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Der Abstieg...

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    Der Abstieg...

    Hallo Leute,

    ich bin heute schweren Herzens von meinem edlen Range Rover Vogue 4.6 auf einen gebrauchten Freelander V6 2.5 umgestiegen. Mein Range war in einem wirklich hervorragenden Zustand. Die Probleme, die im Range-Portal zuhauf geschildert wurden, waren mir bei diesem Wagen absolut fremd. Zumindest funktionierte die Elektronik einwandfrei (wie zuvor auch schon in meinem Jaguar S-Type). Auch der Motor war bei knapp 130.000 km noch bester Dinge.

    Bin mal gespannt, wie das beim Freely sein wird. Der Fahrkomfort und das Platzangebot kommen zwar nicht annähernd an den Range ran, dafür glaube ich aber, im Jahr gut und gerne mindestens 2.500 Euros einsparen zu können, die ich momentan besser für Haus und Hof verwenden will. Ich hoffe aber, dass in ein paar Jahren mal wieder ein Disco oder ein Range Sport (Diesel!) vor der Tür steht...

    Also, auf ins Freely-Abenteuer...

    #2
    Ich glaub' ich muß ein bißchen weinen. ;(
    Aber nicht ohne mich vorher übergeben zu haben. :D
    Mund abputzen - weitermachen

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      #3
      Ich dachte mir schon immer, dass so Leute, für die Autos Prestigeobjekte sind, etwas einfacher strukturiert sind. Scheiß egal, was jemand fährt, allein der Mensch dadrin zählt. Und wer eine Schwanzverlängerung braucht, es gibt in allen Branchenbüchern Listen von Fachärzten...

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        #4
        RE: Der Abstieg...

        ja mein lieber so geht das,
        mal oben mal unten.
        weniger ist manchmal mehr, der spruch begleitet mich durch das leben.
        ob de freelander das bewirkt wird sich noch rausstellen.
        wenn du den aufstieg wieder schafst, lass es uns wissen und die tipps welche aktien dabei geholfen haben, dass der banker krediet gewährt.

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          #5
          Tja, da bin ich wohl gründlich missverstanden worden. Ich habe zwar bewußt einen provokanten Titel, nämlich der "Abstieg" gewählt. Dies war aber eigentlich süffisant gedacht. Nun gut, kam nicht an...

          Eigentlich wollte ich nur mal zum Ausdruck bringen, dass man auch mit einem Land Rover, hier mit meinem alten Range, äußerst zufrieden sein kann und dass es in der Tat auch aus diesem Haus Fahrzeuge gibt, die äußerst zuverlässig sind. In der Regel wird hier in den diversen Portalen ja nur über die Mängel der Fahrzeuge von der Insel geklagt. Wenn ich nicht überzeugter Land Rover-Fahrer wäre, hätte ich mir jetzt ganz bestimmt nicht schon den vierten zugelegt. Klar hoffe ich, dass der Freelander ähnlich problemlos sein wird wie mein vorheriger Range.
          Den habe ich, nebenbei bemerkt, aber nicht aus Prestige, sondern eher aus praktischen Gründen gefahren. Teilweise habe ich ihn sogar als Baufahrzeug missbraucht. So habe ich mit einem Hänger tonnenweise Bauschutt über eine Wiese mit ordentlicher Steigung hochgezogen. Weder mein Auto noch ich waren mir für diese "einfacher strukturierte" Tätigkeit zu schade.

          Was ich aber gelernt habe, ist, dass ich künftig klarere Beiträge in einfacher Prosa verfassen werde.

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            #6
            RE: Der Abstieg...

            Original von gk57
            Hallo Leute,

            ich bin heute schweren Herzens von meinem edlen Range Rover Vogue 4.6 auf einen gebrauchten Freelander V6 2.5 umgestiegen. Mein Range war in einem wirklich hervorragenden Zustand. Die Probleme, die im Range-Portal zuhauf geschildert wurden, waren mir bei diesem Wagen absolut fremd. Zumindest funktionierte die Elektronik einwandfrei (wie zuvor auch schon in meinem Jaguar S-Type). Auch der Motor war bei knapp 130.000 km noch bester Dinge.

