbessert werden soll, dann bitte auch
    - Beschleunigung
    - Höchstgeschwindigkeit
    - BREMSEN
    - Knautschzone für die anderen Verkehrsteilnehmer
    - Airbags
    - Gurt-Höhenverstellung+ -straffer
    - cw-Wert
    - Heizug (ach so, die ist ja schon... 8) )
    .....
    (Rost &Verarbeitung lasse ich mal weg...)

    Lernt die Grenzen und Möglichkeiten den Fahrzeuges kennen und passt euch den Fahrsituationen an. Klar: Je höher die technische Sicherheit, desdo.....aber aus dem Bock wird niemals ein sicheres Auto nach heutigen Standards!

    Trotzdem viel Vergnügen mit dem kleinen Cargoline!!!

    Lars

    p.s.: @AHK&SPV-> wurde schon viel drüber geschrieben -> Boardsuche! (wird sich ja hoffentlich nicht sooo viel geändert haben zum Vorgänger)
    ...nicht lachen hilft auch nicht... ;-)

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      #3
      Hi Lars,

      danke für Deine Antwort und Du hast natürlich mit all Deinen Punkten Recht. Dass es schneller, sicherer und umweltfreundlicher geht ist klar. Beschleunigung und Endgeschwindigkeit ist nebensächlich da wir noch einen A6 haben, den wir für die forsche Gangart nehmen können. Thema Bremsen ist auch noch so ein 'kleines' Thema...
      Denn sowohl schnelles Bremsen als auch beherztes Ausweichen können auch den noch so vorausschauenden Defender Fahrer ereilen und da investiere ich lieber im Vorfeld als dass es nacher vielleicht zu spät ist - sofern sich das wirklich lohnt - also der Wagen definitiv sicherer wird...
      Zu AHK und SPV schau ich mal unter 'Suche'

      VG - Hans

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        #4
        Hans das ist alles gut und schön aber hoher Fzg. Schwerpunkt bleibt hoher Fzg Schwerpunkt. Sicher kann man tieferlegen,kleinere Räder und Armdicke Stabi´s verbauen. Vielleicht noch ein Top-Chop a´la Bowler (oder wie hiessen die Rallye Kisten).

        Aber nen Geländewagen hast du dann nicht mehr.Von der Optik will ich nicht schreiben.
        Gruß Manfred

        Do what you want , but do it with Style

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          #5
          Hi Manfred,

          tieferlegen ist definitiv tabu - finds schon affig wenn die Touaregs dieser Welt auf den Teer runtergebracht werden... was soll dann ein Offroader??...

          Nein das ist wirklich nicht mein Ziel - Ich find den Defender so wie er ist gut - nur denke ich dass es Anbieter am Markt gibt, die das Fahrwerk optimieren, sprich das Ansprechverhalten der Federung ausgewogener machen und die Wankneigung so reduzieren, dass er in harten Manövern (die man nicht geplant fährt) nicht unbedingt mit dem Spiegel am Boden kratzt.. ;-)
          Beim Matzker Fahrwerk zB wird die Vorderachse um 2,5cm wohl angehoben, damit der Defender waagerecht steht und die Federn sind wohl hinten weicher dafür vorne härter. Aus meiner laienhaften Vorstellung kann ich mir denken, dass der Vorderwagen dadurch bei starkem Lenkeinschlag weniger eintaucht und die Kiste sich nicht so schnell aufschaukelt...

          Kommentar


            #6
            Hi Tin,

            ich will den Elchtest überhaupt nicht diskutieren, das wurde schon ausgiebig genug gemacht und Du hast Recht - genug ist genug!

            Mir gehts einfach darum, ob jemand Erfahrungen hat mit anderen Fahrwerken hat, die auf die persönliche Nutzung des Defenders angepasst sind.
            Wie Du schreibst ist das Serienfahrwerk ein guter Kompromiss. Mit Stärken und Schwächen auf Strasse wie im Gelände. Wenn ich die Nutzung des Defenders jedoch primär auf der Strasse habe und ihn als Zugfahrzeug für einen schwereren Hänger (3t) nehme, dann kann ich mir vorstellen dass es am Markt Alternativlösungen gibt, die weniger Kompromisse auf der Strasse erfordern (zB Ausweichen) und dafür halt gglfs etwas weniger geländetauglich sind. Die Frage ging also in die Richtung ob es hier im Forum dahingehend Erfahrungswerte oder gar Empfehlungen gibt. Nicht Elch, nicht LKW oder Bagger, nicht 300PS, nicht Politiker sondern lediglich Rat für einen Neuling...

