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Hallo Kollegen,
die vorderen Bremssättel hat wohl das Zeitliche gesegnet. Auf neue Kolben und Dichtungen habe ich irgendwie keine Lust, zumal Sättel nicht wirklich viel kosten. Allerdings gibt´s für meinen Dicken 2 verschiedene Sättel (STC1282/83 oder RTC6776/77), abhängig von der der Nummer der Vorderachse. Wo finde ich die.
Wie kritisch ist ein wenig Rost auf der Chromkugel? Voll eingeschlagen zeigen beide Seiten im oberen Bereich nagelgroße Flächen, die porig sind. Unten ist sauber, in Geradeausrichtung ist beidseitig nichts zu sehen.
Letzte woche habe ich für mein 70er (mit 4,6 motor) die alte original sattel gesaubert und neue edelstahl kolben und neue dichtungen eingebaut.
Komplette neue sattel sind viel günstiger, und dafür traue ich die nicht.
Nimmt etwas zeit, die original sattel sind aber perfekt in ordnung obwohl die schön rostig aussehen.
Die Nummer der Achse befindet sich auf der Vorderseite des Achsrohrs. Mit WD-40 einsprühen, wiederholen und dann mit grobem Tuch sauber wischen.
Wenn ich es richtig weiß, dann auf der linken Seite ...
Geh mal Bildle suchen ...
Das mit den Bremssätteln beim LSEi ist ein bisschen ein Drama. Hab die Achsnummer damals auch nicht gefunden (u.a. Rostbedingt). Hab dann mit Andy aus dem Landy Depot gesprochen und hab die STC 1283 bestellt.
Kannst ja mal meinen alten Thread durchlesen.
Zur Chromkugel bin ich der Meinung: So lange er jetzt nicht voll schifft ist es kein Problem. Hab bei mir aber auch schon eine neue Kugel drin.
Bei mir hat er das Öl schon beim Vorbesitzer relativ lange stark verloren und dann läuft das CV Gelenk trocken. Hat mit beide Zerlegt, weil alles total verrostet war da drin. Also wenn er das Öl nicht mehr hält hast du früher oder später einen Heckantrieb.:v
Hab die Kugeln danach aber mit Fließfett gefüllt und nicht mehr mit dem Öl. Läuft einwandfrei
Ich habe meine Saettel auch immer ueberholen lassen, muss aber sagen, dass der Preis fuer Teile und Arbeit letztes Mal das mehrfache von neuen Saetteln war (Ok, sind dafuer auch neu lackiert) und ich gerade die Erfahrung eines Mitbewohners teile, der die Edelstahlkolben bei seinem Defender vor 2 Jahren eingebaut hat und diese sich in seinen Saetteln verkeilten, weil scheinbar zu grosse Fertigungstoleranzen...Hat jetzt neue Saettel bekommen und der Wagen bremst wieder. Insofern ist es beim naechsten Mal wohl auch meine Wahl, neue Saettel zu montieren.
Chromkugeln - naja, wenn man schon die Saettel runter hat, ggf, die Scheiben tauscht, ist man ja schon auf halben Wege.
Zu neuen Bremssätteln:
Wenn du ein wenig Wert auf deine Gesundheit legst, dann willst du keine Britpart ...
Delphi kommt bei island4x4 schon auf 360 + VAT = £450 = 562 Euronen ...
Und: Auseinandernehmen musst du sie trotzdem, denn: Die sind innen voller Reste von der Produktion. Späne etc.
Dann kannst du gleich den Weg des Auseinandernehmens gehen und erst mal schauen, wie weit du mit Edelstahlkolben und neuen Dichtungen kommst.
Erst mal Danke an alle. Das ist ja noch viel komplizierter als befürchtet.
@ Marco: Was hat Landy-Depot geliefert? Britpart? Taugen die was? Gibt´s für die Chromkugeln einen kompletten Set mit allen Dichtungen, etc. ? Öl war heute noch drin. Allerdings weiss ich nicht, wie hoch der Ölstand noch war.
@oijoijoij: Da steht bei mir leider keine Nummer auf der Achse. Ich kontrolliere das morgen nochmal. Ist Britpart so schlecht? Wer ist wirklich besser? Bremssattel trennen habe ich noch nie gemacht. Was ist dabei zu beachten? Drehmomente? Montagereihenfolge? Ansonsten schauen die Sättel nicht schlecht aus. Der Wagen stand halt länger mit ziemlich runtergenudelten Belägen und damit ausgefahrenen Kolben. Braucht man eine Dichtung in der Trennfläche? Taugen die Edelstahlkolben?
