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Kleine Korrektur ... wenn man eine Batterie immer wieder mit zu hohen Spannungen lädt, dann ist die nicht leer sondern schlicht und einfach kaputt.
Da der Fragesteller aber erst vor ein paar Tagen eine nagelneue eingebaut hat .. na ja - soooo schnell sirbt die dann doch nicht :)
Un die Erfahrung aus 10 Jahren RR lehrt eindeutig den Empfänger zu verdächtigen :D
Überhöhte Spannungsspitzen sind irgendwie mit Drehstromlichtmaschinen so selten geworden, dass mir in inzwischen 35 Jahren Autoschrauberei nicht eine LiMa begegnet ist die welche produziert hat.
hast Du die Lima denn auch auf die Welligkeit geprüft?
Das kann man nicht mit einem "normalen" Messgerät messen und wenn die Batterie kurzzeitig immer wieder mit zu hohen Spannungsspitzen geladen wird, brauchts nicht viel und die Batterie ist leer. Da kannst auch lange nach einem Verbraucher suchen, der den Strom klaut.
LG,
Karen
nach dem Schrauben ist vor dem Schrauben - und JA, das muß so.
Auch die Zeit in der sich die Batterie entlädt ist typisch für ein nicht schlafendes BECM.....und da ist der Hauptverdächtige nun mal der Empfänger.
Die LED am Ganghebel glimmt so schwach, dass man die oft von außen nicht sieht.
Also mal den Sleep Test machen wie oben beschrieben und den Ruhestrom messen.
Und das zu verschiedenen Zeiten wiederholen, denn die Funkstörung, die das BECM weckt muss ja nicht permanent und überall da sein .......
Da der Fragesteller aber erst vor ein paar Tagen eine nagelneue eingebaut hat .. na ja - soooo schnell sirbt die dann doch nicht :)
Un die Erfahrung aus 10 Jahren RR lehrt eindeutig den Empfänger zu verdächtigen :D
Überhöhte Spannungsspitzen sind irgendwie mit Drehstromlichtmaschinen so selten geworden, dass mir in inzwischen 35 Jahren Autoschrauberei nicht eine LiMa begegnet ist die welche produziert hat.
Naja gut. Ist selten, aber es kommt vor. Ich hatte auch mal so ein Immerwiederbatterieallethread. Der war zum Schluss über 100 Antworten lang. Keiner hat die Wellungen ins Spiel gebracht, die es jedoch waren. Deswegen wollte ich das mal einwerfen und bevor man bei der Suche nach dem Stromdieb verzweifelt kann man das mal checken. Ich glaub der ADAC macht das für seine Mitglieder für lau.
Naja gut. Ist selten, aber es kommt vor. Ich hatte auch mal so ein Immerwiederbatterieallethread. Der war zum Schluss über 100 Antworten lang. Keiner hat die Wellungen ins Spiel gebracht, die es jedoch waren. Deswegen wollte ich das mal einwerfen und bevor man bei der Suche nach dem Stromdieb verzweifelt kann man das mal checken. Ich glaub der ADAC macht das für seine Mitglieder für lau.
nach dem Schrauben ist vor dem Schrauben - und JA, das muß so.
Die blinkende LED .. nun ja .. zeigt eigentlich nur an, dass der Wagen verschlossen ist - die blinkt auch bei deaktivierter Alarmanlage.
Die LED am Schalthebel kann auch das nette AN-AUS-AN Spielchen machen - das konnte meiner echt super. Man steht daneben - alles dunkel, 3 mal, 4 mal .. aber beim 5. mal war sie dann an .. sie ging aus und nach 30 Sekunden wieder an. Und das ganze kann sich beim Verändern des Parkplatzes um nur 10 m schon völlig anders darstellen. Zum Testen also auf die Stelle parken an der er die Batterie leergezogen hat.
Bringe das Auto heute zur Inspektion in die Werkstatt. Dann sollen die mal messen. Gestern sprang er erst nicht an (nur ein klick klick, Spannung ging in die Knie), eine Stunde später dann völlig normal (ohne die Batterie zu laden). Mal sehen, was mein Bekannter in der Werkstatt sagt. Die Leuchte am Wählhebel leuchtete gestern Abend wieder nicht.
"......Und das ganze kann sich beim Verändern des Parkplatzes um nur 10 m schon völlig anders darstellen. Zum Testen also auf die Stelle parken an der er die Batterie leergezogen hat."
Nun ja ... das er erst nicht startet und dann plötzlich doch ohne etwas zu verändern klingt jetzt ja eher nach einem Wackelkontakt ... das kann natürlich auch die Batterieladung verhindern.
DA hat die Werkstatt ja vllt. gegen Einwurf kleiner Münzen eine Chance es zu finden.
"......Und das ganze kann sich beim Verändern des Parkplatzes um nur 10 m schon völlig anders darstellen. Zum Testen also auf die Stelle parken an der er die Batterie leergezogen hat."
Soviel zum Test in der Werkstatt
nach dem Schrauben ist vor dem Schrauben - und JA, das muß so.
Den hatte ich auch in verdacht. So richtig fest scheint er nämlich nicht zu sein. Schraube festgedreht, aber er lässt sich immer noch bewegen. Das werde ich dann ansprechen. Vielleicht kann er den dann rausnehmen.
Moin, Auto ist wieder zu Hause. Inspektion ist gemacht. Batterie / Lichtmaschine gemessen. Da ist alles i.O. Der Batterietrennschalter ist defekt gewesen. Wurde nun ausgebaut. Warum das Bordnetzt dadurch zusammengebrochen ist, konnte mir die Werkstatt auch nicht erklären. Aber er sagte, dass er das schon mal beim RR gehabt hatte. Nun werde ich ja sehen, was die nächsten Wochen bringen werden.
Wenn der Trennschalter stirbt, dann ist es nicht mehr EIN oder AUS, sondern auch mal "ein bißchen EIN" - soll heißen, der Schalter hat einen deutlichen Widerstand .. und schon bei einem geringen Widerstand fällt darüber bei den im KFZ üblichen Ladeströmen oder auch Anlaßerströmen ein beträchtliches Maß an Spannung ab. So werden aus den eigentlich vorhandenen 12-14V auch schon mal nur 8-10V .. und das reicht dann für .... garnichts
Wenn dir die Werkstatt das nicht erklären konnte .... dann schüttel ich jetzt mal verzweifelt mit dem Kopf :(
Hauptsache er läuft wieder und preiswert sollte das auch gewesen sein :)
nach dem Schrauben ist vor dem Schrauben - und JA, das muß so.
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