            Danke und Gruss, Hans

            Kommentar


              #7
              Es wäre schön wenn hier mal eine Frage mal sächlich angegangen würde, statdessen wieder viel "Gelaber" und "runtermachen" des Jenigen der fragt.

              Leute was soll das ?(

              Ich werde weiterhin konsequent alles löschen was nicht irgendwie zur Sache ist.

              lg heiko

              PS. Ich empfehle doch mal zur Lektüre unsere Board-Regeln.
              “I live for myself and I answer to nobody.”
              –Steve McQueen

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                #8
                @Hans, Du schreibst, dass Du zu 80% onroad unterwegs sein willst- woraus bestehen die nicht onroadigen 20%? Im zweifelsfall werden die entscheidend sein...
                Eine Sache verhindert schon jetzt die Möglichkeit zu einer klaren Aussage: Dein 3T-Boot. Das verlangt nach harten Federn zu Lasten eines komfortablen Fahrverhaltens im Leerzustand

                Mal eine Frage in die Runde: vermindert eine Höhenverstellbare Anhängerkupplung eigendlich die freigegebene Anhängerlast? Hintergrund: Wenn ich den Haken tief setze, hat er doch (wie hier mit 3to Gewicht beim Bremsen) einen viel Größeren Hebel auf die Aufnahme...

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                  #9
                  @Heiko, danke!

                  @Maulwurf,
                  auch Dir vielen Dank für Deine Antwort!

                  Wie soll Defenders Alltag aussehen:
                  Primär wird er als 2t Wagen eingesetzt werden mit schätzungsweise 15tkm / Jahr. Wie schon geschrieben davon gut 80% Strasse und davon wieder vielleicht 3tkm im Hängerbetrieb (nach Südfrankreich oder auch Schweden). Die 20% Offroad kann ich noch garnicht so klar definieren, da dies mein erster Offroader ist. Ich stelle mir jedoch vor ab und zu mal in Offroadparks zu gehen (hatte bei der BW immer viel Spass im Gelände - allerings mit einem Marder.. ;-) und vielleicht auch mal paar (Urlaubs-) Touren zu fahren (Westalpen, Toskana, Sardinien).
                  Bzgl. der AHK habe ich mir da auch schon Gedanken gemacht, denn wie Du schreibst sehe ich das ähnlich. Daher finde ich die AHK inkl. der Stossstange (Entfall Trittstufe) an der gesamten Hecktraverse bisher als am Geeignesten... Nur weiss ich nicht ob die Höhe der Kugel nicht doch zu hoch ist. Habe jedoch im Internet auch eine 'tiefergelegte' Kugel gefunden, die ca. 9cm heruntergezogen ist. Vielleicht ist das das Ideale für den Hänger.