Oh Mann, aus dem kurz mal durchreparieren wird eine Komplettüberholung. Egal, macht eigentlich Spass.
Gruß
Visco1
Hallo Visco, mein TÜV Onkel sagte, mach mal die paar Löcher zu, schneid dir paar Bleche zurecht und gut. Sonst ist ja alles fit! Das war Anfang August letzten Jahres. :D
Karfreitag wollte ich ihn tatsächlich mal wieder anschmeissen, um die ganzen neuen Bremsleitungen zu entlüften und Dichtigkeit prüfen. (Natürlich auch, um ihn mal wieder zu hören) Gestern lief er dann, nachdem ich die wegkorrodierten Kontakte auf Benzinpumpe neu gemacht und auch das Versorgungsplus für Magnetschalter/Anlasser neu eingezogen habe, weil es sich so gern am Messstabrohr vom Automatikgetriebe anlehnte und zum dreifachen Durchmesser angewachsen war. Der Draht innen drin aber nur noch 6 Volt Spannung durchliess.
Will sagen: Wenn du erst mal anfängst, kommt immer etwas dazu, was du gar nicht auf dem Zettel hast.
Habe noch einen ganzen Karton voll neue Ersatzteile Radlager und drum herum für vorne in der Ecke stehen. Bleibt im Moment schön verschlossen da stehen, weil es eben doch nicht mal eben....
Also nochmal die Achse mit der Zahnbürste geputzt. Da ist keine Nummer drauf.
Wie kann ich die Sättel STC1282/83 oder RTC6776/77 unterscheiden? Auf meinen steht Lockheed 3247-638C drauf, mit Kolbendurchmesser von 41mm. Hilft das was?
Gruß und Danke
Visco1
Also nochmal die Achse mit der Zahnbürste geputzt. Da ist keine Nummer drauf.
Wie kann ich die Sättel STC1282/83 oder RTC6776/77 unterscheiden? Auf meinen steht Lockheed 3247-638C drauf, mit Kolbendurchmesser von 41mm. Hilft das was?
Gruß und Danke
Visco1
Selber gucken:
STC1282
RTC6777
Sieht also ganz nach STC1282 aus ...
Gebremste Grüße,
oijoijoij
ähh, ist das "Such den Fehler"? Ich sehe keinen Unterschied zwischen den Sätteln. Allerdings kann ich beim oberen die Lockheed-Nummer des Begierens lesen. Vielen Dank:vD. Warum der untere nicht passt, werde ich wohl nie erfahren.
Gruß
Visco1
Bei mir ist die Bestellung von den Bremssätteln schon ein paar Jahre her. Auf der Rechnung steht nur die Teilenummer und die Bezeichnung aber keine Marke.
Dem Preis nach wars aber denke ich ein Allmakes, Bearmach oder ähnliches. Preislich über dem Britpart aber noch unter dem AP Lockheed. Aber bei mir ist das wie gesagt auch schon 4 Jahre her.
Bin mit den damals gekauften Sätteln soweit schon zufrieden. Aber ich fahre mit dem Auto auch nur gelegentlich bei schönem Wetter und hab somit noch nicht mal einen Satz Bremsbeläge mit denen verheizt.
Revisiere die dingen doch einfach.
Günstig, weisst du das es gut gemacht ist und gut für die umwelt.
Falls die kolben noch ok sind, sind die wieder zu benützen.
Ich habe nur edelstahl genommen wegen das salz im winter (ist mein winter-auto).
Und die kügel habe ich noch nie gewechselt.
Meins sind alle angefressen, von die zeit vor mir das die autos nur standen.
Macht nichts, habe etwas dickeres fett/öl drin und alles läuft ok.
Etwas ölverlust das ich weiss das öl drin ist.
Ich fahre die autos, und viel. Und erneuert wird erst das was kaput ist.
Und RR sind kwalität. Habe zb auf keins meiner RR's die lager wechseln müssen.
Vorerst mit die bremsscheiben erneuerung neue öldichtungen machen müssen auf mein 76er schweizer: fett auf bremsen hinter.
Die andere zwei noch immer ok mit original dichtungen.
Ich erneuere keine funktionierende teilen.
Mal schauen, ob ich die Kolben überhaupt rausbring. Sind total rostig, Abstreifring fehlt teilweise, Blechkäfig ist komplett weg(gerostet). Ob da 12bar Pressluft reichen? Bremsdruck habe ich im Moment nicht. Erneuere gerade die Leitungen, den Accu, etc.
Hat sich das Fliesfett im Hub (wie heißt das eigentlich auf Deutsch) bewährt?
Gruß
Visco1
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