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Original von Flyfisher
Welchselt Ihr wirklich so oft das Öl (bisher mach ich das 1x Im Jahr),
oder entfällt das bei diesem Verbrauch/Verlust ? ?(
Ciao
Peter
Hallo Peter,
wenn Du nicht mehr als 5- 6.000 km / Jahr fährst reicht das 1 x im Jahr.
(Fauler Hund) ;)
Der Filter hat aber auch seine Arbeit getan und sollte alle 5 - 6.000 km gewechselt werden.
Und den sollte mann immer mit frischem Öl gleichzeitig wechseln.
viel Erfolg
Paul
Ich suche - 88er Petrol LHD Softtop oder 90er LHD - Softtop
ich wechsele bei serie IIa das öl tatsächlich schon nach 4-5 Tkm, ebenso den filter, nehme dazu 15 W 40 öl der sorte "baumarkt" - explizit fegro-selgros großhandelsöl, blaues 50-l-fass. - ölpreis dabei pro liter ca. 1,20 €
beim range-rover V8 nehme ich übrigens das gleiche öl und wechsele ebenfalls nach spätestens 5 TKm.
die filter wechsele ich bei jedem ölwechsel. kosten ja fast nichts. ich kaufe die filter immer 10-stück-weise bei paddockspares.com
die filter für den range-rover passen übrigens (für 2 € das stück echt billig) sogar für meinen trekker (IHC) für den nissan pick-up und sogar für viele andere autos die kein druckventil drinnen haben.
probleme mit einfachem 15 W 40 öl habe ich gar keine - bisher - und ich nutze diese öle schon seit jahrzehnten.
für benziner müssen die mindestens API SF haben, für diesel mindestens API CD - turbodiesel API CF - dann klappt es !
klar ist ein spezielles 20 W 50 sicher besser, aber die kosten ! wenn ich so viele autos habe 5 pkws der familie, 3 land-rover mit strassenzulassung, usw., muss ich definitiv auf die kosten sehen !
MANNOL KOMMT AUS LITAUEN - ein ebay händler bietet bei Lieferschwierigkeiten ein "hochwertigeres" deutsches als Ersatz. Einfach 20w50 eingeben. Sorry für Stakkato: Smartfohn
. Ich suche jetzt nach Öl und versuche Zurechtweisungen "das hatten wir schon!" zu vermeiden. Ausserdem gehört mein Kommentar hier hin und rechtfertigt kein neues Thema.
Die Antwort ist immer die gleiche. Kundige Vielfahrer sagen das billigste und oft wechseln. Wenigfahrer und weniger kundige überlegen ob teureres Öl besseres Öl sei. Die banale Antwort ist die, dass selbst das billigste Öl aus der Baumarkt Bückdich Quengelmeile von heute um Klassen besser ist, als das Öl aus den 60ern. Und die Wechselintervalle bleiben die gleichen. Also fürs Gefühl oben ins Regal greifen, der Verstand bückt sich wie eh und je, beim Öl für Serien, wie auch sonst im Leben.
In meinem Kopf findet sich nichmal eine brauchbare Erklärung dafür weshalb man überhaupt das "teure" 20W50 nehmen sollte. Selbst die günstigmarken sind da teurer als ein qualitatif mittleres 15W40 und das tuts für eine Serie genauso gut bzw. im Winter sicher besser.
Ansonsten wie Guido schon sagt, Liqui Moly quali is scho recht, darf auch günstiger sein aber Zweitraffinat tu ich der Kiste dann doch nicht an...
Öligen Gruß Lennart
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst da doch nicht lebend wieder raus!
Genau das suche ich: Ein günstiges Erstraffinat. Passend für Serie und Mercedes OM 616. Prüfe jetzt mal Mannol, Pennasol und ROWE. Und dann ist da noch die Recherche vom "VW-Öl", das die Werkstätten für € 25.- pro Liter verkaufen und für € 1,50 einkaufen.
Diese immmerwährend aufgebauschten Ölfreds gehen mir aufn XXXX.
Da wird hochtrabend von Prüfen gesprochen , es werden Preisdiskussionen vom Zaun gebrochen usw
Leute, wer keine 30.- fürn Ölwechsel über hat, sollte sich seine persönlichen Besitzverhältnisse in Bezug auf Hobby mal sauber auf der Zunge zergehen lassen und ggf aufn Rad umsteigen.
Guidos Aussage trift es aufn Punkt
Die banale Antwort ist die, dass selbst das billigste Öl aus der Baumarkt Bückdich Quengelmeile von heute um Klassen besser ist, als das Öl aus den 60ern.
Morgen Roland, lange nichts gehört von Dir! Mich nervt das Ölthema extrem, weil die Preisunterschiede kaum Indikator für Qualität sind. Und dann noch die "mild" legierten Oldtimeröle.
Mein jährliches Sparpotenzial bei Motoröl liegt allerdings so bei € 400.-, bei 5,- pro Liter Einsparung.
Macht für mein Budget schon Sinn, diese Verschwendung abzubauen...
Mit "prüfen" meinte ich keine Laborprüfung, sondern eher die Sondierung, welches Öl aus welcher Quelle geeignet ist.
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