                  Danke im voraus für die weitere Diskussion

                  VG, Hans

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                    #10
                    Fahrwerk: Also läuft es auf eine moderate Höherlegung mit maximal 3 cm hinaus. In dem Fall brauchst Du nur wenige Komponenten ändern, Kardanwellen, vordere Länkslenker können bleiben. Für die Bodenfreiheit bringt Dir eh keine Höherlegung etwas, und Verschränkung kannst Du auch durch etwas längere Dämpfer an tieferen hinteren Dämpferaufnahmen erreichen. Gebremst wird das Vorhaben durch die sicherlich verbauten Stabis, die ich aber zumindest für den Anhängerbetrieb dran lassen würde. Zum "Spielen" kann man sie ausbauen, aber das machst Du auch nicht jedes mal.
                    Ich weiß nicht, wie hart die originalen Federn sind, aber für ein stabiles Fahrverhalten würde ich das Augenmerk erst einmal auf die Dämpfer lenken. Die haben den Hauptanteil daran, dass Du sicher unterwegs bist und im schlimmsten Fall das Auto noch einfangen kannst. Und hier ist der Markt recht groß und unübersichtlich- weil jeder Dämpfer "der Beste" ist... Aufgrund des Hängerbetriebes würde ich nun mal zu den einstellbaren Dämpfern schielen, auch hier eine große Auswahl, aber vieleicht kann man das Ganze etwas einschränken, wenn man sich auf Dämpfer beschränkt, die mit Garantie in Deutschland erhältlich sind. Da fallen mir ein: HT Suspension (das sind die, die von Fa. Matzker verbaut werden, gibts aber noch bei anderen Händlern) und Proflex. Die iegen aber über 500Euros/Stück. Im gemäßigteren Bereich gibts die LTR von OME, die Ranchos, und vor allem die Konis HeavyTrack bzw Heavy TrackRaid. Einstellbare Dämpfer bedeuten, dass Du sie in ihrer Druck- und/oder Zugstufe einstellen kannst und auf diese Weise ihre Reaktionszeit auf Unebenheiten veränderst (naiv gesagt die Härte, aber das stimmt nicht ganz...)
                    Sollten die Federn zu weich sein, dann würde ich mal bei OME schauen- die haben ein riesen Angebot der unterschiedlichsten Stärken und Federraten. Ebenso werden immer wieder Federn von KingSprings empfohlen (auch mit sehr breit gefächerten Merkmalen). Das wichtigste aber ist: Wer auch immer Dir die Federn anbietet- vergewissere Dich, dass er sie Dir auch einträgt bzw die Eintragung problemlos möglich ist.
                    Die von Matzker (und anderen) vertriebenen HT-Federn habe ich nie probiert- aber von den Aussagen derer, die sie drin haben, abzuleiten wären sie mir für den 3to-Hängerbetrieb zu weich.

                    Gerade fällt mir aber noch eine Frage ein, die ganz am Anfang steh sollte: Wie hoch ist Dein Budget?

                    Außerdem noch ein Hinweis, der hier oft zu Recht gegeben wird: Fahr das Auto erst einmal ein paar Tage, damit Du weißt, was Du wirklich geändert haben möchtest. Dasnn wirst Du auch merken, ob Du erst einmal in einer ganz anderen Richtung investieren möchtest/musst, zB bessere Sitze. Fahrwerk ist eine recht persönliche Geschmackssache, die Dir letztlich keiner richtig empfehlen kann, wenn Du die Basis nicht selber ausreichend erfahren hast. Ich habe schon viele Fahrwerke ausprobiert, war öfter sowohl reisend wie auch zuletzt rallyefahrend in der Wüste, aber noch öfter auch zu Trophy's im Schlamm, und habe bisher auch aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen noch kein befriedigendes Fahrwerk gefunden. Nur eines habe ich gelernt: Die Empfehlungen anderer zahle ich mit meinem Geld, das ich bei Missfallen von niemandem zurück bekomme- und zufriden bin ich bis heute bis auf eine Ausnahme (Equipe-Komplettfahrwerk, leider nichts für Rallyes) noch nicht.

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                      #11
                      @Maulwurf,

                      wow! Nach diversen Startschwierigkeiten entwickelt sich der Fred zum Bestseller.. ;-) Vielen Dank für Deine AUSFÜHRLICHEN Beschreibungen. Klasse!!!

                      Und Du hast natürlich mit allen Punkte Recht - vor allem, dass man sicherlich viele Empfehlungen kriegt, die nicht zwingend passen müssen.
                      Vielleicht sollte ich wirklich mal beim Serienfahrwerk bleiben und schauen, wie sich dieses zB beim Hängerbetrieb anstellt. Schätze jedoch, dass es auf Dauer zu weich sein wird. Irgendein Kompromiss wird es dann sicherlich sein.
                      Verstellbare machen sicherlich am meisten Sinn aber ich kenn das beim Mountainbike - letztendlich bleibt es irgendwann bei einer Einstellung...

                      Bzgl. Budget steht bei mir die Sicherheit im Vordergrund, es sollte dennoch im Rahmen bleiben. Das Competition Fahrwerk von Matzker ist mir zB zu teuer. Ich dachte hier eher in Regionen des Handling und Suspension Kit - also so max ca. 2k Euro inkl. Einbau. Aber wenn man als Neuling die diversen Anbieter durchforstet hat man am Schluss wirklich 150 verschiedene Varianten.

