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wenn der Disco mit der identischen technik kein Problem hat, muss wohl die Isolierung entscheident sein.
identische Technik würde ich bei einer völlig anderen Karosserieform schon mal nicht sagen. Ich könnte mir vorstellen, dass eben die Luftführung (Führung der warmen Luft und Führung der kalten Luft) schon mal völlig anders ist. Aber sicher hilft eine Isolierung alleine schon mal.
ich bin mit etwa 100-110km/h Reisegeschwindigkeit unterwegs da spielt der Luftwiderstand noch keine soo große rolle und mit 2,8 t reisegewicht sind wir auch nicht wirklich leichter als ein 110er. selbst mit wowa keine Probleme.
Ich meine doch mit Luftführung was völlig anderes als Luftwiderstand!
KFZ Ingenieure machen sich sehr wohl Gedanken drüber wie Kühlluft dahin kommt, wo sie soll und vor allem, wie die erwärmte Luft dann wieder weg kommt und was sie dabei erwärmt.
Das hier diskutierte Problem betrifft die innere Luftführung im Defender während der Fahrt und dann die Isolierung im Stand, wenn heisse Bauteile den Innenraum aufheizen. Das ist doch was anderes als Luftwiderstand.
Beim Defender wird die Luft durch den Kühler in den Motorraum gedrückt. Dabei wärmt die sich im Kühler auf. Am heißen Motor wird sie wahrscheinlich nochmal erwärmt. Seitlich in die Radkästen kann sie nicht weg. Sie wird also ihrerseits erst die Spritzwand erwärmen, bevor sie durch den Getriebetunnel und nach unten verschwindet. Während sie verschwindet macht sie noch den Getriebetunnel warm. Das alles bezieht sich auf die Fahrt. Im Stand wird ebenfalls die Spritzwand und der Tunnel durch Strahlung erwärmt. Während der Fahrt durch Konvektion.
Durch clevere Schichtung der Luft könnte man die Konvektion während der Fahrt verhindern. Die Strahlung in Stand durch Abschirmung und Isolierung.
Das 75W140 halte ich für eine gute Idee. Es ist beim "Kaltstart" schon dünner, ohne dabei wiederum dünner zu sein als das STandardöl bei Betriebstemperatur.
Es ist vermutlich in der Praxis nicht "so heiß gegessen", wie in der "Theorie gekocht": Also Simmerringe sind mW oft aus "NBR". Und das hat einen Temperaturbereich bis 100°C. Denkbare Alternative: Viton als Simmerringmaterial verträgt bis 160°. Oder so. Das heißt sicher nicht, daß der originale Simmerring bei 120° sofort seine Funktion einstellt. Aber vielleicht altert er schneller ? Keine Ahnung. Vielleicht ist es ja aber nicht schadhaft, wenn man einen Simmerring wechselt, dann nach einem aus Viton zu suchen.
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RangeRoverClassic, 4.2l V8,
Megasquirt Einspritzung mit Ford-EDIS Zündanlage
Machs so wie du dir vorgenommen hast, Anschlüsse in die Wanne und gut.
Hab mir vor Jahren mal eine super System aus einem Ford Probe 1 Turbo ausgebaut,
dessen Schaltegtriebe, hatte ab Werk ne kompakte Ölpumpe elektrisch am Getriebe,
alles verschlaucht zu einem 3 Reihen Ölkühler. Den Kühler iwo im Fahrwind platziert,
das ganze mit Temperaturschalter und manuel geschaltet und gut. Für ein LT230
ist das doch recht simpel zu bauen bzw anzuschließen.
Habe mir vor einiger Zeit die größere Ölwanne (Roamerdrive/Canada) für`s VTG besorgt, will diese jetzt montieren...
Könnt Ihr mir sagen ob mit oder ohne Dichtungsmasse?
Vielleicht sogar die Anzugsmomente in NM?
:)
Wer zu groß ist für die kleinen Dinge, ist zu klein für die großen Dinge
wenn ich noch fragen darf..., welches hast Du genommen Rot/Grün?
Macht einen guten Eindruck!
Kann ich nach der Montage direkt das Öl einfüllen oder muß das irgendwie trocknen?
:)
Wer zu groß ist für die kleinen Dinge, ist zu klein für die großen Dinge
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