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In der Garage würde ich das jetzt nicht unbedingt machen wollen.
Das VTG muss ab
Die Schaltkulisse muss ab
das Verlängerungsgehäuse muss ab
dann kann man die Welle mit dem Gleithammer ziehen
um die Muffe zu entfernen benötigt man schon einen vernünftigen Schlagschrauber
und einen Männerabzieher.
Manchmal reicht das aber nicht,sodass man die Muffe mit Gas/Sauerstoff überreden muss.
Zum korrekten Anziehen der Zentralschraube braucht man schon einen Gegenhalter.
Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
Kein Foto gemacht,Nichts gepostet
Und wenn die Zähne zur Hälfte abgenudelt sind,hat man ein deutlich erhöhtes Spiel im Antriebsstrang.
Den Rostschleier sieht man leider nur,wenn es im Verlängerungsgehäuse trocken ist.
Wenn die Verzahnung zur Hälfte reduziert ist, rutscht es nur noch durch!
Verhält sich also anders als bei der ersten Fehlkonstruktion. Damals trafen jedoch große Flächen aufeinander (Keilwellen- und Nabenprofil), somit musste erst viel Raum geschaffen werden, um den Klang beim Umkehrschwung zu erzeugen.
Bei verzahnten Profilen wird das zunehmende Spiel nicht proportional in Geräusch umgewandelt!
Der Verschleiß ist leider nicht von außen erkennbar.
Empfehlenswert ist daher schon, dort eine Nachbeschau durchzuführen.
Ich gehe davon aus, dass sämtliche Zwischenwellen trocken verbaut wurden.
Verschleiß wird daher sicherlich ersichtlich sein.
In welchem Umfang dieser Umstand von LR als nachbesserungswürdig anerkannt wird, steht auf einem anderen Blatt.
Auf dem Zahriemenproblem beim 300tdi sind die Besitzer schlussendlich auch sitzen geblieben!
Diese Dauerbaustelle sollte jedoch abgestellt werden!
Leuchtweitenregulierung ist ein Thema für später geborene.
Der Verschleiß entsteht an der Flanke. Diese ist eher kurz, weil systembedingt, geraten. Noch kürzer bis zur geometrischen Mitte der Gegenverzahnung geht es kaum noch.
Sollte ein Dauerbrenner in der Instandhaltung werden!
Leuchtweitenregulierung ist ein Thema für später geborene.
Ich habe auf Verdacht wegen Problemen im Antriebstrang zerlegt: in der Garage bei einem Freund auf der Bühne mit Standartwerkzeug, war nicht einfach. Das Ding war trocken und Verschleisspuren sichtbar, habe dann nur getauscht, nicht verbessert.
Bei mir hat sich der Schaden angekündigt durch ein etwas lauteres, krachenderes Klonk als sonst beim Kommenlassen der Kupplung. Das war so 50-60 km vor dem Ausfall. Erst fast unmerklich ("bilde ich mir das nur ein?"), dann langsam immer deutlicher. Im Gegensatz zum vorher "normalen" Klonk wurde es auch immer schwieriger, den Lärm durch bewusst vorsichtiges Kuppeln zu vermeiden. Gegen Ende hörte man es auch ohne Kupplung manchmal, z.B. beim Motorbremsen.
Die Zwischenwelle tauschen wird meine Winter DIY Aktion.
Teile (original LR) liegen schon da. Gegenhalter aus Forum-Bestellung vorhanden.
Keine Grube, keine Bühne. Wird spannend... Zeit spielt keine Rolle. 105Tkm. Unauffällig, kein Klonk, kein Roststsub.
Will einfach sehen wie weit der Verschliess ist und einen potenziellen Liegenbleiber im Gelände und/oder auf Reise ausschliessen.
ich frage mal meine "Fachwerkstatt" in Marrakesch was er fürs nachsehen der Zwischenwelle haben will. Der Typ ist super der Atmet Defender.
Und um zu sparen, ist uns ja keine Aufwand zu hoch - da kann man ja gerne mal nach Marokko fahren ;)
Die Jungs in Zagorra sind auch nicht schlecht (300 Euro für Motorsimmering kupplungseitig wechseln) aber die haben in letzter Zeit zu viel zu tun und stresen rum was mir nicht gefällt.
Ich habe auf Verdacht wegen Problemen im Antriebstrang zerlegt: in der Garage bei einem Freund auf der Bühne mit Standartwerkzeug, war nicht einfach. Das Ding war trocken und Verschleisspuren sichtbar, habe dann nur getauscht, nicht verbessert.
Gestern war Stammtisch in Bremen.
Bei den Gesprächen rund um dieses Theme wurde mir klar, dass der gemeine Landykaputtmacher unter dieser Maßnahme nur den Wechsel der Verlängerungswelle berücksichtigt!
In diesem Zusammenhang sei nochmals darauf merkwürdig gemacht werden, dass auch die Verzahnung in der Muffe, also am ausgangsseitigen Übergabepunkt des Schaltgetriebes getauscht werden muss!
Das ist durch Standartwerkzeuge kaum zielführend durchführbar!
Die Muffe muss blockiert werden um die zentrale Schraube zu lösen.
Da die Verschraubung verklebt war, sollte das Gewinde nachgeschnitten werden.
Danach muss die Muffe mit einem Abzieher von der Verzahnung der Ausgangswelle abgezogen werden.
Für die Montage der neuen Muffe sollte ein Aufpresswerkzeug verwendet werden! Damit ist nicht ein 5kg Hammer gemeint!!!
Leuchtweitenregulierung ist ein Thema für später geborene.
Wollt ich im Herbst machen, ist aufgrund eines Unfalls im Urlaub verschoben (keine Verletzten, anderes Fahrzeug hat uns die Vorfahrt genommen, rechte Seite vorne hinüber).
geschraubte Grüße,
Dieter
Wer immer mit dem Strom schwimmt, wird irgendwann ins Meer gespült.
Bei mir wurde kürzlich das Zentraldiff gegen ein ATB von Ashcroft gewechselt. Zwar hat das alte Zentraldiff nicht groß gelitten, und trotz 80tkm schien mir kaum Spiel zwischen den Abtriebswellen zu sein, und dennoch ist das Klonk beim Schalten seitdem praktisch weg. Spiel in den Radnabenmitnehmer und Achsen ist noch "to do". Aber ich muss die Kupplung schon sehr rasch kommen lassen, dass es noch klonkt. Das jetzt seit 700km. Vielleicht wird das ja später wieder schlecht.
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RangeRoverClassic, 4.2l V8,
Megasquirt Einspritzung mit Ford-EDIS Zündanlage
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