            Bin mal gespannt, wie das beim Freely sein wird. Der Fahrkomfort und das Platzangebot kommen zwar nicht annähernd an den Range ran, dafür glaube ich aber, im Jahr gut und gerne mindestens 2.500 Euros einsparen zu können, die ich momentan besser für Haus und Hof verwenden will. Ich hoffe aber, dass in ein paar Jahren mal wieder ein Disco oder ein Range Sport (Diesel!) vor der Tür steht...

            Also, auf ins Freely-Abenteuer...
            Sicher hast du dich falsch ausgedrückt, du hättest sagen sollen "Einstieg" weil der Freelander ist meines erachtens einer der" Schönsten" der Land Rover Familie. Zumindest in meinen Augen ! =)

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              #7
              RE: Der Abstieg...

              Original von medoriental
              Original von gk57
              Hallo Leute,

              ich bin heute schweren Herzens von meinem edlen Range Rover Vogue 4.6 auf einen gebrauchten Freelander V6 2.5 umgestiegen. Mein Range war in einem wirklich hervorragenden Zustand. Die Probleme, die im Range-Portal zuhauf geschildert wurden, waren mir bei diesem Wagen absolut fremd. Zumindest funktionierte die Elektronik einwandfrei (wie zuvor auch schon in meinem Jaguar S-Type). Auch der Motor war bei knapp 130.000 km noch bester Dinge.

              Bin mal gespannt, wie das beim Freely sein wird. Der Fahrkomfort und das Platzangebot kommen zwar nicht annähernd an den Range ran, dafür glaube ich aber, im Jahr gut und gerne mindestens 2.500 Euros einsparen zu können, die ich momentan besser für Haus und Hof verwenden will. Ich hoffe aber, dass in ein paar Jahren mal wieder ein Disco oder ein Range Sport (Diesel!) vor der Tür steht...

              Also, auf ins Freely-Abenteuer...
              Sicher hast du dich falsch ausgedrückt, du hättest sagen sollen "Einstieg" weil der Freelander ist meines erachtens einer der" Schönsten" der Land Rover Familie. Zumindest in meinen Augen ! =)
              Das sagt meine bessere Hälft auch ;) ;)

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                #8
                erklär mal vernünftig nachvollziehbar...
                warum der range abgestossen wurde???????????????????????????

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                  #9
                  Die Erklärung ist denkbar einfach: so schön das Auto auch war, mir ist momentan der Benziverbrauch einfach zu hoch, da ich das Geld dringend für Renovierungsarbeiten brauche. Der Freelander braucht gut und gerne 7-10 l weniger Treibstoff auf 100 km. Für eine Umrüstung auf LPG war mir der Wagen einfach zu alt. Mit Steuer-, Versicherungs- und Benzineinsparung mache ich mindestens 2.500 EUR im Jahr gut. In vier Jahren sind das schon mal 10.000 EUR...

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                    #10
                    Jo - kann ich alles nachvollziehen.

                    Hatte vorher auch ein sehr angenehmes komfortables Auto (meine Frau trauert
                    noch heute), nur der Kostenfaktor zieht heut doch immer mehr.

                    Da obsiegt auch mal die Vernunft - und gibt's die wirklich, die ein Auto als Schwanzverlängerung sehen? Sehr suspekt!!! 8o 8o 8o ?(

                    Gruß Willy
                    Gruß Willy...

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                      #11
                      Ok, Entschuldigung, dann wars ein Mißverständnis!
                      Gute Entscheidung, wirst sie bestimmt nicht bereuen.

                      Viele Grüße!
                      Elten

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                        #12
                        Schwanzverlängerung

                        Schwanzverlängerung = Mercedes CLS in Gold-Metallic

                        Schwanzverlängerung = Tiefer!! gelegter Dodge Ram mit breiten Scheappen, Rammbügel, Winde etc und dann in einer Stadt wie Zürich oder Berlin damit rumfahren..

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