                      Zum Schluss noch ne Frage, siehst Du die Höherlegung als zwingend erforderlich an?

                      Vielen Dank und Gruss, Hans

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                        #12
                        Original von RTHU22
                        @Maulwurf,

                        Zum Schluss noch ne Frage, siehst Du die Höherlegung als zwingend erforderlich an?

                        Vielen Dank und Gruss, Hans
                        NEIN! Höherlegung ist in den meisten Fällen eine rein optische Maßnahme.
                        Wofür eine Höherlegung sinnvoll ist:
                        - Größere Räder (mehr Freiraum in den Radkästen)
                        - Böschungs- und Rampenwinkel verändern sich zugunsten der Geländetauglichkeit
                        - für extremverschränkungs-Fahrzeuge, um die notwendigen Federwege zu erreichen bzw die Dämpfer unter zu bringen.

                        Gegen Höherlegung:
                        - schlechteres Fahrverhalten
                        - höherer Schwerpunkt
                        - Anhängerkupplung oftmals zu hoch

                        Ich war selber lange auf dem Höher=Besser-Trip; mittlerweile musste ich aber einsehen, dass es wirklich kaum etwas bringt.

                        Den vorderen Rampenwinkel kann man durch Montage entsprechender Stoßstangen modifizieren, hinten versaust Du ihn Dir selber durch die Anhängerkupplung. Gut, der Böschungswinkel lässt sich nur so und durch größere Reifen verbessern- oder man fährt ein wenig mit Köpfchen.

                        Der Hauptfaktor, der FÜR eine (moderate) Höherlegung spricht, ist der, dass es am Markt keine (oder kaum(?)) modifizierten Federn in der Standardlänge gibt.

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                          #13
                          ich wuerde dir auch empfehlen erstmal deinen defender zu fahren ...

                          die hinteren federn habe ich zur genuege getestet
                          - min 5 x ca. 1t feldsteine ueber feldwege 5-20km bewegt
                          - mega-verschraenkungspiste ausprobiert, bis anschlag und freihaengende feder
                          - diverse schotter- und wellpisten mit speed

                          ... ohne dass mir da jemals feder-weg oder -verhalten fehlte.

                          da wird bei mir wahrscheinlich nix geaendert, sind bequem und auch fuer schnelle autobahnfahrt prima.

                          mit 255/85-16 (z.b. cooper s/t) hast du auch etwas mehr bodenfreiheit.
                          spurverbreiterung hat keinen technischen nutzen, ausser der moeglichkeit eines kleineren wendekreises - das und die optik war fuer mich grund genug, die zu verbauen.


                          vorne sind die federn allerdings etwas weich, bei meinem alten 200er tdi hatte ich (wenn ich mich recht erinnere) die hinteren vom 90er drin, dann ist er vorne und hinten gleich hoch und haut nicht mehr durch (speziell mit winde) ...

                          ... das werde ich wohl noch mal aendern.
                          gruss
                          andreas

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                            #14
                            ist doch ganz einfach:
                            ein fahrwerk für straße und gelände muß lediglich (auch während der fahrt) verstellbar sein.
                            und sowas gibts ganz unkompliziert per druckluftverstellung.

                            HIER kann man mein fahrwerk ein bisschen "arbeiten" sehen.
                            aber ganz einfach gesagt funzt es halt einfach auf der straße perfekt und ebenso im gelände. verstellt wird es per knopfdruck.

                            ach ja - und ein vermögen muß man dafür auch nicht ausgeben.

                            gruß christian

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                              #15
                              Hallo RTHU 22,
                              jetzt lass erst mal Deinen Defender kommen,800 km nach Anweisung nicht ueber 80 Sachen schnell,dann hast Du schon was Feeling.Diese Fahrzeuge kann man mit Absicht immer umschmeissen.Mit Popometer
                              und Kopf sind diese Nutzfahrzeuge!!!!!!!! sicher.Gewoehn Dich erstmal an das Fahrzeug,dann hast Du noch viel Zeit fuer die Modifikationen.Viel Spoass und Gluech mit Deiner Lady.

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